Der Beitrag Warnung vor Onlineshops: Hier dürfen Sie nicht einkaufen (Fakeshop Liste) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Onlineshopping macht Spaß. Die virtuellen Geschäfte laden zum Stöbern ein und halten oft auch das eine oder andere Schnäppchen bereit. Doch im Gegensatz zum Einzelhandel, muss der Kunde in der Regel in Vorleistung gehen. Er bezahlt die Ware noch bevor er diese in den Händen hält. Das nutzen einige Betrüger aus und eröffnen Onlineshops, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Der Onlineshop-Betrug nimmt stetig zu. In manchen Monaten sprießen die elektronischen Einkaufsmärkte wir Pilze aus dem Boden.
Wir möchten, dass Sie auf betrügerische Onlineshops nicht hereinfallen. Deshalb warnen wir vor uns bekannten Shops, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu den betrügerischen Fakeshops gehören. Schließlich ist es zu spät, wenn der Onlineshop nicht liefert. Besser ist es, wenn Sie gar nicht erst bestellen und vor allem nicht im Voraus bezahlen.
Sehen Sie sich unbedingt auch unsere Warnungen vor besonders aktiven Fakeshops an.
Anhand einer Reihe von bestimmten Merkmalen können Sie unseriöse Onlineshops bereits im Vorfeld erkennen. Je mehr dieser Merkmale auf den Shop zutreffen, desto wahrscheinlicher handelt es sich um einen Fakeshop.
Sie kaufen gern im Internet in Onlineshops ein? Dann sollten Sie sich auch mit dem Thema Fakeshop beschäftigen. Denn neue Webshops mit günstigen Preisen entpuppen sich immer öfter als Fakeshop. In diesem Ratgeber erklären wir,
Sind Sie doch auf einen unseriösen Onlineshop hereingefallen können mehrere Probleme auf Sie zukommen. Zunächst ist in der Regel Ihr Geld futsch. Entweder bekommen Sie gar keine Ware oder minderwertige Plagiate, die das bezahlte Geld nicht wert sind.
Doch das meist größere Problem sind Ihre übermittelten Daten. In vielen Fällen müssen Sie Ihre Kreditkartendaten angeben. Diese wird oft höher belastet, als dieWare auf der Webseite gekostet hat. Eine Sperrung der Kreditkarte ist meist unumgänglich.
Neben Ihren Kreditkartendaten besitzen die Betrüger auch Ihre Adresse und Ihren richtigen Namen. Die sensiblen Daten können an Cyberkriminelle weiter verkauft werden. Wir haben in einem Artikel zusammengefasst, was Betrüger mit gestohlenen Daten anfangen können.
In unserem Ratgeber haben wir für Sie zusammengefasst, welche Risiken, Probleme und Folgen Sie nach einem Einkauf im Fakeshop erwarten.
Außerdem erfahren Sie bei uns, wie Sie Ihr Geld nach einem Einkauf im Fakeshop vielleicht noch retten können.
Webseiten von Onlineshop-Betrügern sind immer wieder an ähnlichen Kriterien zu erkennen. In unserer Übersicht zeigen wir Ihnen, aufgrund welcher Merkmale wir von einem Fakeshop ausgehen. Je mehr Kriterien auf einen Betrug hindeuten, umso größer ist die Gefahr, dass Sie keine Ware erhalten. Letzteres haben wir im Einzelfall jedoch nicht geprüft. Stoßen Sie im Internet auf einen neuen Onlineshop, sollten Sie diese Merkmale ebenfalls überprüfen. Vom Kauf bei nachfolgenden Onlineshops raten wir ab, da mehrere Merkmale auf einen unseriösen oder betrügerischen Onlineshop hindeuten.
Haben Sie mit einem der nachfolgend genannten Shops Erfahrungen gesammelt? Dann berichten Sie in den Kommentaren unter diesem Beitrag davon. Das hilft anderen Lesern, sich ein genaues Bild von dem jeweiligen Onlineshop zu machen.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
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Nur durch die ständigen Meldungen unserer Leser können wir regelmäßig vor Fakeshops warnen. Kennen Sie weitere Onlineshops, wo irgendetwas nicht stimmt? Am schnellsten können Sie andere Leser warnen, indem Sie den unseriösen Onlineshop oder Fakeshop in den Kommentaren unterhalb des Artikels posten. Wir prüfen den Onlineshop und veröffentlichen den Fakeshop, falls es sich um einen betrügerischen Webshop handelt.
Bei weiteren Fragen senden Sie uns eine E-Mail an [email protected], damit wir uns die Angelegenheit näher ansehen können.
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]]>Der Beitrag Hacker plündern Geldautomaten mit neuen Tricks erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Einen Geldautomaten zu sprengen, um an die Mäuse zu gelangen, das macht heute kaum noch ein Bankräuber. Vielmehr werden die neue Technik und Sicherheitslücken bei den Banken genutzt. Auch Bankräuber müssen schließlich mit der Zeit gehen.
Das dabei nicht nur eine Betrugsmasche eingesetzt wird – auch klar. Aber wie können Sie sich als Verbraucher davor schützen? Haben Sie Möglichkeiten, den Betrug zu entdecken, bevor es zu spät ist? Diese und andere Fragen werden wir versuchen, in diesem Ratgeber zu beantworten.
Wenn die Banken auf veraltete Technik setzen, haben Sie als Kunde kaum eine Chance, dem Betrug rechtzeitig auf die Schliche zu kommen. So nutzen die Ganoven beispielsweise aus, dass ein Großteil der Banken noch auf Windows XP setzt. Doch genau dieses Betriebssystem wird von Windows weder weiterentwickelt noch mit aktuellen Sicherheitsupdates versorgt.
Die entstandenen Sicherheitslücken nutzen die Verbrecher aus. Während sie an den Tresor meist nicht herankommen, ist die PC-Hardware vieler Bankautomaten angreifbar. Der Zugriff auf USB-Schnittstellen und CD-Laufwerke ist damit ein Kinderspiel. Dadurch lässt sich Schadsoftware installieren und die Betrüger gelangen an das Geld.
Beim Jackpotting manipulieren die Bankräuber die Geldautomaten mithilfe einer Schadsoftware, die sie via USB-Stick in den Bankautomaten einschleusen. Dieser hebt alle Sperren auf und die Kriminellen kommen problemlos an das Geld.
Mithilfe einer CD gelangt Schadsoftware auf den Computer des Bankautomaten. Ist der Schädling korrekt programmiert, brauchen die Räuber nur noch einen Code eingeben und bekommen das Geld.
Manchmal nutzen die Bankenentleerer auch zusätzliche Hilfsmittel. Dabei kann es auch für den Verbraucher gefährlich werden. Obwohl die meisten Banken mittlerweile den EMV-Standard (Europay International, MasterCard und VISA) nutzen, gibt es nach wie vor noch Banken, die anstelle des sicheren Mikrochips auf den unseren Magnetstreifen setzen.
Mit gefälschten Terminals (Tastatur und Karteneinzug) erspähen die Betrüger Ihre Kartendaten samt PIN. Danach erstellen sie Kartenklone und heben Geld von Ihrem Konto ab. Prüfen Sie immer, ob die Tastatur oder der Karteneinzug locker sitzen. Ist dies der Fall, wenden Sie sich sofort an die Bank. Besonders weit verbreitet ist diese Masche allerdings nicht mehr, da die Banken aufgerüstet haben. Dadurch ist Skimming nicht mehr so einfach möglich.
Hier verwenden die Täter ein Smartphone oder einen anderen Minicomputer und trennen die Verbindung von Tresor und PC. Durch das Anschließen der eigenen Geräte übernehmen die Räuber die Kontrolle über den Automaten. Die Komplizen heben anschließend mit herkömmlichen Karten nahezu unbegrenzt Geld ab und leeren so den Tresor. Die Folgen entdecken die Bankangestellten meist erst einige Tage später.
Beim Cash-Trapping setzen die Täter vor die Ausgabeklappe des Automaten eine Blende. Diese ist für den Bankkunden nahezu unsichtbar. Diese Blende ist mit doppelseitigem Klebeband präpariert. Daran bleibt das Geld kleben. Der Kunde wundert sich, warum sich die Blende nicht öffnet und kein Geld herauskommt und verlässt (im besten Fall für die Täter) die Filiale. Dann kommen die Täter wieder herein und entfernen die Blende mit dem daran klebenden Geld.
In dem folgenden Video des SWR Marktcheck sehen Sie, wie Cash-Trapping und Skimming genau funktionieren. Außerdem bekommen Sie Tipps für das richtige Verhalten.
Angriffe im technischen Bereich sind nicht die einzige Möglichkeit für Betrüger an das Geld zu gelangen. Auch Trickbetrüger schlagen vor Geldautomaten immer wieder zu und legen nichts ahnende Bankkunden herein, wie das oben präsentierte Video zeigt.
Haben Sie Erfahrungen mit den oben genannten Tricks gemacht und sind selber Opfer von Hackern geworden? Haben Sie danach eine Strafanzeige bei der Polizei gestellt? Und vor allem haben Sie Ihr Geld wiederbekommen? Diskutieren Sie mit anderen Lesern in den Kommentaren.
Informieren Sie Freunde und Familie über die Machenschaften der Bankräuber. Teilen Sie diesen Artikel mit ihnen.
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]]>Der Beitrag Was ist Sexting? Ratgeber zu Gefahren des Messenger-Trends erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Sexting ist ein Hype, der vor allem bei Teenagern auf der Tagesordnung steht. Früher haben sich Jugendliche untereinander kleine Zettel mit teils anzüglichen Botschaften geschrieben. Heute wird gechattet. Häufig werden die erotischen Nachrichten unter Jugendlichen als Vertrauensbeweis oder Mutprobe angesehen. Frei nach dem Motto „Wetten, dass du mir niemals ein Bild im Slip zusenden würdest.“
werden Fotos mit viel nackter Haut ausgetauscht. Moderne Kommunikationsmittel haben Sexting einen Schub verpasst. Schließlich haben die meisten Teenager ein Handy einstecken und können zu jeder Zeit und an jedem Ort via Smartphone-Kamera ein Foto aufnehmen und per Messenger versenden.
Auf die leichte Schulter sollten Sie den Trend nicht nehmen. Von Sexting gehen zahlreiche Gefahren aus, die das Leben der Sexter, wie die Flirtpartner genannt werden, sehr schwer machen können. Vor allem Kinder sollten über das Thema aufgeklärt werden. Schließlich geht Sexting weit über einen normalen Flirt hinaus und schafft oft Tatsachen, die auch Jahre später noch existieren.
Die internationale non-profit Organisation Innocence in Danger hat sich den Kinderschutz vor Missbrauch auf die Fahnen geschrieben und erklärt im nachfolgenden Video, was Sexting ist und warum manche Fotos mehrere tausend Euro wert sind.
Am Anfang war Sexting vor allem ein Thema in Chats. Die Möglichkeiten der Chat-Clients auf Webseiten waren begrenzt, sodass vor allem das reine Texten im Vordergrund stand. Mit Messengern für das Smartphone wurde der Chat mobil und auf Bilder und Videos ausgeweitet. Schließlich kann mit dem Smartphone jeder Teenager Videos aufnehmen und Fotos anfertigen. Die Kommunikation über WhatsApp, Facebook Messenger oder andere Chatprogramme gehört zum Alltag.
Häufig wird für die Verbreitung von Bildern die Messenger-Anwendung Snapchat benutzt. Die Teenager wiegen sich bei Snapchat in Sicherheit, weil die übertragenen Bilder und Videos nur für kurze Zeit angezeigt und anschließend gelöscht werden. Doch das ist ein großer Irrtum. Mit simplen Tricks können die Nacktbilder auf dem Gerät des Empfängers gespeichert werden und sind danach dauerhaft verfügbar.
Grundsätzlich ist Sexting ein sehr gefährliches Spiel. Auch wenn die Bildchen und Videos nur unter Paaren oder besten Freunden/Freundinnen versendet werden, können Sie einige Zeit später sehr gefährlich werden. Wer als Teenager eine Freundin oder einen Freund hat, ist sich oft nicht im Klaren, dass dieser Partner nicht der Letzte ist. Freundschaften ändern sich in diesem Alter schnell und die Wege trennen sich.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt können die Nacktbilder der Ex-Freundin oder des Ex zu einem Risiko werden. Bringt der Ex-Partner die Fotos in Umlauf, ist guter Rat teuer. Tür und Tor für Cyber-Mobbing ist geöffnet und oft lässt sich die Schikane kaum stoppen. Meist wenden sich die Teenager aus falscher Scham nicht an Erwachsene und Vertrauenspersonen, die recht einfach helfen könnten. Schließlich wissen die Jugendlichen spätestens zu diesem Zeitpunkt, dass Sie mit Sexting wohl einen Fehler begangen haben. Einige Jugendliche werden damit sogar erpressbar.
Entweder du zahlst, oder ich sende deine Nachtbilder an alle meine Freunde und poste es auf Facebook.
Diese und ähnliche Sätze müssen sich Jugendliche von ihren Ex-Freunden anhören und wissen keinen Ausweg. Gefährlich ist das Spiel nicht nur für die gemobbten Teenager. Wer die Bilder ohne das Einverständnis des Abgebildeten versendet, veröffentlicht oder andere Jugendliche erpresst, kommt schnell mit dem Gesetz in Konflikt. Neben strafrechtlichen Konsequenzen kann ein derartiges Verhalten auch zivilrechtlich teuer werden.
Das größte Problem sind erfahrungsgemäß die Erwachsenen, weil diese sich mit der Thematik Sexting zu wenig auskennen und beschäftigen. Ein effektiver Schutz der Kinder ist nur möglich, wenn die Jugendlichen zum Thema Sexting gut aufgeklärt werden. Dabei reicht es allerdings nicht, wenn Erwachsene das Wort Sexting in den Medien aufgeschnappt haben und dem Teenager verbieten. So einfach ist das nicht, da der Jugendliche bei seinen Freunden schnell als Spielverderber ins Abseits gerät. Vielmehr sollten Eltern wissen, welche Gefahren bestehen und diese intensiv mit den Kindern besprechen.
Wer unbedingt nackte Haut zeigen möchte, kann das tun, aber ohne erkannt zu werden. Erklären Sie Ihren Kindern, dass Ganzkörperaufnahmen tabu sind. Aufgenommen werden sollen nur kleine Partien, sodass die Person nicht zu identifizieren ist. Besondere Kennzeichen wie Tattos, Piercings oder Leberflecke sollten nicht erkennbar sein. Auch die Umgebung im Hintergrund sollte keine Rückschlüsse auf die Person zulassen. Sollte später doch etwas schief gehen, sieht man nur ein Stück Haut.
2.Bevor die Teenies die Bildchen auf die Reise schicken, sollten sie sich mehrfach vergewissern, dass der richtige Chatpartner ausgewählt ist. Es ist einfach nur peinlich, wenn man die Bilder und Texte der falschen Person zusendet.
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Wer Nacktbilder versendet oder empfängt, sollte diese nicht auf seinem Smartphone oder Computer speichern. Zu groß ist die Gefahr, dass diese später in falsche Hände geraten. Das geschieht beispielsweise, wenn Kriminelle den Computer per Virus angreifen oder der PC verkauft wird. Selbst wenn die Festplatte gelöscht wird, könnten Profis die Daten wiederherstellen. So kann man später schnell in Verbindung mit Kinderpornografie gebracht werden. Das kann unter Umständen grundlos die Karriere zerstören.
4.Erarbeiten Sie gemeinsam mit Ihren Kindern eine Strategie, was diese auf die Anforderung eines Fotos antworten könnten. „Mich gibts nur Live und in Farbe“ oder „Heute gibts kein Bild von mir“ strahlt Selbstbewusstsein aus und zeigt dem Gegenüber die eigene Einstellung.
5.Hol Dir Hilfe. Sind die Bilder einmal verschickt, kann man sie nicht mehr zurückholen. Wird der Jugendliche erpresst, gemobbt oder kursieren die Fotos im Internet, dann hilft nur eins: Hilfe von Erwachsenen. Eltern sollte Ihre Kinder darüber aufklären. Jugendliche sollten Hilfe bei den Eltern, einer Vertrauensperson oder Lehrern suchen. Auch Online gibt es Hilfe unter save-me-online.de.
Ergänzend zu diesem Ratgeber erklären wir in einem weiteren Artikel, wie Sie WhatsApp sicher nutzen und worauf in den WhatsApp-Einstellungen zu achten ist. Außerdem finden Sie bei uns zahlreiche Anleitungen zum Thema Sicherheit und Datenschutz für Snapchat, WhatsApp und Facebook.
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]]>Der Beitrag Facebook: Privatsphäre-Einstellungen richtig nutzen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Eine nicht ausreichend geschützte Privatsphäre in sozialen Netzwerken kann verheerende Folgen nach sich ziehen. Oft denkt man im Vorfeld gar nicht daran, was alles passieren kann: von Stalkern über Cyberkriminalität bis hin zu Betrug mit Ihren Daten ist alles möglich. In unserem Ratgeber lesen Sie, wie Sie Sicherheitsrisiken und Fallen in sozialen Netzwerken umgehen.
Auch das Thema Sexting kann eine Rolle spielen, wenn Sie allzu freizügige Bilder mit der ganzen Welt teilen. Unter Umständen machen Sie sich dadurch erpressbar. Auf Onlinewarnungen.de lesen Sie in unserem Ratgeber, was Sexting eigentlich ist und wie Sie sich und Ihre Kinder davor schützen.
In dem sozialen Netzwerk-Facebook nehmen Sie die Einstellungen für die Privatsphäre an verschiedenen Stellen im System vor. Da es nicht nur um Ihre persönlichen Daten, sondern auch um gepostete Beiträge, Bilder, Markierungen, Freundschaftsanfragen und die Suche nach Ihrer Person geht, müssen Sie an mehreren Stellen einschränken, wer was sehen darf. In der folgenden Übersicht sehen Sie, welche Einstellungen möglich sind.
Die Sichtbarkeit Ihrer Postings sind gleich an mehreren Stellen im sozialen Netzwerk einstellbar:
In einer ausführlichen Anleitung zu diesem Thema erfahren Sie nicht nur, wie Sie die Sichtbarkeit Ihrer zukünftigen Postings einschränken, sondern auch wie Sie bereits gepostete Beiträge löschen oder von „öffentlich“ auf „privat“ einstellen.
Neben der reinen Freundschaftsanfrage, sollten Sie sich auch Gedanken darüber machen, wer Sie mit welchen Hilfsmitteln bei Facebook suchen kann. Wenn Sie beispielsweise eine Rufnummer und eine E-Mail-Adresse eingeben, müssen Sie nicht nur darüber nachdenken, wer diese sehen darf. Welche Folgen es haben kann, wenn Sie jeder mit Rufnummer und E-Mail suchen kann, erfahren Sie in unserem ausführlichen Ratgeber zur Kontaktanfrage und Suche bei Facebook.
Auch die Suche des eigenen Profils in Suchmaschinen wie Google und Bing können Sie mithilfe der Einstellungen bei Facebook deaktivieren. Wir zeigen Ihnen in unserer Anleitung, wie das funktioniert.
Nicht nur die selber geschriebenen Postings sollten bei Facebook einem Privatsphäre-Check unterzogen werden. Auch alle anderen Beiträge die in Ihrer Chronik erscheinen, müssen geprüft werden. Neben den Inhalten spielen hier auch Markierungen eine Rolle.
Bei Facebook können Sie nicht nur Statusmeldungen an Ihre eigenen Pinnwand posten. Sie können auch Beiträge bei Ihren Freunden hinterlassen. Das wird beispielsweise gern bei Geburtstagsgrüßen genutzt. Natürlich können Ihre Freunde andersherum auch bei Ihnen Beiträge in der Chronik hinterlassen. Lesen Sie in einer ausführlichen Anleitung, wie Sie einschränken, wer Postings auf Ihrer Pinnwand schreiben darf. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie bestimmen, wer diese Einträge sehen darf.
Fotos mit Markierungen sind eine weitere Gefahr für die Privatsphäre, vor allem dann, wenn Sie ungewollt von Ihren angeblichen Freunden verlinkt wurden. Wir zeigen, welche Einstellungen möglich sind, um Markierungen auf Facebook-Bildern oder in Beiträgen bereits im Vorfeld zu überprüfen.
Ihre persönlichen Daten wie Wohnort, Familie, Beziehung, Geburtstag und Lebensereignisse sind privat. Deswegen sollten Sie die Privatsphäre-Einstellungen für diese Informationen genauestens unter die Lupe nehmen.
In der Übersicht Ihrer persönlichen Daten können Sie viele Informationen angeben. Wenn Sie diese vollständig ausfüllen, sollten Sie genauestens auf die Privatsphäre achten. In den einzelnen Rubriken lassen sich die Informationen auch einzeln in der Privatsphäre einschränken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die persönlichen Daten auf Facebook vor neugierigen Augen verstecken.
Alle weiteren News zu Facebook finden Sie an dieser Stelle.
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