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]]>In der Regel versuchen die Apps auf dem Smartphone sich selber zu aktualisieren, so dass das Gerät sich mit dem Internet verbindet und die verfügbaren Aktualisierungen herunterlädt. Mit Hilfe der Einstellungen können Sie dafür sorgen, dass sich das Smartphone nicht automatisch mit dem mobilen Internet verbindet und das ist hilfreich, wenn Sie keine Datenflatrate haben. Die Kontrolle über die Kosten gehen Ihnen ansonsten schnell verloren, aber mit den nachfolgenden Tipps und Tricks können Sie sich vor Risiken und hohen Kosten schützen.
Sie möchten sich ein neues Smartphone kaufen? Wissen Sie denn auch, worauf Sie beim Kauf achten sollten? Mittlerweile sind Smartphones wahre High-Tech-Geräte und können viel mehr als nur telefonieren. Doch auf welche technischen Details sollten
Die nachfolgenden 9 Tipps und Tricks helfen Ihnen dabei, dass Sie sich vor hohen Kosten und Risiken schützen können.
Anwendungen sollten Sie nur aus den offiziellen App-Stores des Betriebssystems oder des Smartphone-Herstellers installieren, denn dadurch verringern Sie das Risiko, dass Ihr Telefon mit einer schadhaften Software infiziert wird.
Lesen Sie immer erst die Beschreibungen und Nutzerbewertungen, bevor Sie eine App herunterladen. Unbrauchbare Anwendungen lassen Sie so deutlich besser herausfiltern.
In den nächsten Tagen wird es heiß. Zu viel Hitze kann Ihrem Handy schaden. Im schlimmsten Fall geht das Smartphone kaputt, wenn es zu hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Vorher könnte es passieren, dass das Handy
Mittlerweile gibt es viele Programme, die es auch ein einer kostenfreien „Light“-Version mit eingeschränkten Funktionen gibt. Sie bieten sich zum Testen an und im Anschluss können Sie dann die Vollversion nutzen. Allerdings sollten Sie beachten, dass die Testversionen nicht den vollen Leistungsumfang bieten und nur stark eingeschränkt genutzt werden können.
Außerdem sollten Sie immer die aktuelle Betriebssoftware für Ihr Smartphone nutzen und wenn der Hersteller ein Update anbietet, es auch direkt nach der Veröffentlichung installieren. Die Updates sorgen für neue und verbessere Funktionen, aber auch für verschlossene Sicherheitslücken und aktualisieren auch das Betriebssystem.
Es kommt zu Problemen mit der App-Kompatibilität, wenn das Gerät nicht mit Updates versorgt wird. Auch Sicherheitsrisiken sind dann keine Seltenheit.
Eine E-Mail mit dem Betreff „Bitte Termin prüfen Zustellung KW 40“ verspricht ein nagelneues Samsung Samrtphone. Angeblich müssen Sie nur noch die Versandkosten in Höhe von 2,99 Euro bezahlen. Doch der koreanische Elektronikkonzern hat diese
Braucht die ausgesuchte App wirklich den Zugriff auf Ihre Daten? Sie haben die Möglichkeit bei den Betriebssystem von Apple und Google die Berechtigung zu sperren oder zu gewähren. Die App weigert sich zu funktionieren, wenn das Betriebssystem den Zugriff nicht erlaubt. Laden Sie die App dann nicht weiter runter und gehen Sie kein unnötiges Risiko ein.
Die Bluetooth- und WLAN-Funktionen müssen nicht dauerhaft eingeschaltet sein, denn Sie können dadurch eine Menge Strom sparen. Wenn Sie zu Hause sind oder schlafen, dann können Sie die Funktionen abschalten.
Die Rechnungen schauen Sie sich immer gründlich an, denn so können Sie ungewollte Mehrwertdienste und Abos schnell erkennen. Vielleicht haben sie die Sachen unbemerkt aktiviert. Sie haben aber die Möglichkeit eine Drittanbietersperre beim Mobilfunkanbieter einzurichten, dann können Leistungen von Drittanbietern nicht mehr über die Mobilfunkrechnung abgerechnet werden.
Dürfen Händler mögliche Sicherheitslücken beim Verkauf eines Smartphones verschweigen, wenn ihnen diese bekannt sind? Gerade Laien ahnen nicht, dass auch neue Handys in Bezug auf die Sicherheit problematisch sein können. Ein Gericht hat jetzt entschieden.
Mit Hilfe eines PINs können Sie das Smartphone im Fall eines Verlust vor dem Zugriff von Fremden schützen. Nur mit einem guten PIN können Sie den Schutz der Daten garantieren.
Alle alten Daten müssen von dem Gerät entfernt werden, wenn Sie es in den Müll werfen oder verkaufen. Setzen Sie das Gerät im besten Fall auf Werkseinstellungen zurück und wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, dann löschen Sie alle persönlichen Daten wie
Der freigewordene Speicher muss dann nur noch überschrieben werden und das funktioniert zum Beispiel durch das Filmen einer weißen Wand. Danach setzen Sie das Smartphone einfach auf Werkseinstellungen zurück.
Wie viel Kälte können Handys im Winter vertragen? Viele Smartphone-Nutzer merken im Winter relativ schnell, dass sich das Handy anders verhält. Die Akkuleistung verringert sich und teils schalten sich die Geräte sogar ganz ab. Woran
Smartphone-Verkäufer sollen nach der europäischen „Richtlinie über den Warenhandel“ regelmäßige Updates anbieten.
Sie sollen für die Sicherheit des Geräts verantwortlich sein und dafür sollten regelmäßige Updates angeboten werden. Allerdings ist der genaue Zeitraum noch vollkommen unklar, denn die EU ist sich darüber nicht einig. Es gibt nur sehr wenige Hersteller, die eine längerfristige Update-Garantie geben.
Laut einer aktuellen Befragung der Marktwächter wünschen sich viele Smartphone-Nutzer, dass die Hersteller eine Verpflichtung haben und für einen bestimmten Zeitraum Updates zur Verfügung stellen sollten. Die Befragten fordern einen Zeitraum von fünf Jahren.
Kinder sollten weder vor dem Smartphone, dem Tablet-PC oder dem Fernseher geparkt werden. Der Kinderärztechef geht sogar soweit und sagt, dass eine zu frühe Nutzung (unter elf Jahren) das Gehirn schädlich beeinflussen kann. Medien haben
FAQs zum Thema Smartphone-Apps
Sie können sich an Ihren Mobilfunkanbieter wenden und eine Drittanbietersperre einrichten lassen. Dadurch können Drittanbieter eventuelle Kosten nicht mehr über die Mobilfunkrechnung abrechnen.
Sie sollten ein Update immer dann machen, wenn eine neue Version auf dem Markt ist. Nur dann können Sie mit Sicherheit sagen, dass Ihr Smartphone auf dem neusten Sicherheitsstandard ist.
In der Regel sind die Updates kostenfrei.
Zurzeit gibt es noch keinen festen Zeitraum für die Updates eines Herstellers, aber die Smartphone-Nutzer wünschen sich mindestens Updates für fünf Jahre.
Jedes Jahr kommen neue Smartphone auf den Markt und auch die Betriebssysteme werden immer wieder ausgebessert. Das ältere Modell ist mit einer älteren Software versehen und die kommt aus der Mode. Dadurch wird der Hersteller Update für das ältere Modell nur eine gewisse Zeit anbieten.
Auf jedem Smartphone befinden sich eine Menge vorinstallierter Apps, die für die Nutzung hilfreich sein sollen. Für den richtigen Umgang mit der unterwünschten Bloatware geben wir hier praktische Tipps. Beim Kauf eines neuen Smartphones befindet
Smartphone sind kleine Alleskönner, denn mit Hilfe der zahlreichen Apps lässt sich das Gerät nicht nur zum Simsen und Telefonieren verwenden. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, aber die Sicherheit spielt eine wichtige Rolle. Grundsätzlich sind Updates eine gute Sache, aber nur, wenn die mobilen Daten nicht verbraucht werden. Wichtig ist, dass Sie wirklich regelmäßige Updates machen, um ausreichend Sicherheit für das Smartphone zu haben.
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]]>Der Beitrag Achtung Malware: vermeintliches Word-Update ist mit Viren verseucht erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Trojaner und Viren werden täglich mit E-Mails an die virtuellen Postfächer gesendet. Teils ist es recht schwierig, diese Gefahr zu erkennen. Deswegen sollten Sie E-Mails mit Updates immer hinterfragen und nicht gleich drauf los installieren. Denn ist Ihr Computer einmal mit Schadsoftware verseucht, ist es recht schwierig, diesen wieder zu bereinigen.
Laut Medienberichten versenden Kriminelle aktuell E-Mails, welche ein vermeintliches Update für das Textverarbeitungsprogramm Microsoft Word beinhalten. Doch im Anhang befindet sich kein Update, sondern eine Malware in Makroform. Wird das Makro aktiviert, lädt es den Trojaner Emotet nach. Schon früher wurden E-Mails mit diesem Trojaner versendet. Wir haben über die Nachrichten im Namen der Bundesbehörden berichtet.
PCwelt.de berichtet über diesen Angriff auf die PCs der Nutzer. Unter anderem sind folgende Betreffzeilen für die aktuellen E-Mails genannt:
Sollten Sie E-Mails mit einem anderen Betreff erhalten, senden Sie uns diese per E-Mail an [email protected] zu.
Sollten Sie der Aufforderung in der E-Mail nachkommen und das vermeintliche Update installieren, machen Sie den Weg frei für Emotet. Öffnen Sie den Anhang, aktivieren Sie somit das Makro. Das Makro lädt Emotet dann aus dem Internet nach und installiert es auf dem PC des Opfers.
Anschließend kann Ihr Computer zur Virenschleuder werden und verseuchte Spam-Mails an Ihre Kontakte versenden. Passwörter und Zugangsdaten liest Emotet aus. Im schlimmsten Fall haben Sie plötzlich einen verschlüsselten Computer und Sie können nicht mehr arbeiten.
Haben Sie das vermeintliche Update installiert, müssen Sie schnell reagieren. Trennen Sie den Computer vom Internet und übergeben Sie diesen einen Spezialisten. Sie sollten auch die anderen Geräte im gleichen Netzwerk vom Internet trennen. So kann sich der Virus nicht über das Netzwerk verbreiten.
Zeitgleich ändern Sie auf einem anderen Gerät (wenn möglich nicht das gleiche Netzwerk) Ihre Zugangsdaten für Onlinekonten.
Haben Sie schon Erfahrungen mit Emotet gemacht? Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um anderen Lesern zu erklären, wie Sie mit dem Trojaner umgegangen und ihn wieder los geworden sind.
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Viele Android-Nutzer warten bereits darauf. Jetzt ist es endlich da. Das neue Update für das Betriebssystem auf Android 11. Google informiert auf seinem Blog darüber. Doch zunächst werden nur ausgewählte Smartphones das Update erhalten. Dazu gehören Pixel-, OnePlus-, Xiaomi-, OPPO- und Realme-Smartphones. Je neuer Ihr Smartphone ist, desto schneller werden auch Sie von dem Update profitieren.
Android 11 soll helfen, Ihre Nachrichten, verbundene Geräte und Privatsphäre-Einstellungen zu verwalten. So sollen bei Android 11 beispielsweise die Gespräche über Messaging-Apps hinweg in die Benachrichtigungen verschoben werden. Somit haben Sie alle Gespräche an einem Ort. Den wichtigsten Chats können Sie eine Priorität zuweisen, damit Sie da auch wirklich keine Nachricht mehr verpassen. Dank sogenannter „Bubbles“ können Sie direkt auf Nachrichten antworten, ohne zwischen den Apps hin- und herwechseln zu müssen.
Auch im Privatsphäre-Bereich hat sich einiges getan. So werden beispielsweise Berechtigungen der Apps automatisch zurückgesetzt, wenn Sie diese lange nicht nutzen. Zudem wird es einmalige Berechtigungen für Apps geben. So haben diese nicht dauerhaft Zugriff auf sensible Daten.
Kennen Sie schon unsere Android-Anleitungen?
Haben Sie diese Videos schon gesehen?In unserer Verbraucherwelt finden Sie weitere Tipps und News zu alltäglichen Fragestellungen. Außerdem finden Sie bei uns zahlreiche kostenlose Ratgeber. Mit unseren Gratis-Anleitungen schützen Sie Ihre Privatsphäre und sorgen für mehr Sicherheit im Internet.
Nutzen Sie die Kommentare unterhalb des Artikels, um mit unseren Lesern über das Thema zu diskutieren. Gerne können Sie uns über die Kommentare auch Ihre Fragen und Anregungen mitteilen.
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