Studium | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Sun, 24 Apr 2022 10:19:47 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Studium | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Stipendien, Darlehen, Bildungsfonds: Studium finanzieren ohne BaföG mit diesen Finanzierungsmodellen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/stipendien-darlehen-bildungsfonds-studium-finanzieren-ohne-bafoeg-mit-diesen-finanzierungsmodellen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/stipendien-darlehen-bildungsfonds-studium-finanzieren-ohne-bafoeg-mit-diesen-finanzierungsmodellen/#respond Sun, 24 Apr 2022 10:19:47 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=64327 Sie wollen ein Studium machen und erhalten kein BAföG, dann müssen Sie sich um eine andere Finanzierungsquelle während des Studiums kümmern. Diese Alternativen sind in der Regel an höhere Voraussetzungen gebunden und können am Ende

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Sie wollen ein Studium machen und erhalten kein BAföG, dann müssen Sie sich um eine andere Finanzierungsquelle während des Studiums kümmern. Diese Alternativen sind in der Regel an höhere Voraussetzungen gebunden und können am Ende deutlich teurer werden. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Sie müssen sich um andere Geldquellen kümmern, wenn Sie kein BAföG bekommen und trotzdem ein Studium anstreben.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass Sie sich für ein Stipendium bewerben, aber dafür müssen Sie besonders engagiert oder talentiert sein.
  • Auch ein Bildungsfonds gibt es, aber dafür müssen Sie sehr gute berufliche Perspektiven haben, um eine Finanzierung mit einem Bildungsfond zu erhalten.
  • Studienkredite sind teuer, denn es müssen Zinsen für sie gezahlt werden. Aus dem Grund sind Studienkredite nur für einen kurzzeitigen finanziellen Engpass geeignet.

Mit Hilfe von verschiedenen Möglichkeiten können Sie Ihr Studium finanzieren, denn wenn Sie kein BAföG erhalten, müssen Sie sich um eine Alternative Finanzierung Gedanken machen. Im nachfolgenden Text finden Sie einen Überblick über die Möglichkeiten und zudem erläutern wird, wann ein Studienkredit geeignet ist und für wen. Zudem erklären wir, worauf Sie achten müssen.

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Andere Finanzierungsquellen für ein Studium

Sie erhalten kein BAföG, dann müssen Sie sich nach einer alternativen Finanzierungsquelle umschauen, um das Studium durchführen zu können.

Die Auswahlkriterien

Begabung, Engagement und Persönlichkeit sind die Auswahlkriterien für ein Stipendium und diese werden von den großen Begabtenförderwerken (Studienstiftung des deutschen Volkes) genannt. Sie fordern von den Studenten nicht nur gute Noten, sondern auch gesellschaftliches Engagement und die Bereitschaft, zuverlässig und motiviert zu arbeiten. Die Förderungslaufzeit und die Höchstsätze lehnen sich an das BAföG an, so dass Stipendien bis zu 744 Euro monatlich erhalten können und dazu können sie auch eine Studienkostenpauschale von 300 Euro bekommen. Die erhaltenen Zahlungen müssen Sie nicht zurückzahlen, aber eine zusätzliche BAföG-Förderung ist nicht möglich.

Mittlerweile öffnen sich die Begabtenförderungswerke auch für Schüler und Neulinge im Studienbereich. Bis vor einigen Jahren war eine Bewerbung nur mit Hilfe der Studienleistung möglich, aber heute müssen die Schüler einen Schulvorschlag der Schulleitung abgeben.

Zudem gibt es zahlreiche Unternehmen, Stiftungen, Vereine und Hochschulen, die Stipendien für verschiedene Personengruppen oder in bestimmten Studienfächern vergeben. Die Voraussetzungen für die Förderung sind genauso unterschiedlich wie die Verfahren zur Antragsstellung.

Die nachfolgenden Möglichkeiten haben Sie.

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Stipendien

Stipendien hören sich in erster Linie nach einer Möglichkeit für besonders hochbegabte Menschen an, aber es ist so, dass wirklich engagierte und talentierte Studierende mit einem Stipendium gefördert werden. Das bedeutet aber nicht, dass Sie unbedingt einen 1,0-Abi-Schnitt haben müssen. Sie sollten sich auf jeden Fall die Mühe machen und sich die Voraussetzungen für ein Stipendium anschauen, bevor Sie sich mit dem Thema Bildungskredit oder Bildungsfond beschäftigen.

Das Deutschlandstipendium

Das Deutschlandstipendium ist eine kleine Besonderheit, denn es wird von dem Bund und privaten Fördern zusammen vergeben. Der Studierende bekommt insgesamt 300 Euro im Monat für das Studium, aber es werden nur Studierende mit herausragenden Leistungen gefördert. Zu den herausragenden Leistungen zählen nicht nur sehr gute Noten, sondern auch die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und die Hindernisse im Leben zu bewältigen. Das Geld wird zusätzlich zum BAföG bezahlt und das bedeutet, dass Sie beide Förderungsmöglichkeiten ohne Abschläge nutzen können.

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Bildungsfonds

Unternehmen, Stiftungen und Investoren sammeln für einen Bildungsfonds Geld ein und fördern damit Studierende mit sehr guten beruflichen Aussichten. Damit die Studenten von der Förderung profitieren, müssen sie im Vorfeld einen festgelegten Anteil des Einkommens an den Fond überweisen. Der Betrag sinkt bei Arbeitslosigkeit oder einer schlechten Bezahlung. Die Geldgeber erwarten in der Regel eine gute Rendite und aus dem Grund erhalten Studierende mit dem Fachbereich Wirtschaft die Förderung am ehesten.

Kredite für Studierende

Die teure Notlösung stellen für Kredite für Studierende dar, denn mit einem Studienkredit müssen Sie auch Zinsen zurückzahlen. Sie riskieren eine Überschuldung, wenn Sie nicht direkt nach dem Studium einen guten bezahlten Job  finden. Aus dem Grund sollte ein Studienkredit nur eine kurzzeitige Lösung für einen finanziellen Engpass darstellen. Eine Möglichkeit bietet sich am Ende des Studiums, wenn kein BAföG mehr bezahlt wird.

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Vergleichen Sie die Angebote

Vergleichen Sie die Angebote von Banken und Sparkassen, denn sie sind recht unterschiedlich. Eine gute Alternative kann der Studienkredit von der staatlichen KfW-Bank sein. Ein Studienkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau wird parallel zum BAföG gewährt und ist unabhängig vom Einkommen.

Mit dem Studienkredit der KfW-Bank können Sie sich finanziell ein wenig Luft verschaffen, wenn im Anschluss wieder BAföG gezahlt wird. Allerdings sollten Sie beachten, dass die Prüfung nur einmal im Jahr stattfinden und in dieser Zeit können Sie den fehlenden Leistungsstand nachholen. Die staatlichen KfW-Bank Kredite sind auf Dauer sehr teuer und können zur finanziellen Belastung werden.

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mastercredit.de: Verbraucherzentrale klagt gegen GlobalPayments BV

Viele Verbraucher haben eine Kreditkarte bei der Firma GlobalPayments BV auf unterschiedlichen Webseiten wie mastercredit.de oder sorglosduo.de bestellt. Einige Interessenten haben es dabei auf einen Kredit abgesehen, weil sie Geld benötigen. Die Marktwächter der Verbraucherzentrale haben GlobalPayments BV abgemahnt und

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Studienkredit als finanzieller Ausweg – die Anforderungen der KfW-Bank

Die KfW-Bank zahlt im Monat höchstens 650 Euro und nach Stand im Juli 2019 fallen dafür 4,21% Zinsen an. Der Kredit und die Zinsen sind vollständig zurückzuzahlen. Die KfW-Bank verlangt sogenannte Leistungsnachweise, wobei die Anforderungen deutlich geringer sind als bei BAföG. Innerhalb von sechs Semestern müssen Sie 90 Credit Points haben, damit Sie einen Studienkredit bekommen. Sie können keine staatlichen Förderungen bekommen, wenn Sie diese Anforderungen nicht erfüllen.

Hinweis

Lassen Sie vom Studentenwerk prüfen, ob ein zeitlicher Aufschub für die Studienleistungen möglich ist bevor Sie einen KfW-Bankkredit aufnehmen. Die ASTA kann Ihnen eventuell dabei helfen.

Bei Kleinkrediten unterscheiden sich seriöse und unseriöse Angebote

Studienkredite werden nicht mehr von vielen Banken angeboten, so dass das Centrum für Hochschulentwicklung einen Blick auf den Markt geworfen und die verschiedenen Möglichkeiten miteinander verglichen hat.

Dadurch ist die Auswahl für die Studierenden leichter geworden, denn es reicht nicht nur ein Blick auf die Kosten aus. Wichtig ist auch, wie lang der Kredit im Höchstfall gewährt wird und natürlich wie schnell er zurückgezahlt werden muss. Im Internet finden sich eine Menge Kreditvermittler und Finanzsanierer, die mit interessanten Angeboten locken. Aber im Internet sollten Sie besonders vorsichtig sein, denn mit der Armut werden hier Geschäfte gemacht.

2018-09-24 victis credit
victis-credit.com: Seriöser Kreditvermittler oder Fake? – Ihre Erfahrungen

Einen Kredit, auch ohne Schufa, bietet das belgische Unternehmen Victis Credit an. Auf der Suche nach einem Darlehen für ein neues Auto oder eine Umschuldung könnten Sie hier fündig werden. Doch wie seriös ist dieser Kreditgeber?

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Der Kredit als Kostenfalle

Sie gehen ein hohes finanzielles Risiko ein, wenn Sie sich für einen Studienkredit entscheiden. Das folgende Rechenbeispiel soll Ihnen das vor Augen führen.

Die BAföG-Zahlung endet nach dem 4. Semester und für die weiteren 8 Semester nehmen Sie einen Kredit auf. Die monatliche Auszahlung des Kredit beläuft sich auf den BAföG-Satz in Höhe von 853 Euro im Monat. Der übliche Zinssatz von 9,9% wird mit eingerechnet und daraus ergibt sich das folgende Beispiel.

  • 40.944,00 Euro ist die ausgezahlte Summe
  • 62.829,08 ist die Zinssumme
  •  103.773,08 Euro sind es in der Gesamtsumme

Sie zahlen die Gesamtsumme von 103.773,08 Euro mit Hilfe einer monatlichen Rate von 600 Euro zurück und somit sind Sie nach 19 Jahren schuldenfrei. Zudem haben Sie insgesamt 131.646,42 Euro zurückgezahlt, denn die Zinsen sammeln sich weiter an bis der letzte Cent des Kredits zurückgezahlt ist.

Es lassen sich Gesamtkosten einsparen, wenn die Rückzahlungsrate höher ist, aber ein preiswertes Förderdarlehen wäre besser. Allerdings gibt es für ein Förderdarlehen gewisse Voraussetzungen, die zu erfüllen sind und dazu gehört nicht nur das Einhalten der Regelstudienzeit, sondern auch der regelmäßige Leistungsnachweis.

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Kredit ohne Schufa: Seriös oder Datensammler als Kreditvermittler? – Ihre Erfahrungen

Ein Schufa-freier Kredit zu günstigen Konditionen scheint für Überschuldete oft die letzte Rettung zu sein. Solche Angebote finden sich auf einigen Webseiten. Doch sind diese Versprechen wirklich seriös? Können Sie dem Angebot trauen? Wir haben

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Kombination der Geldquellen ist möglich

Sie haben die Möglichkeit mehrere Geldquellen gleichzeitig zu nutzen, wenn Sie verschiedene Förderungen kombinieren.

Allerdings müssen Sie in der Hinsicht mit Einschränkungen rechnen, so dass BAföG und Begabtenförderungen nicht zusammen bezogen werden können.

Die Rückzahlung beginnt nach dem Studium

Die Vorteile des staatlichen Studienkredits zeigen sich nach dem Studium, denn bei den KfW-Krediten sind großzügige Fristen vorhanden oder die fälligen Zahlungen lassen sich aufschieben.

6 bis 23 Monate nach Studienabschluss müssen Sie mit der Rückzahlung des KfW-Kredits beginnen und nur bis zu diesem Zeitpunkt fallen Zinsen an. Sie haben für eine Rückzahlung bis zu 25 Jahre Zeit und Sie können zweimal im Jahr die Raten anpassen (15. März und 15. September).

Sie stehen deutlich mehr unter Druck, wenn Sie sich für ein privates Darlehen entschieden haben. Im Notfall bleibt Ihnen nur die Verbraucherinsolvenz, wenn das Einkommen nicht ausreicht, um den finanziellen Verpflichtungen gerecht zu werden. Sie können zweimal im Jahr von einer kostenfreien Sondertilgung Gebraucht machen und somit können Sie den Darlehensbetrag schneller ausgleichen.

Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit frühzeitig aus dem Darlehensvertrag auszusteigen, wenn Sie mit einer Frist von einem Monat kündigen. Allerdings fällt dann eine Vorfälligkeitsentschädigung von 1% der Restsumme an. Die Entschädigung verringert sich auf 0,5%, wenn der Kredit unter einem Jahr läuft.

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Ratenkauf vs. Kredit: Was ist besser?

Sie wollen eine größer Investition machen? Und jetzt fragen Sie sich, ob ein Ratenkauf oder ein Kredit besser ist? Was sind Vorteile? Was sind die Nachteile der jeweiligen Variante? Wir haben uns beide genau angesehen

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Der letzte Ausweg ist die Verbraucherinsolvenz

Das Leben lässt sich nicht planen und so kommt es vor, dass die Berufsvorstellungen nicht so sind wie gedacht oder ein Schicksalsschlag für Geldprobleme sorgt.

Dadurch kann es sein, dass die monatlichen Rückzahlungsraten das Budget sprengen und eine Rückzahlung kaum mehr möglich ist. Der letzte Ausweg ist dann meist nur noch das Verbraucherinsolvenzverfahren. Mit Hilfe dieses Verfahrens können Sie innerhalb von sechs Jahren Schuldenfrei sein.

In der Zeit wird das Vermögen und große Teile des Einkommens gepfändet, um die Schulden so weit wie möglich zu bezahlen. Bei einem Verbraucherinsolvenzverfahren handelt es sich um einen einschneidenden Schritt im Leben.

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Konto online eröffnen: Risiken und Vorteile einfach erklärt

Ein Bankkonto können Sie heutzutage vom Schreibtisch oder dem heimischen Sofa eröffnen. Doch worauf müssen Sie achten, welche Voraussetzungen gibt es und welche Probleme tauchen auf? Wir erklären, wie Sie die Kontoeröffnung online erledigen und welche

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Studienfinanzierung

1. Wie kann ich mein Studium finanzieren?

Sie haben verschiedene Möglichkeit das Studium zu finanzieren. BAföG, Stipendien, Darlehen und Bildungsfonds sind die bekanntesten Möglichkeiten.

2. Welche Voraussetzungen muss ich für eine Förderung erfüllen?

Je nach Finanzierungsart müssen Sie unterschiedliche Voraussetzungen erfüllen, darunter nicht nur eine Studienbeendigung nach der Regelzeit, sondern auch ein Leistungsnachweis.

3. Welche Studienfinanzierung ist am besten?

BAföG ist die beste Möglichkeit um das Studium zu finanzieren, denn es handelt sich um eine staatliche Förderung mit flexibler Rückzahlung.

4. Wie sinnvoll sind Studienkredite?

Der Studienkredit ist eine Möglichkeit, um kurze finanzielle Durststrecken zu überbrücken, aber für eine dauerhafte Finanzierung ist er zu teuer.

5. Wo kann eine Studienfinanzierung beantragt werden?

Es kommt darauf an, für welche Finanzierung Sie sich entscheiden. Das Studentenwerk ist für BAföG zuständig und für die Kredite sind Banken verantwortlich.

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Verbraucherzentrale: kostengünstige Hilfe bei Rechtsfragen und Problemen

Gerade im Internet treten immer wieder Probleme mit Anbietern auf, die eine individuelle Beratung erfordern. Oft geht diese Beratung über das reine Zuhören oder einen Tipp hinaus. Vielmehr geht es um eine Rechtsberatung und die

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Fazit

BAföG ist zwar die bekannteste Finanzierungsform für ein Studium, aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Stipendien, Darlehen oder Bildungsfonds sind eine alternative Form, aber meist sind die Voraussetzungen deutlich höher als beim BAföG. Informieren Sie sich im Vorfeld über die Möglichkeiten und entscheiden Sie nach bestem Wissen und Gewissen.

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Studium der Kinder finanzieren: früh vorsorgen, lange profitieren mit Hilfe von ETFs https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/studium-der-kinder-finanzieren-frueh-vorsorgen-lange-profitieren-mit-hilfe-von-etfs/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/studium-der-kinder-finanzieren-frueh-vorsorgen-lange-profitieren-mit-hilfe-von-etfs/#respond Wed, 30 Mar 2022 20:49:03 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=68824 Immer mehr Kinder wollen nach der Schule ein Studium machen und ein sogenanntes Bachelorstudium kostet um die 35.000 Euro für die Eltern. Es handelt sich um eine hohe Summe und viele Eltern können sich das

Der Beitrag Studium der Kinder finanzieren: früh vorsorgen, lange profitieren mit Hilfe von ETFs erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Immer mehr Kinder wollen nach der Schule ein Studium machen und ein sogenanntes Bachelorstudium kostet um die 35.000 Euro für die Eltern. Es handelt sich um eine hohe Summe und viele Eltern können sich das auf Anhieb nicht leisten, so dass es sinnvoll ist, sich frühzeitig um die Finanzierung des Studiums Gedanken zu machen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Durchschnitt kostet eine Studium zum Bachelor zwischen 26.000 Euro und 35.000 Euro in den drei bis vier Jahren.
  • Sie sollten sich frühzeitig Gedanken zur Finanzierung des Studiums machen, denn bei diesen Summen handelt es sich um eine Menge Geld, die nicht jedes Elternpaar einfach in der Hinterhand hat.
  • Die sogenannten ETFs sind eine gute Wahl, denn mit ihnen lässt sich jeden Monat ein kleiner Betrag an die Seite legen.
  • Vorsicht bei den Kinderkonten oder den Kinderdepots, denn die Eltern verlieren den Zugriff darauf, wenn das Geld so angelegt wird.

Die Grundlage um über ein Studium nachzudenken sind gute Noten, aber heute reicht es nicht mehr aus, dass das Kind einfach nur gute Noten hat und die Eltern helfen, für die guten Noten zu lernen. Heute ist es zudem sehr wichtig, dass Sie sich frühzeitig Gedanken über die Finanzierung der Ausbildung machen, denn gerade ein Studium kann einige Tausend Euro verschlingen. Ein durchschnittliches Bachelorstudium dauert zwischen drei und vier Jahre und kostet die Eltern zwischen 26.000 Euro und 35.000 Euro an Unterhalt. Wenn dann noch der Master hinzukommt, dann wird es maßgeblich teurer.

Wenn Sie nicht so viel Geld auf der hohen Kante haben, dann sollten Sie rechtzeitig mit dem Sparen beginnen. Es gibt zahlreiche Optionen, aber aufgrund der mageren Zinsen sind Tagesgeldkonten oder Sparbücher keine Option mehr. Selbst bei einem sehr guten Anbieter erhalten Sie bei Festgeld über einen Zeitraum von 10 Jahren nur 1,6 bis 1,8% Zinsen. Es wird deutlich, dass es mit Sicherheit bessere Alternativen gibt.

Geldanlagen
Rendite – es zählt, was unterm Strich rauskommt – Schuldentilgung ist ein guter Renditeeinsatz

Die Rendite ist für Anleger extrem wichtig, denn in erster Linie legt man schließlich Geld an, um am Ende gute Rendite zu bekommen. Wenn Sie die Entscheidung zwischen drei Optionen haben, dann werden Sie mit

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Anlagen mit guten Erträgen sorgen für Sparen auf lange Sicht

Die Sparpläne auf Indexfonds (ETFs) sind deutlich lukrativer als die oben genannten Sparformen, denn die ETFs bilden den Aktienindex (MSCI World, DAX) nach.

Das Geld wird über einen langen Zeitraum von Monat zu Monat angespart und somit lassen sich die Höhen und Tiefen des Aktienmarktes sehr gut ausgleichen. Die guten Fonds haben in der Vergangenheit 6% und mehr an Renditen erzielt.

Die Sparpläne werden von vielen Fondsgesellschaften schon für 25 Euro und 50 Euro im Monat angeboten, so dass Eltern auch in mageren finanziellen Zeiten weiterhin sparen können. Zudem sind die Sparpläne sehr flexibel, denn die Eltern haben jederzeit die Möglichkeit die Raten pausieren zu lassen oder in finanziell guten Zeiten die Einzahlungen zu erhöhen.

Alterssicherung
Geldanlage und Altersvorsorge: So legen Sie Ihr Erspartes am besten an! Informieren Sie sich ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten

Sie kümmern sich um Ihre Finanzen, dann haben Sie die Möglichkeit Provisionen, Abschlusskosten und Gebühren zu sparen. Suchen Sie sich die optimale Geldanlage aus und entscheiden Sie nach der eigenen Situationen. Mit den richtigen Tipps

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Die Führung des Kontos

Sie brauchen ein Bankdepot, wenn Sie sich dazu entschließen Fonds zu kaufen und zu verwalten. Dazu stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung, das Kinderdepot oder das Depot auf den Namen der Eltern. Das Kinderdepot verwalten die Eltern bis zur Volljährigkeit.

Vorteile des Kinderdepots
  • Das Geld des Kindes ist eindeutig vom Elternvermögen getrennt, so dass das Geld nicht an Gläubiger verteilt werden kann, wenn die Eltern in finanzielle Schwierigkeiten kommen und eine Insolvenz droht.
  • Eltern haben selber Kapitalerträge über dem Freibetrag von 801 Euro beziehungsweise 1.602 Euro bei Verheirateten, denn dann können Sie gleichzeitig Steuern auf die Kapitalerträge sparen.
Nachteile des Kinderdepots
  • Sobald das Kind 18 Jahre alt ist, steht das Geld zur freien Verfügung und das heißt, dass es vielleicht nicht in die Ausbildung, sondern in ein Auto oder eigene Wohnung gesteckt wird. Das lässt sich vermeiden, indem Sie einen Auszahlplan einrichten bevor das Kind 18. Jahre alt wird. Dann wird das Geld nur in monatlichen Raten ausgezahlt und nicht auf einen Schlag.
  • Das Kinderdepot hat einen großen Nachteil, denn wenn das Kind mehr als 7.500 Euro besitzt, dann hat es keinen Anspruch mehr auf BAföG. Das Vermögen der Eltern wird dann aber nicht mehr angerechnet.

Beim Durchlesen der Nachteile wird schnell deutlich, dass die Eltern für ein Depot auf den eigenen Namen setzen sollten. Die Eltern behalten die Verfügungsgewalt, auch wenn das Kind 18 Jahre alt ist und können entscheiden, wofür das Kind das Geld ausgibt. Auch die Höhe der Auszahlung liegt in den Händen der Eltern.

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Egal für welches Darlehen Sie sich entscheiden, es kostet und hat natürlich auch immer ein gewisses Risiko aus wirtschaftlicher Sicht. Informieren Sie sich aber vorab, so können Sie so manches Problem umgehen. Prüfen Sie Ihre

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Kaum Rendite durch Ausbildungsversicherungen

Immer wieder ist die Rede von sogenannten Ausbildungsversicherungen, aber sie sind wenig lukrativ, denn sie bringen kaum Rendite.

Die Ausbildungsversicherung sind eine besondere Form der kapitalgebenden Lebensversicherung und auf den ersten Blick scheinen die Angebote sich auch ziemlich verlockend anzuhören. Schließlich kombinieren die Policen Geldanlage mit Risikoschutz. Gleichzeitig wird das Kind beim Tod der Eltern finanziell abgesichert und die Versicherungen decken die Kosten für eine Berufsausbildung. Es gibt sogar einige Produkte, bei denen Invaliditäts- und Unfallschutz enthalten sind.

Trotzdem raten die Verbraucherzentralen von diesen Kombinationen ab, denn das Risiko ist meist nicht genügend abgesichert und die hohen Abschluss- und Verwaltungskosten sorgen für schmale Rendite. Diese Art der Versicherungen sind zudem nicht ausreichend flexibel. Mitunter müssen Sie mit hohen Abschlägen rechnen, wenn Sie das Guthaben am Ende des Vertrag ausbezahlt bekommen und das ist schließlich nicht Sinn der Sache.

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Nach einer Krankheit oder einem Unfall kommt es manchmal zum Verlust der Arbeitskraft. Das sorgt für finanzielle Schwierigkeiten. Vielen Menschen ist das nicht bewusst, aber Sie können sich vor den finanziellen Folgen schützen. Dazu brauchen

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Finanzierung der Kinderausbildung

1. Wann müssen Eltern sich um die Finanzierung der Ausbildung des Kindes kümmern?

Im Grunde gibt es keinen festen Zeitraum für die finanzielle Planung der Kinderausbildung, aber in der heutigen Zeit sind die Kosten recht hoch, so dass eine frühzeitige Planung wichtig ist. Sie können also schon direkt nach den ersten Lebensmonaten mit der Finanzierung der Ausbildung beginnen, um am Ende ausreichend finanzielles Kapital zur Verfügung zu haben.

2. Wie hoch sollten die finanziellen Möglichkeiten für die Ausbildung sein?

Auch hier gibt es große Unterschiede, denn im Endeffekt kommt es darauf an, für welchen Weg sich das Kind entscheidet. Ein Studium kostet um die 30.000 Euro und eine Ausbildung in deutlich preiswerter. Da Sie aber nicht wissen, welchen Weg Ihr Kind nimmt, sollten Sie sich ausreichend absichern.

3. Wie sinnvoll sind Ausbildungsversicherungen?

Ausbildungsversicherungen sind leider nicht sehr flexibel, auch wenn sie sich im Grunde ziemlich gut anhören. Außerdem müssen Sie mit hohen Verwaltungsgebühren rechnen, so dass am Ende deutlich weniger Geld übrig bleibt.

4. Wie viel Geld sollte ich für die Ausbildung meines Kindes anlegen?

Bei den ETFs reicht es, wenn Sie mit 25 Euro im Monat beginnen, aber auch 50 Euro sind vollkommen in Ordnung. Schließlich können Sie die monatliche Zahlung je nach finanzieller Möglichkeit erhöhen und auch wieder senken.

5. Was ist eigentlich ein Kinderdepot?

Ein Kinderdepot ist im Grunde ein Depot, welches auf den Namen des Kindes läuft. Das bedeutet, dass die Eltern zwar das Geld einzahlen, aber wenn das Kind 18 Jahre alt ist, steht ihm das volle Zugangsrecht zu. Die Eltern haben dann keinen Zugriff mehr auf das Depot.

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Finanzieren zu 0 %: Was ist dran? – Hintergründe und Alternativen

Immer wieder tauchen sie verstärkt auf: Kreditangebote zu 0 % von Möbelhäusern, Elektronikanbietern und Autohäusern. Sie sind verlockend und ziehen all diejenigen an, die das nötige Geld für die geplante Anschaffung nicht flüssig haben. Was steckt

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Fazit

Die Ausbildung des Nachwuchses ist gerade in der heutigen Zeit immens wichtig, so dass sich Eltern schon im Babyalter über die finanziellen Möglichkeiten Gedanken machen müssen. Setzen Sie auf ETFs, denn mit ihnen sind Sie flexibel in der Einzahlung, können auf Sicherheit setzen und Schwankungen auf den Finanzmarkt werden gut abgefangen. Achten Sie darauf, dass Sie kein Kinderdepot nehmen, sondern als Eltern durchgehend Zugriff auf das Depot haben, damit das Kind im Endeffekt das gesparte Geld auch für die Ausbildung einsetzt.

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Stichwort „Lebenshaltung“: Die Kosten während des Studiums liegen im Durchschnitt monatlich bei 819 Euro https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/stichwort-lebenshaltung-die-kosten-waehrend-des-studiums-liegen-im-durchschnitt-monatlich-bei-819-euro/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/stichwort-lebenshaltung-die-kosten-waehrend-des-studiums-liegen-im-durchschnitt-monatlich-bei-819-euro/#respond Tue, 01 Mar 2022 04:34:31 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=68778 Nach der Schule entscheiden sich viele Schüler für ein Studium und wollen in der Zukunft nicht nur einen außergewöhnlichen Beruf ausüben, sondern auch viel Geld verdienen. Aber während des Studiums kommt es zu ersten Schwierigkeiten,

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Nach der Schule entscheiden sich viele Schüler für ein Studium und wollen in der Zukunft nicht nur einen außergewöhnlichen Beruf ausüben, sondern auch viel Geld verdienen. Aber während des Studiums kommt es zu ersten Schwierigkeiten, denn allein die Kosten während des Studiums sind hoch. Ein Hochschüler gibt im Durchschnitt um die 819 Euro im Monat aus.

Das Wichtigste in Kürze

  • Während des Studiums muss der Student auch weiterhin seine Kosten decken und das sind nicht nur die Kosten für das Studium selber, sondern auch die Ernährung und die Miete.
  • Viele Studenten leben noch bei den Eltern und können sich das Studium auch ohne Hilfe leisten, aber wenn die eigenen vier Wände zu bezahlen sind und die Eltern nicht unterstützen können, dann kommt es zu finanziellen Schwierigkeiten.
  • Auch im Studium muss die Lebenshaltung gesichert sein, so dass der Student sich auf seine Ausbildung konzentrieren kann und nicht nur arbeiten geht, um leben zu können.

Die unzähligen Studenten können nicht über einen Kamm geschert werden, denn es gibt nicht „den einen Studenten“ oder „die eine Studentin“. Die Kosten für das Studium sind unterschiedlich und hängen in erster Linie davon ab, wie die Faktoren Drumherum sind. Die folgenden Faktoren spielen eine wichtige Rolle:

  • Lebt der Student noch zuhause?
  • Wo wird studiert?
  • Wie sieht die Freizeitgestaltung aus?

Das Deutsche Studentenwerk führt Untersuchungen in Sachen Sozialerhebung durch und mittlerweile handelt es sich um die 21. Untersuchung in dieser Art und Weise. Für diese Untersuchung nutzt das Studentenwerk den „Normalstudenten“ als Grundlage und er ist ledig, befindet sich im Erststudium und lebt nicht mehr bei den Eltern.

Studentenzuschuss
BAföG – Staatliche Förderung für Studierende sorgt für finanzielle Sicherheit

Studierende aus einkommensschwachen Familien haben die Möglichkeit eine Förderung vom Staat zu bekommen. Die Forderungshöhe hängt nicht nur von dem Einkommen der Eltern, sondern auch von dem eigenen Vermögen ab. Alles im Leben kostet Geld

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Die Ausgaben des Durchschnittsstudenten

Die 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks teilt die Ausgaben des Durchschnitts-Studenten im Monat auf. Die Aufteilung soll einen kleinen Einblick in die Kosten verschaffen.

  • Miete und Nebenkosten 323,00 Euro
  • Ernährung 168,00 Euro
  • Kleidung 42,00 Euro
  • Lernmittel 20,00 Euro
  • Auto und / oder ÖPNV 94,00 Euro
  • Krankenversicherung, Arztkosten und Medikamente 80,00 Euro
  • Telefon, Internet und Rundfunk-/Fernsehgebühren 31,00 Euro
  • Freizeit, Kultur und Sport 61,00 Euro

Der Durchschnittsstudent gibt also im Monat 819 Euro aus, um sein Studium durchzuführen. Dazu kommen dann noch die Sozialbeiträge.

Berufsunfähigkeit
Berufsunfähigkeit: Wie Sie sich gegen Verlust des Einkommens absichern. Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist die wichtigste Zukunftsabsicherung.

Nach einer Krankheit oder einem Unfall kommt es manchmal zum Verlust der Arbeitskraft. Das sorgt für finanzielle Schwierigkeiten. Vielen Menschen ist das nicht bewusst, aber Sie können sich vor den finanziellen Folgen schützen. Dazu brauchen

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Miete gilt als größte Belastung

Die größte Belastung während des Studiums ist die Miete, denn eine eigene Wohnung oder ein Zimmer für einen Studenten ist recht teuer und fällt somit als größter Batzen ins Gewicht.

Das monatliche Budget ist für einen Studenten eh schon sehr gering und dann müssen jeden Monat auch noch Mietkosten gezahlt werden. Gerade in den Studentenwohnstädten sind die Preise immens hoch, so dass ein Student sich eine eigene Wohnung meist gar nicht leisten kann. Die anderen Studenten geben mehr als 1/3 des Einkommens für die eigene Wohnung oder ein kleines Zimmer aus. Dabei schwanken die realen Mietausgaben sehr stark, denn die Preise unterscheiden sich anhand des Studienortes und natürlich auch anhand der Wohnform.

Gerade in den Großstädten sind die Mieten in der Uninähe sehr teuer, denn schließlich wollen unzählige Studenten in der Nähe der Uni wohnen und sind bereit hohe Mieten zu bezahlen. Aber auch die Wohnform selber ist entscheidend, denn es gibt für Studenten WG-Zimmer, Wohnheime oder die eigene Wohnung. Dabei fällt die eigene Wohnung meist mit den höchsten Kosten ins Gewicht. Ein Zimmer in einer WG ist deutlich preiswerter, aber dann muss sich der Student mit anderen Mitbewohnern die Gemeinschaftsräume wie Küche und Bad teilen. Das Wohnheim bietet die Möglichkeit eines eigenen Zimmers, aber die Nutzung der Gemeinschaftsräume ist allen Bewohnern gestattet.

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Die Spar-Möglichkeiten für Studenten

Grundsätzlich bietet sich für auch für einen Studenten die Möglichkeit des Sparens, aber manchmal ist das nicht so einfach. Ein paar Tipps können da sehr hilfreich sein.

Bei der Miete lässt sich leider nicht viel Sparen, denn die oben genannten Informationen lassen sich nicht ändern. Es wird auch in Zukunft so sein, dass die Mietkosten für Studenten sehr hoch sind und ein Sparen in diesem Bereich ist kaum bis gar nicht möglich.

Anders sieht es bei den anderen Posten aus, denn ein individuelles Sparen ist mit Sicherheit machbar. Das Thema der Ernährung ist wichtig, aber Studenten haben die Möglichkeit preiswert in der Mensa essen zu gehen. Dort gibt es abwechslungsreiche Gerichte für kleines Geld und für jeden Geschmack. Mit einem Studentenausweis kann man hier eine Menge Geld sparen, denn es müssen keine Lebensmittel eingekauft werden.

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Sie überlegen, ob Sie ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung kaufen? Doch was spricht eigentlich dagegen, das nächste Heim nur zu mieten. Ab wann wird die Baufinanzierung zur Kostenfalle? Diese Fragen beantworten wir im Artikel. Die

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Sparen bei Telefon und Internet

Auch bei Telefon und Internet ist Einsparpotential vorhanden, aber dafür heißt es Preis vergleichen und vor allen Dingen einen Studententarif nutzen. Der Studententarif ist deutlich preiswerter und dafür muss nur der Nachweis erbracht werden, dass Sie ein Student sind.

Das Auto ist auch ein wichtiger Kostenfresser, denn gerade in Zeiten des teuren Benzins kann das Auto teuer werden. Jeder Student muss allerdings selber entscheiden, ob ein Auto sein muss oder nicht. An sehr viele Hochschulen erhalten die Studenten ein Semesterticket, deren Preis in dem Sozialbetrag enthalten ist. Mit dem Ticket können sie Bus und Bahn kostenfrei nutzen. Außerdem sind die Wege zwischen dem Zuhause und der Uni meist nicht lang, so dass ein eigenes Auto nicht unbedingt Pflicht ist. Aber wie gesagt, diese Entscheidung trifft jeder Student selber.

Beispielbild Wohnungssuche
Wohnung mieten: Abzocke bei Wohnungsanzeigen/der Wohnungssuche – Betrugsmaschen im Überblick

Abzocke auf Onlineportalen für die Immobiliensuche und Wohnungsvermietung. Miete im Voraus bezahlen, Wohnungen mit Bildern anderer Vermieter anpreisen, Vermieter, die sich im Ausland befinden und nicht zur Wohnungsbesichtigung kommen können – die Betrugsmöglichkeiten bei Wohnungsanzeigen

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Kosten im Studium

1. Wie hoch sind die Kosten für ein Studium?

Die genauen Kosten für ein Studium lassen sich nicht festsetzen, denn für jeden Studenten sind andere Faktoren zu beachten. Jeder Student muss Semestergebühren bezahlen und die Kosten für das Lernmaterial übernehmen. Alle anderen Kosten sind individuell.

2. Warum sind Studentenwohnungen so teuer?

In der Nähe der Uni stehen Studentenwohnungen zur Verfügung, aber dadurch, dass die Nachfrage sehr hoch ist, sind sie sehr teuer. Der Vorteil ist ein kurzer Weg zur Uni, direkt in der Nähe von Einkaufsgeschäften und somit wird eine solche Wohnung zur gefragten Unterkunft.

3. Warum ist eine eigene Wohnung teilweise günstiger als ein WG-Zimmer?

Die WG-Zimmer sind meist in der Nähe der Hochschule, so dass kurze Wege eingehalten werden können. Bei der eigenen Wohnung sind die Wege meist weiter und sie liegen meist außerhalb, so dass die Mietkosten deutlich geringer sind.

4. Wie hoch sind die Semestergebühren in NRW aktuell?

Die Semestergebühren in NRW sind aktuell im Bereich von 300 Euro für ein halbes Jahr, also ein Semester angesetzt.

5. Wann kann ein Student BaFöG beantragen?

BaFöG ist für Studenten eine Möglichkeit um den Lebensunterhalt zu bestreiten, aber nicht jeder Student bekommt eine solche Förderung. Entscheidend sind die Lebensumstände und der Verdienst der leiblichen Eltern.

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Fazit

Studenten müssen auch während des Studiums auf die Lebenshaltung achten, dabei müssen sie nicht nur Miete bezahlen, sondern auch an alle anderen Bereiche denken. Die Miete ist der größte Kostenfaktor, aber auch die Ernährung und die anderen Ausgaben dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Wichtig ist, dass jeder Student die Sparmöglichkeiten nutzt und Studentenrabatte und -tarife in allen Bereichen einsetzt. So lässt sich eine Menge Geld sparen und das Studium lässt sich ohne Einbußen durchführen.

Der Beitrag Stichwort „Lebenshaltung“: Die Kosten während des Studiums liegen im Durchschnitt monatlich bei 819 Euro erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Unterhaltspflicht: Eltern müssen für Ausbildung zahlen, aber nicht uneingeschränkt! https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/unterhaltspflicht-eltern-muessen-fuer-ausbildung-zahlen-aber-nicht-uneingeschraenkt/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/unterhaltspflicht-eltern-muessen-fuer-ausbildung-zahlen-aber-nicht-uneingeschraenkt/#respond Mon, 28 Feb 2022 10:45:57 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=64377 Die erste Ausbildung Ihrer Kinder müssen Sie finanzieren und das hat sogar Vorrang vor der Alterssicherung oder der Zahlung des Immobilienkredits. Allerdings gibt es auch Grenzen, so dass Sie nicht das letzte Hemd geben müssen.

Der Beitrag Unterhaltspflicht: Eltern müssen für Ausbildung zahlen, aber nicht uneingeschränkt! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Die erste Ausbildung Ihrer Kinder müssen Sie finanzieren und das hat sogar Vorrang vor der Alterssicherung oder der Zahlung des Immobilienkredits. Allerdings gibt es auch Grenzen, so dass Sie nicht das letzte Hemd geben müssen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Während der ersten Ausbildung sind Eltern dazu verpflichtet, Unterhalt zu bezahlen und das gilt auch, wenn aufeinander aufbauende Ausbildung durchgeführt werden.
  • Hat sich das Kind für ein Studium entschieden, dann müssen Sie aber nicht das letzte Hemd geben, denn Ihnen steht ein Selbstbehalt zu.
  • Die Unterhaltspflicht der Eltern reduziert sich, wenn das Kind eigenes Vermögen besitzt, BAföG, Kindergeld oder eine Ausbildungsvergütung bekommt. In dem Fall müssen die Kinder das Geld für den Lebensunterhalt verwenden.

Offiziell sind Kinder mit dem 18. Geburtstag erwachsen und für ihr Handeln selber verantwortlich, aber das heißt nicht, dass Eltern keine Verpflichtungen mehr haben. Bis zum Ende der Ausbildung müssen sie Unterhalt zahlen und im Zweifel sogar selber dafür zurückstecken. Einen Überblick über die rechtliche Situation finden Sie hier.

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Eltern haben Unterhaltspflicht

In der ersten Ausbildung sind Eltern dazu verpflichtet, das Kind in jeder Hinsicht zu unterstützen und dazu gehört auch eine finanzielle Unterstützung.

Sie müssen den Lebensbedarf des Kindes sicherstellen und dazu gehört, dass Sie die Ausbildung oder das Studium finanziell unterstützen müssen. Beide Varianten bereiten auf das Berufsleben vor und dabei spielt es keine Rolle, welchen Berufswunsch der Nachwuchs hat. Während der ersten Ausbildung müssen Eltern Unterhalt zahlen, egal ob das Kind Tierpfleger werden möchte oder ein Medizinstudium beginnt.

Was heißt erste Ausbildung?

Mit der Bezeichnung „erste Ausbildung“ ist die erste Berufsausbildung oder das erste Studium gemeint, aber auch bei aufeinander aufbauenden Ausbildungen sind Eltern in der Pflicht.

Das wäre der Fall, wenn das Kind zuerst eine Hotelfachausbildung absolviert und anschließend ein Studium für Touristik beginnt. Auch ein Beispiel ist, wenn nach dem Bachelor der Masterstudiengang geplant ist. Es bestehen auch weiterhin Unterhaltspflichten, wenn das Kind nach nur wenigen Monaten den Ausbildungsplatz wechselt oder sich nach einigen Monaten für ein anderes Studium entscheidet.

Allerdings müssen Sie nicht mehr zahlen, wenn das Kind eine Bankausbildung absolviert und sich anschließend für eine komplett neue Berufsrichtung entscheidet, weil es auf einmal Biologie studieren will. Zudem sind Sie aus der Verantwortung, wenn das Kind die Ausbildung beendet hat, eigenes Geld verdient und anschließend noch einmal die Uni besuchen will.

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Die Höhe der Ausbildungskosten

Die Höhe der Ausbildungskosten orientiert sich daran, ob das Kind noch zu Hause wohnt oder nicht.

Wohnt das Kind noch zu Hause, dann orientieren sich die Unterhaltszahlungen an der Düsseldorfer Tabelle. Zur Berechnung wird das Einkommen der Eltern verwendet und auch die Anzahl der unterhaltspflichtigen Kinder berechnet, so dass für Volljährige ein Unterhalt zwischen 530 und 848 Euro im Monat rumkommt. Der Betrag muss von den Eltern nicht in bar ausgezahlt werden, denn Sie stellen Unterkunft und Essen, so dass nur noch ein Taschengeld zu zahlen ist. Der Unterhalt wird als eine Form von Naturalleistung erbracht.

Das Kind hat kein Recht, dass die Eltern die eigene Wohnung bezahlen, aber im Gegenzug dürfen die Eltern nicht verlangen, dass das Kind im Heimatort bleibt. Sollte die Ausbildung oder das Studium in eine andere Stadt führen, dann ist der Unterhalt in bar zu bezahlen.

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Ausbildungsfinanzierung hat Vorrang

Die Ausbildungsfinanzierung hat immer Vorrang und kommt sogar vor der eigenen Alterssicherung oder vor der Abbezahlung des Immobilienkredits.

Ein Durchschnittsverdiener kann mit dieser Berechnung schnell in finanzielle Schwierigkeiten kommen, so dass Sie das bei der Finanzplanung auf jeden Fall berücksichtigen müssen. In solchen Fällen besteht nicht automatisch das Recht auf BAföG.

Allerdings müssen Sie als Eltern nicht jeden Cent in die Ausbildung des Kindes investieren, denn Ihnen bleibt ein sogenannter Selbstbehalt.

Was ist der Selbstbehalt und was bedeutet er für den Unterhalt?

Für eine erwerbstätige Person liegt der Selbstbehalt bei 1.160 Euro und bei einer nicht-erwerbstätigen Person bei 960 Euro. 

Wenn Sie als Eltern also ein hohes Einkommen haben, dann haben Sie auch ein höheren Selbstbehalt. In der Düsseldorfer Tabelle können Sie die Werte kontrollieren, aber Vorsicht, denn die Tabelle wird jedes Jahr aktualisiert.

Sie müssen also keinen Unterhalt zahlen, wenn Sie weniger als den Selbstbehalt verdienen, aber das bedeutet nur, dass der Anspruch auf die Zukunft gesetzt wird. Die Unterhaltsschulden müssen beglichen werden, wenn in der Zukunft mehr Geld zur Verfügung steht.

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Einkünfte des Kindes werden angerechnet

Die Unterhaltspflicht der Eltern schmälert sich, wenn das Kind eigene Einkünfte hat oder ein Vermögen besitzt.

Zu den Einkünften zählen:

  • Ausbildungsvergütung (nach Abzug einer Pauschale)
  • BAföG
  • Kindergeld (Kindergeld steht dem Kind ab der Volljährigkeit zu und wird entweder bis zum Ende der ersten Ausbildung bezahlt oder bis zum 25. Geburtstag)
  • Vermögen (Das eigene Vermögen muss nach und nach für den Lebensunterhalt eingesetzt werden, so dass nur ein Notgroschen zurückbehalten werden darf (Az. 2UF 107/15). Das Kind darf den Verdienst behalten, wenn es neben dem Studium jobbt.)

Langfristige Verpflichtungen

Das Leben ist teuer, egal ob Sie sich für ein eigenes Haus entscheiden, eine private Altersvorsorge abschließen, Reisen oder ein Auto haben.

Sie müssen Prioritäten setzen, wenn Sie nicht im Geld schwimmen. Aus dem Grund sollten Sie genau auf langfristige Verpflichtungen achten, so dass Sie bei einer Immobilienfinanzierung auf jeden Fall auf eine Zinssicherheit achten sollen und auch flexible Ratenzahlungen sind entscheidend. Dadurch können Sie Ihr Kinder in der Ausbildung deutlich besser finanziell unterstützen.

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Durchschnittsverdiener haben keinen Anspruch auf BAföG

Man sollte meinen, dass ein Durchschnittsverdienst dafür sorgt, dass das Kind während der Ausbildung Anrecht auf BAföG hat, aber das ist nicht der Fall.

Das folgende Rechenbeispiel zeigt, dass BAföG keine automatische Zahlung ist.

In einem Jahr verdient Herr Meyer 46.000 Euro und seine Frau 33.500 Euro, so dass das monatliche Einkommen bei um die 6.624 Euro liegt. Nachdem die Sozialabgaben und die Einkommenssteuer runter sind haben die Beiden eine Summe von 4.100 Euro zum Leben. Davon müssen sie den Hauskredit, Versicherungen, Altersvorsorge und alle anderen laufenden Kosten bezahlen. In Hamburg studiert Sohn Max BWL und Tochter Lena macht im kommenden Jahr Abitur und anschließend möchte sie ein Psychologie-Studium in Berlin beginnen. Allein für die Tochter kommen dann Unterhaltszahlungen von 1.470 Euro auf Frau und Herrn Meyer zu, so dass sie der Meinung sind, dass Max BAföG beantragen kann.

Das Amt für die Berechnung des BAföG prüft den Anspruch auf Ausbildungsförderung und zieht eine Sozialpauschale und Werbekosten ab, so dass am Ende ein Familieneinkommen von 5.089 Euro vorhanden ist. Davon wird ein elterlicher Grundbetrag von 1.715 Euro abgezogen und ein Zusatzfreibetrag von 1.569 Euro. Auch ein Geschwisterfreibetrag von 520 Euro wird abgezogen, so dass ein anrechenbares Einkommen von 1.285 Euro bleibt und somit besteht kein Anspruch auf BAföG.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Unterhaltspflicht

1. Müssen Eltern für die Ausbildung der Kinder immer zahlen?

Ja, wenn das eigene Einkommen ausreichend ist und das Kind eine erste Ausbildung beginnt, dann sind die Eltern in der Pflicht Unterhaltszahlungen zu leisten.

2. Kann das Kind den Unterhaltsanspruch verwirken?

Das Kind kann den Unterhaltsanspruch durchaus verwirken, wenn es durch eigenes Verschulden die Ausbildung verliert und sich nicht um einen Ersatz kümmert. Dann handelt es sich um einen Härtefall.

3. Wie lange müssen Eltern für die Ausbildung des Kindes aufkommen?

Eltern müssen in der ersten Ausbildung für den Unterhalt sorgen, aber wenn es sich um eine bezahlte Ausbildung handelt, dann reduziert sich der Unterhalt.

4. Kind ist freiwillig ausgezogen – muss ich Unterhalt zahlen?

Wenn das Kind sich eine eigene Wohnung sucht, dann müssen Sie auch in Zukunft für den Unterhalt sorgen. Allerdings zahlen Sie nur, wenn Sie über dem Selbstbehalt liegen.

5. Wann endet die Unterhaltspflicht?

Die Unterhaltspflicht endet erst, wenn das Kind die erste Ausbildung abgeschlossen hat.

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Fazit

Eltern sind verpflichtet für den Nachwuchs zu sorgen und das gilt auch in finanzieller Hinsicht. Die Unterhaltspflicht gegenüber dem Kind hat Vorrang vor der eigenen Alterssicherung und sogar vor der Abzahlung des Immobilienkredits. Allerdings wird mit einem Selbstbehalt gerechnet, der aktuell bei 1.160 Euro liegt. Liegen Sie mit dem Verdienst darunter, dann können Sie keinen Unterhalt zahlen. Achtung, die Unterhaltspflicht endet nicht mit dem 18. Geburtstag, sondern, wenn das Kind die erste Ausbildung abgeschlossen hat.

Der Beitrag Unterhaltspflicht: Eltern müssen für Ausbildung zahlen, aber nicht uneingeschränkt! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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