Der Beitrag SMS im Namen der Targobank ist eine Phishing-Attacke erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Cyberkriminelle lassen sich immer wieder neue Wege einfallen, wie sie Verbraucher in Fallen locken. Neben den bereits bekannten Phishing-E-Mails im Namen der Targobank werden Sie mit einer noch relativ unbekannten Methode ebenfalls in die Betrugsfalle gelockt. Neu ist diese Vorgehensweise jedoch nicht, da so bereits Commerzbank-Kunden und Kunden der Deutschen Bank betrogen wurden.
Jetzt versenden die Betrüger neben den E-Mails im Namen der Targobank nämlich auch SMS auf das Smartphone. Wir erklären Ihnen, woran Sie den Betrug erkennen können und was Sie mit der Nachricht tun sollten.
Gleich vorab möchten wir erwähnen, dass die TargoBank weder der Absender der SMS ist, noch mit der SMS in einem Zusammenhang steht.
Da es sich nur um eine SMS handelt, enthält diese keine Bilder oder Anhänge. Lediglich eine kurze Nachricht inklusive Link landet auf Ihrem Telefon. Als Absender ist uns bisher noch keine konkrete Rufnummer bekannt. Folgende Daten kennen wir bisher:
Absender:
Die folgenden Texte kennen wir bereits:
TARGO-Kundendienst: Ihr Online-Banking-Zugang wurde gesperrt, um Ihr Konto vor Missbrauch zu schuetzen, Bitte checken Sie Ihr Konto: tinyurl.com/yyfelrf4/#4DVO
Der letzte Teil des Links wird an den letzten Teil des Absenders angepasst. Damit ist vermutlich jeder Link verschieden. Da jeder Empfänger einen anderen Absender erhält.
Bei den neuesten Varianten stimmen der letzte Teil des Absenders und der letzte Teil des Links nicht mehr überein.
Ihr Online-Banking-Zugang wurde gesperrt, um Ihr Konto vor Missbrauch zu schuetzen, Bitte checken Sie Ihr Konto: tinyurl.com/y56h4s23/#LCS6
Haben Sie andere Textvarianten erhalten oder können Sie uns die Rufnummern mitteilen, von der die SMS kam? Senden Sie uns die Informationen an [email protected]. Wir werden den Artikel dann aktualisieren.
Update 05.03.2019 Die Nachricht ist jetzt mit einem neuen Text unterwegs. Das Ziel bleibt gleich. Wenn es nach den Betrügern geht, sollen Sie den Link anklicken und dann Ihre Zugangsdaten eingeben. Wir raten dringend davon ab.Update 25.03.2019 Heute wird eine weitere Fake-SMS versendet.TARGOBANK ONline Credit Bank: Bestätigung des Empfangs von Beständen in Höhe von 728,35 Euro über Voting Compete: https//bit.ly/2IO7NAp
Update 08.04.2019 Die gefälschten SMS im Namen der Targobank werden mit einem neuen Text versendet. Klicken Sie auf dem Smartphone auf keinen Fall den mitgesendeten Link an, da Sie hier auf gefälschte und womöglich schädliche Webseiten geführt werden.Ihr Online-Zugang wurde gesperrt. Bitte checken Sie Ihre Daten unter dem folgenden link:
https://tinyurl.com/y2fx96c5/#DIN7
Sehr geehrter Kunde,
Ihr Targobank-Berater hat ihnen eine neue wichtige Nachricht gesendet.
Um es zu konsultieren, Klicken Sie Bitte auf den folgenden Link :
http://bit.ly/targo-neue-wichtige-Nachricht
TargoBank-Service
Bei Nachrichten, die Ihnen unaufgefordert zugesendet werden, sollten Sie immer vorsichtig sein. Um zu überprüfen, ob mit Ihrem Targobank-Konto alles in Ordnung ist, empfehlen wir Ihnen, den Link targobank.de immer manuell in die Adresszeile des Browsers einzugeben. Dann erkennen Sie nämlich auch, dass das Konto gar nicht gesperrt ist. Damit ist auch klar, was Sie mit der Nachricht auf Ihrem Smartphone machen können: Löschen Sie die betreffende Nachricht einfach von Ihrem Smartphone. So ersparen Sie sich jede Menge Ärger.
Der Link führt Sie auf eine nachgebaute Webseite, welche die URL targobank-2.com hat. Geben Sie die Daten auf dieser Webseite auf keinen Fall ein!
Haben Sie die Daten doch eingeben, wurden diese direkt an Kriminelle übermittelt. Und diese wollen unter Umständen noch mehr von Ihnen. Es ist durchaus möglich, dass Sie auch Ihre TAN-Liste fotografieren sollen, damit Sie wieder Zugriff auf Ihr Konto bekommen. Das ist natürlich absoluter Quatsch.
Niemals sollten Sie Ihre TAN-Liste fotografieren und irgendwo hochladen!
Denn tun Sie dies doch, können die Betrüger die Kontrolle über Ihr Konto übernehmen. Möglich ist, dass die Kriminellen das Konto komplett leer räumen und Ihnen erheblichen finanziellen Schaden zufügen.
Daneben ist es sogar möglich, dass die Cyberkriminellen Ihre Identität übernehmen und damit Missbrauch betreiben. Onlinewarnungen.de hat unlängst darüber berichtet, was Betrüger mit gestohlenen Identitäten machen.
Dann empfehlen wir Ihnen unseren Phishing-Ratgeber. Auf der Seite 2 des Ratgebers erfahren Sie, welche Schritte Sie nun schnellstmöglich einleiten sollten. Außerdem erfahren Sie auf Onlinewarnungen.de, wie Sie Ihr Konto sperren.
Lesen Sie in unserer Übersicht, welche betrügerischen Phishing-Nachrichten aktuell noch unterwegs sind.
Nachdem Sie uns unseriöse SMS melden, veröffentlichen wir eine Warnung, damit keine weiteren Nutzer darauf hereinfallen. Zusätzlich können Sie den SMS-Missbrauch bei der Bundesnetzagentur melden, damit die Absender der Fake-Nachrichten gesperrt werden.
Haben Sie diese oder eine ähnliche Nachricht, vielleicht sogar von einer anderen Bank, bekommen? Dann senden Sie die Message an [email protected]. Wir überprüfen die Nachricht anschließend und geben bei Bedarf eine Meldung heraus.
In den Kommentaren unter dem Artikel können Sie uns über Ihre Erfahrungen mit derartigen SMS berichten. Wir sind gespannt, was Sie bereits erlebt haben.
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]]>Der Beitrag Deutsche Bankengemeinschaft: Phishing-Angriff auf alle Bankkunden erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Phishing-Mails sind normalerweise sehr gut zu erkennen. Häufig sind die gefälschten E-Mails mit vielen Rechtschreibfehlern versehen oder die äußere Form gibt Anlass zum Misstrauen. Der aktuelle Angriff spielt in einer anderen Liga. Für den Datenklau wurde von den Verbrechern eine neue Bundesbehörde erfunden, die Deutsche Bankengemeinschaft (DBG) mit Sitz in Bonn. Neu ist auch, dass die Betrüger mit einer E-Mail alle Bankkunden zugleich angreifen und die Kontodaten stehlen. Das hat für die Kriminellen den Vorteil, dass sie keine E-Mails im Namen verschiedener Banken versenden müssen.
Gleich vorweg: Die Deutsche Bankengemeinschaft ist frei erfunden. Es gibt diese Behörde nicht. Das Logo im Kopf der E-Mail mit dem Bundesadler wird missbräuchlich verwendet.
Das Design der gefälschten Nachricht erinnert mit dem für Bundesbehörden typischen Logo mit Bundesadler und der schwarzen Schrift auf grauem Hintergrund tatsächlich an eine Behörden-E-Mail. Als Absender ist „Deutsche Bankengemeinschaft“ und als Betreff „Deutsche Bankengemeinschaft Sicherheitscenter“ angegeben. Im Text der E-Mail wird Bezug auf gravierende Sicherheitslücken in einigen Online-Banking-Sicherheitsverfahren genommen. Angeblich konnte die Behörde den Empfänger der E-Mail, der nicht mit seinem Namen angesprochen wird, telefonisch nicht erreichen. Sodann werden zwei Möglichkeiten für die Überprüfung des Sicherheitsstatus angeboten.
Der Empfänger kann wählen, ob er einen Termin mit seiner Hausbank vereinbart und eine Aufwandsgebühr in Höhe von 27 Euro für die manuelle Überprüfung bezahlt. Als zweite Möglichkeit wird ein Link für eine kostenlose Onlineprüfung angeboten. Ziel der Betrüger ist es, dass der Nutzer diesen Link klickt. Denn der Betrug fliegt auf, wenn der Kunde einen Termin bei seiner Hausbank vereinbart. Hier setzen die Ganoven auf „Geiz ist Geil“ und hoffen, dass die Mehrzahl der Bankkunden sich für die kostenlose Variante entscheidet.
Klicken Sie den Link in der E-Mail auf keinen Fall an!
Wer den Link anklickt, gelangt auf die ebenfalls gefälschte Webseite der Fantasiebehörde.
Zugegeben, auf diese E-Mail können ungeübte Nutzer wirklich reinfallen. Wer den Link anklickt, gelangt auf die vermeintliche Webseite der Behörde. Auch die gefälschte Webseite wirkt für den Laien vertrauensvoll und ist sehr ordentlich und sauber gestaltet. Im ersten Schritt wird darüber informiert, dass die Bankengemeinschaft eine Schnittstelle zu allen Banken geschaffen hat. Das bedeutet, es spielt keine Rolle, bei welcher Bank Sie Kunde sind, die Betrüger zeigen immer die passende Seite an. Zuerst sollen Sie das von Ihnen verwendete TAN-Verfahren auswählen und die Bankleitzahl ihrer Bank eingeben. Ein Klick auf „Weiter“ führt Sie zum zweiten Schritt.
Zunächst wird Ihnen angezeigt, dass es für die eingegebene Bankleitzahl erhebliche Sicherheitsmängel gibt und Sie nun zu Ihrer Bank weitergeleitet werden. Auf der zweiten Seite sehen Sie die Login-Seite für das Onlinebanking Ihrer Hausbank. Anhand der Bankleitzahl wird das richtige Formular ermittelt, welches nahezu perfekt gefälscht ist. Allerdings befinden Sie sich nicht auf der Webseite Ihrer Hausbank, sondern auf der Phishing-Seite der Kriminellen. Sie sollen sich jetzt beim Onlinebanking anmelden. In diesem Moment übermitteln Sie alle Login-Daten direkt an die Betrüger.
Auch im dritten Schritt wird Ihnen vorgegaukelt, dass Sie sich auf der Webseite Ihrer Bank befinden. An dieser Stelle wird Ihre Mobilfunknummer abgefragt, angeblich um Sie zukünftig noch besser erreichen zu können. Anzunehmen ist, dass darüber weitere Phishing-Angriffe stattfinden.
Im letzten Schritt wird mitgeteilt, dass Ihre iTan-Liste Sicherheitsmängel aufweist und Sie werden gebeten, die iTan-Liste hochzuladen. Wer das tut, gibt den Verbrechern einen Vollzugriff auf das Konto. Denkbar ist, dass der dritte Schritt von Bank zu Bank abweichend ist. Fakt ist, dass die Kriminellen versuchen einen Vollzugriff auf Ihr Konto zu bekommen. Damit können sie sich anschließend nach Herzenslust bedienen. Haben Sie den letzten Schritt abgeschlossen, werden Sie angeblich automatisch ausgeloggt und es wird die Startseite Ihrer Hausbank geladen, was den Angriff sehr unauffällig macht.
Der Angriff mit der Fantasiebehörde Deutsche Bankengemeinschaft ist besonders gemein und hinterhältig. Schützen können Sie sich nur, indem Sie bei unaufgefordert erhaltenen E-Mails misstrauisch sind. Denken Sie immer daran, dass Sie niemand nach Ihrer TAN-Liste oder einzelnen TANs fragen darf. Das gilt für Behörden genauso wie für Ihre Bank. TAN-Nummern sind nur für die Freigabe von Transaktionen im Rahmen des Onlinebankings einzugeben. Achten Sie zudem immer darauf, dass Sie Ihre Zugangsdaten zum Onlinebanking wirklich nur auf der Webseite Ihrer Bank eingeben. Die Verbindung muss per HTTPS verschlüsselt sein, was in diesem Fall nicht gegeben war.
In Bezug auf die Erkennung der E-Mail als Phishing oder Spam legen wir Ihnen folgende Ratgeber ans Herz, die Sie sich unbedingt ansehen sollten:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Sie haben der E-Mail vertraut und sind in die Falle getappt? Wenn Sie den Aufforderungen der Deutschen Bankengemeinschaft gefolgt sind und Ihre Daten eingegeben haben, müssen Sie schnell handeln. Setzen Sie sich sofort mit Ihrer Hausbank in Verbindung und lassen Sie das Konto sperren. Nur so können Sie den Schaden begrenzen. Falls Sie Ihre Bank nicht sofort erreichen, könnte auch der zentrale Sperrnotruf 116 116 helfen.
Der Verlust einer Bankkarte ist immer ärgerlich. Um sicherzugehen, dass Dritte keinen Zugriff auf Ihr Bankkonto bekommen, sollten Sie Ihre Karte umgehend sperren lassen. Wir beantworten alle wichtigen Fragen zum Thema Bankkarten sperren im In- und Ausland.
Wenn Sie gefälschte Nachrichten im Namen von Banken und Sparkassen oder anderen bekannten Unternehmen in Ihrem Postfach finden, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und warnen andere Nutzer vor der Gefahr.
Haben Sie Fragen oder Probleme in Zusammenhang mit dem Phishing-Angriff der Deutschen Bankengemeinschaft? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter dieser Warnung. Wir beantworten Ihre Frage in der Regel innerhalb von 24 Stunden.
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
Haben Sie vollkommen unerwartet eine E-Mail von dem Internetanbieter Strato bekommen? Es könnte sich dabei nicht nur um Spam, sondern auch um eine Phishing-Nachricht handeln. Damit sollen Ihre persönlichen Daten gestohlen werden. Wir zeigen wie
Der Beitrag Deutsche Bankengemeinschaft: Phishing-Angriff auf alle Bankkunden erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag TargoBank: Kontostand stimmt nicht – technische Probleme erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Aktuell (2. November 2016) informiert die TargoBank auf Ihrer Webseite ihre Onlinebanking-Kunden darüber, dass es infolge von Wartungsarbeiten zu einem technischen Problem gekommen ist. Dadurch werden einigen Kunden falsche Kontostände angezeigt.
Wir arbeiten mit Hochdruck an der Korrektur des Problems und entschuldigen uns vielmals für die Unannehmlichkeiten!
Auszug aus der Webseite der TargoBank
Offensichtlich ist dies nicht der Fall und es handelt sich laut Heise Online wohl um ein Anzeigeproblem, da die Kontoumsätze einiger Kunden nicht aktuell sind.
Allerdings gibt das Geldinstitut nicht bekannt, wie viele der Kunden von diesem Problem betroffen sind. Bei Fragen sollen Sie sich an die Hotline der Bank unter der Rufnummer 0211 89840 wenden. Wenn Sie stattdessen das Telefonbanking nutzen möchten, erreichen Sie die Mitarbeiter unter 0211 90020111.
Quelle: TargoBank und Heise.de
Dass das Onlinebanking mal nicht funktioniert, kann passieren. Dafür kann es verschiedene Gründe geben.
In unserem Ratgeber geben wir Ihnen Tipps, was Sie tun können, wenn das Onlinebanking mal wieder ausgefallen ist.
Sind Sie von dem Problem der TargoBank mit den falschen Kontoständen betroffen? Haben Sie den Kundenservice erreicht und wurde Ihr Problem gelöst? Tauschen Sie in den Kommentaren unter dem Artikel Ihre Erfahrungen mit unseren Lesern aus. Alternativ senden Sie eine Nachricht an die Redaktion.
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