Der Beitrag Zusatzversicherungen zur gesetzlichen Krankenversicherung – Schließen Sie Zusatzversicherung über die Krankenkasse ab, um Beiträge zu sparen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Versicherte haben mit Zusatzversicherungen die Möglichkeit Mehrkosten für eine Leistung abzufangen, beispielsweise für Zahnersatz. Sie haben zudem die Möglichkeit Leistungen, die für einen Privatpatienten gültig sind, mit in die Versicherung aufzunehmen und dazu gehört beispielsweise die Behandlung durch einen Chefarzt oder die Behandlung durch einen Heilpraktiker, aber auch eine Einzelzimmerbelegung im Krankenhaus.
Eine Zusatzversicherung ist immer freiwillig und aus dem Grund kann niemand die Frage nach dem Sinn pauschal beantworten. Bevor Sie eine zusätzliche Versicherung abschließen, sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen:
Im Internet lauern einige Gefahren, die Sie mit der passenden Versicherung absichern können. Es handelt sich um sogenannte Cyberversicherungen. Sind diese Bestandteil von anderen Versicherungen werden diese oft als Cyberpolicen bezeichnet. Doch was taugen die
Die gesetzlichen Versicherungen schließen Kooperationen mit privaten Versicherern ab, damit sie den Mitglieder ein gutes Spektrum an zusätzlichen Versicherungsleistungen anbieten können.
Nur die Zusatzversicherung der Kooperationspartner wird von den Krankenversicherungen angeboten, aber Sie müssen die Versicherung nicht bei Ihrer Krankenkasse abschließen, denn es besteht freie Wahl.
Die privaten Zusatzversicherungen unterscheiden sich stark zwischen den einzelnen Anbietern, gerade in Bezug auf die Leistungen und die Tarife. Somit sollten Sie sich nicht nur die Zusatzversicherungen bei der eigenen Krankenkasse anschauen, sondern auch andere Angebote einholen und alle Angebote miteinander vergleichen.
Einen Krankenschein bekommen Sie aktuell auch ohne Arztbesuch. Es genügt eine Kontaktaufnahme per WhatsApp, etwas Kleingeld und eine Art Ferndiagnose. Doch wie funktioniert die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auf Abruf und ist der Service überhaupt zulässig? Wir sehen
Eine interessante Zusatzversicherung ist die Krankenhauszusatzversicherung, denn sie sieht vor, dass Sie nahezu alle Leistungen wie ein Privatpatient erhalten.
Grundsätzlich erhalten Sie in einem Krankenhaus als „normaler“ Patient ein Mehrbettzimmer und das bedeutet, dass Sie mit mehreren Patienten in einem Zimmer liegen. Durch die Krankenhauszusatzversicherung können Sie nicht nur die Klinik frei wählen, sondern erhalten auch die Behandlung durch einen Chefarzt und kommen in ein Ein- oder Zweibettzimmer.
Viele Versicherer übernehmen die Behandlungskosten aus einer Privatklinik nicht, wenn ein Vertragsverhältnis mit der gesetzlichen Krankenversicherung des Patienten besteht. Bevor Sie sich in eine Privatklinik begeben, sollten Sie sich darüber informieren. Sie sollten sich ebenfalls informieren, bis zu welcher Höhe die ärztlichen Honorare erstattet werden, denn in der Regel kommt es zur Übernahme nach der Ärztegebührenverordnung bis zum 3,5-fachen Satz. Sie als Versicherter müssen die Mehrkosten aus der eigenen Tasche bezahlen, wenn die Sätze deutlich höher sind. Es gibt aber auch Versicherer, welche die Chefarzthonorare ohne Begrenzung übernehmen.
Sie wollen ein Einzelzimmer haben und brauchen ansonsten keine Leistungen aus de Zusatzversicherung, dann prüfen Sie, ob Sie die Kosten nicht selber bezahlen und keine teure Zusatzversicherung abschließen.
Pflegebedürftige aufgepasst: Falsche Kassenmitarbeiter zocken ahnungslose Pflegebedürftige skrupellos ab. Dafür geben Sie sich als Mitarbeiter des MDK (Medizinische Dienst der Krankenversicherung) oder des Pflegedienstes aus und beraten über Änderungen bei den Pflegeleistungen. Anschließend kassieren Sie
Bei einem Klinikaufenthalt bekommen Sie mit einer Krankenhaustagegeldversicherung einen festen Tagessatz ausgezahlt und können ihn für Kostenzahlung wie Fernseh- oder Telefongebühren nutzen.
Allerdings zahlt die Versicherung nur für die Tage, an denen Sie stationär im Krankenhaus sind. Die Versicherung eignet sich nicht dazu, dass die eigene wirtschaftliche Existenz bei einer Krankheit abgesichert wird und somit ist sie nicht wirklich notwendig.
Sie sind auf das komplette Einkommen angewiesen, dann sollten Sie sich über eine Krankentagegeldversicherung Gedanken machen.
Mit einer solchen Zusatzversicherung besteht die Möglichkeit, dass die Differenz zwischen dem Krankengeld und dem Nettogehalt ausgeglichen wird. Lohn und Gehalt werden nur sechs Wochen bezahlt und nach dieser Zeit erhalten Sie Lohnersatzleistungen von der gesetzlichen Krankenkasse. Allerdings übernimmt die Krankenkasse nur bis zu 70% des letzten Bruttolohns und das ist deutlich weniger als vorher.
Es darf aber keine Überschreitung von mehr als 90% vorkommen und von diesem Geld werden noch die Anteile für Renten-, Arbeitslosen-, und Pflegeversicherung abgezogen. Die gesetzlich Versicherten sind durch diese Zahlungsmodalitäten finanziell ein wenig abgesichert.
Aber es gibt auch Verbraucher, die das komplette Nettogehalt brauchen, um finanziell auf der sicheren Seite zu stehen und dazu gehören die Selbstständigen, aber auch Freiberufler. Die Beitragsbemessungsgrenze des Gehalts liegt bei Ihnen im Jahr 2018 bei 4.425 Euro und im Jahr 2019 bei 4.537,50 Euro. Sie sollten den Abschluss einer Krankentagegeldversicherung in die Wege leiten, denn das maximale Krankengeld richtet sich bei diesen Versicherten immer an dieser Grenze. Zudem gibt es weitere Absicherungsmöglichkeiten wie einen speziellen Wahltarif der Krankenkasse und dadurch können Sie sich noch besser absichern.
Immer mehr Nutzer googeln die E-Mail-Adresse [email protected], weil Sie eine vermeintliche Spam-Nachricht erhalten haben. Häufig geht es um Versicherungsvergleiche oder Tarifwechsel. Wir haben uns diese E-Mails etwas näher angesehen und erklären, warum Sie die Links in den
Sie sind Kassenpatient und wollen sich als Privatpatient ambulant behandeln lassen, dann bietet sich die ambulante Zusatzversicherung an.
Weitere Leistungen können je nach Tarif dazu gebucht werden, so dass auch Behandlungen durch einen Heilpraktiker übernommen werden. Damit Sie die ambulante Zusatzversicherung in Anspruch nehmen können, müssen Sie bei der gesetzlichen Versicherung das Kostenerstattungsverfahren ausgesucht haben. Das Kostenerstattungsverfahren besagt, dass Sie die Behandlungskosten zuerst selber zahlen.
Nach Erhalt der Rechnung erstattet die Krankenkasse den Betrag, aber sie übernimmt nur die Zahlungen in Höhe der kassenüblichen Leistungen und vorgeschriebenen Sätze. Alle Kosten, die darüber hinaus anfallen, sind vom Versicherten zu bezahlen. Die privaten Versicherungen übernehmen diesen Eigenanteil, wenn Sie sich für eine ambulante Zusatzversicherung entschieden haben. Allerdings gibt es auch einen Punkt, der gegen eine solche Versicherung spricht und das sind die teuren Tarife.
Die AOK Baden-Württemberg hat gegen den Datenschutz verstoßen und unerlaubt Werbung versendet. Deshalb wird ein erhebliches Bußgeld für die gesetzliche Krankenkasse fällig. Im Video erfahren Sie, was passiert ist. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) war kurz nach
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für bestimmte Leistungen nicht mehr, dann springen diese Versicherungen ein, wenn Zuzahlungen notwendig sind.
In der Regel kommt das bei Brillengläsern, Kontaktlinsen oder Zahnersatz vor, aber in der Regel wird diese Versicherung in einem Paket angeboten. Prüfen Sie also genau, ob Sie wirklich alle Leistungen brauchen.
Bei Zusatzversicherungen ist das Prüfen auf Notwendigkeit das A und O und das gilt nicht nur für Brillenversicherungen, sondern auch für Zahnersatzversicherungen. Unter Umständen kann eine Zusatzversicherung im Bereich Zahnersatz durchaus sinnvoll sein, denn mit der gesetzlichen Krankenversicherung sind nicht alle Kosten abgedeckt. Trotzdem sollten Sie auch hier eine genaue Prüfung durchführen und die unterschiedlichen Anbieter mit ihren Leistungen kontrollieren, denn kaum eine Versicherung übernimmt den kompletten Eigenanteil.
Derzeit befinden sich E-Mails im Namen der AOK-Bundesverbandes mit dem Betreff „Ihre angeforderten Patientendokumentation – A5882010559“ im Umlauf. Diese Nachrichten sollten Sie nicht öffnen. Im Anhang befindet sich eine ZIP-Datei mit einem gefährlichen Trojaner. Immer wieder
Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse sind begrenzt, auch wenn mit dem Land ein Sozialversicherungsabkommen besteht oder es sich in der Europäischen Union befindet.
In der Regel bezahlt die Krankenkasse nur die Behandlung vor Ort und orientiert sich dabei an den Vorschriften des jeweiligen Landes. Grundsätzlich übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen nur die Kosten, die auch für die Behandlung im Inland anfallen würden und für den Rücktransport nach Hause müssen Sie selber aufkommen.
Die Krankenkasse übernimmt gar keine Behandlungskosten, wenn Sie sich bei einer Erkrankungen außerhalb der EU befinden oder in Ländern, in denen kein Sozialversicherungsabkommen vorhanden ist. Für einen Auslandsaufenthalt ist der Abschluss einer Reisekrankenversicherung mit Sicherheit sinnvoll, aber in der Regel wird diese Zusatzversicherung immer im Paket mit mehreren Leistungen angeboten. Sie zahlen für den Schutz durch eine Einzelversicherung um die 5 Euro im Jahr.
Haben Sie auch Post von der Bundesstelle für Seuchenschutz bekommen, in der es um einen COVID-19 Test geht? Aus dem Schreiben geht hervor, dass Sie zu einer Risikogruppe gehören und von Amtswegen zum Test verpflichtet
Sie sollten bei allen Zusatzversicherung unbedingt auf die folgenden Dinge achten:
Beim Abschluss einer Zusatzversicherung treten die gesetzlichen Krankenkasse nur als Vermittler und nicht als Versicherer auf. Sie unterhalten meist einen Rahmenvertrag mit einer privaten Krankenversicherung, so dass das Vertragsverhältnis nur zwischen Ihnen und der privaten Versicherung besteht. Nur mit diesem Anbieter können Sie aufkommende Unstimmigkeiten klären.
Die Krankenkassen haben das Recht, dass sie schriftliches Werbematerial der Partner versenden können, aber das gilt nicht für Werbeanrufe. Für Werbeanrufe müssen die Versicherten ausdrückliche eine Zustimmung erteilen, denn ansonsten ist ein Werbeanruf verboten.
Sie müssen eine Gesundheitsprüfung über sich ergeh lassen, wenn Sie eine private Zusatzversicherung abschließen wollen. Für eine Auslandsreisekrankenversicherung ist das nicht der Fall, aber wichtig ist, dass Sie alle Fragen immer wahrheitsgemäß beantworten. Bei falschen Antworten kann es vorkommen, dass es zur Leistungsverweigerung kommt oder sogar zur Vertragskündigung.
Erst bei Meldung eines Versicherungsfalls wird die Vollständigkeit der Daten geprüft, denn bei einem Vertragsabschluss besteht für die Versicherung keine Kontrollpflicht.
Sie können mit einer Zusatzversicherung durch eine private Versicherung bis zu 10% sparen, wenn Sie die Versicherung über die gesetzliche Krankenversicherung abschließen. Aber auch wenn es gute Konditionen gibt, bedeutet das nicht, dass die Angebote besser oder günstiger sind. Sie sollten immer alle Angebote einholen und kontrollieren, damit Sie eine gute und günstige Versicherung finden.
Sie wechseln die gesetzliche Krankenkasse, dann verlieren Sie in der Regel auch alle vereinbarten Vorzugskonditionen. Nach dem Wechsel werden Sie für die gleichen Leistungen deutlich stärker in die Tasche greifen müssen. Sie sollten sich auf jeden Fall über Alternativen informieren und gegebenenfalls wechseln. Alles beim Alten bleibt, wenn Sie die Zusatzversicherung bei einem anderen Versicherer haben und nicht über die gesetzliche Krankenkasse abgeschlossen haben.
Sie haben sich für eine Zusatzversicherung außerhalb der eigenen Krankenkasse entschieden, dann müssen Sie damit rechnen, dass Sie die Leistungen nicht direkt in Anspruch nehmen können. In den meisten Fällen haben Sie eine Wartezeit von etwa drei Monaten. Sie müssen sich sogar bis zu acht Monate gedulden, wenn Sie Zahnersatz oder eine Entbindung im Krankenhaus als Extra ausgesucht haben. Einige Versicherer verzichten auf diese Wartezeiten, wenn Sie die Zusatzversicherung über die Krankenkasse abschließen. Allerdings kommt es zu einer intensiven Prüfung auf Vorerkrankungen, wenn es zu einem Versicherungsfall kommt.
Viele Versicherungen begrenzen gerade in den ersten Jahren nach Vertragsabschluss die Kostenübernahme von Leistungen. Es gibt sogar Versicherungen, die Kosten nur bis zu einem festgelegten Höchstbetrag übernehmen.
In der Regel haben die gesetzlichen Krankenkassen und die privaten Versicherungen Versicherungspakete abgeschlossen und darin sind meist Versicherungen vorhanden, die Sie nicht brauchen aber trotzdem zahlen müssen.
Aus triftigen Gründen dürfen die privaten Versicherungen einen Kunden auch ablehnen, denn das kommt immer dann vor, wenn eine Vorerkrankung vorhanden ist. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Versicherungen Risikozuschläge verlangen oder einige Risiken ausschließen.
Es gibt Zusatzversicherungen, die nur von Personen unter 65 Jahren abgeschlossen werden können. Eine solche Altersbegrenzung ist meist in Zusatzversicherungen vorhanden, die mit einem Krankenhaus zu tun haben, aber es gibt auch Anbieter, die auf eine Altersbegrenzung verzichten. In der Regel müssen ältere Personen deutlich höhere Beiträge zahlen, denn grundsätzlich gilt, dass mit zunehmendem Alter auch die Tarife bei einem Neuabschluss ansteigen.
Kinder sind automatisch über die Eltern versichert und ein privater Zusatzschutz bietet keinen kompletten Familienschutz. Jede versicherte Person braucht einen eigenen Vertrag.
Sie sollten sich immer mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen und den Tarifbeschreibungen beschäftigen, denn nur in diesen Angaben sind alle wichtigen Informationen enthalten. Die Leistungen der Versicherung und eventuelle Ausschlusskriterien sind schriftlich festgehalten.
In den ersten drei Jahren können einige Tarife ohne Angabe von Gründen gekündigt werden, denn das besagt das Versicherungsschutzgesetz. Mittlerweile verzichten einige Versicherungen darauf, aber Sie sollten vor Abschluss unbedingt darauf achten, dass kein Kündigungsrecht vorhanden ist. Lassen Sie sich das mit einer Unterschrift auf jeden Fall bestätigen.
Gerade im Internet treten immer wieder Probleme mit Anbietern auf, die eine individuelle Beratung erfordern. Oft geht diese Beratung über das reine Zuhören oder einen Tipp hinaus. Vielmehr geht es um eine Rechtsberatung und die
FAQs zum Thema Zusatzversicherungen
Mit einer Zusatzversicherung können Sie eventuelle Zuzahlungen auf ein Minimum beschränken, wenn Sie sich für die richtige Zusatzversicherung entschieden haben.
Grundsätzlich ist eine Zahnzusatzversicherung eine sehr gute Zusatzversicherung, denn Zahnersatz ist recht teuer und für viele Menschen ohne eine Versicherung kaum zu bezahlen.
Kinder sind über die Eltern in der gesetzlichen Krankenversicherung eingebunden, aber auch die eine oder andere Zusatzversicherung ist mit Sicherheit sinnvoll. Informieren Sie sich im Vorfeld!
Es gibt keine festen Beiträge für Zusatzversicherung, denn die Beitragshöhe wird von der Versicherung und den Leistungen bestimmt.
Die Zusatzversicherung wird in der Regel vom Konto abgebucht und das meist bis zum dritten Werktag im Monat.
Jeden Tag gibt es neue Meldungen zu SARS-CoV-2 und den Umgang mit Covid-19. Jeder meint mit seinen Ratschlägen helfen zu wollen. Dabei ist es eher sinnvoll, wenn Sie sich auf offizielle Informationen verlassen. Welche Empfehlungen
Heute gibt es unzählige Zusatzversicherungen, die Sie entweder über die gesetzliche Krankenkasse oder bei einer privaten Versicherung abschließen können. Allerdings ist nicht jede Zusatzversicherung sinnvoll und einige sind sogar vollkommen unnötig. Sie sollten sich unbedingt verschiedene Angebote einholen, so dass Sie Preise und Leistungen miteinander vergleichen können. Am Ende können Sie eine gute Entscheidung treffen und für sich die besten Zusatzversicherungen raussuchen.
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]]>Der Beitrag Vermeiden Sie unnötig hohe Kosten bei Finanzprodukten und achten Sie auf einmalige und jährliche Kosten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Jede Geldanlage kostet auch Geld und damit Sie erkennen, welche Kosten auf Sie zukommen, haben wir eine Übersicht mit den wichtigsten Produkten zusammengestellt. Bedenken Sie, dass die Aufstellung eventuell nicht vollständig sein kann, denn wir haben nur die wichtigsten Kostenarten aufgelistet.
Im Internet gibt es fast alles. Also ist es kein Wunder, dass auch Geldanlagen mit lukrativen Gewinnen angeboten werden. Doch die Traum-Renditen bleiben leider in der Traumwelt. Wer darauf spekuliert, wird oft abgezockt und verliert
Bei der Renten- oder Lebensversicherung entstehen einmalige und jährliche Kosten.
Die Information zu diesen Kosten finden Sie in der jährlichen Standmitteilung oder in den Produktinformationen. Im Notfall können Sie aber auch eine schriftliche Anfrage stellen.
Auch bei den Investmentfonds müssen Sie mit Kosten rechnen und auch sie teilen sich auf die einmaligen und die jährlichen Kosten auf.
Die Informationen zu diesen Kosten finden Sie in der Regel in den wesentlichen Anlageinformationen, so dass Sie nicht lange suchen müssen.
Sie suchen eine lukrative Geldanlage und möchten natürlich eine hohe Rendite? In Zeiten niedriger Zinsen ziehen immer mehr Verbraucher auch das Internet zurate. Doch es gibt auch viele unseriöse Anbieter, die Ihnen nur das Geld
Bei der Vermögensverwaltung entstehen für den Anleger auch Kosten, so dass es nicht nur die einmaligen Kosten gibt, sondern auch jährliche Kosten.
Informationen zu den Kosten finden Sie in dem Vermögensverwaltungsvertrag, so dass Sie alle wichtige Informationen auf einen Blick haben.
Der Bausparvertrag verursacht Kosten, die sich auf einmalige Kosten und jährliche Kosten aufteilen.
Diese Informationen finden Sie immer in den Bausparbedingungen des jeweiligen Bauspartarifs, so dass Sie auch entsprechende Informationen für Ihre Unterlagen vorliegen haben.
Haben Sie auch eine E-Mail vom Bundeszentralamt für Steuern bekommen? Angeblich haben Sie Anspruch auf eine Erstattung wegen einer Steuerrückzahlung. Doch ist diese E-Mail echt oder handelt es sich um Betrug? In der Vergangenheit haben
Die Kosten für Finanzprodukte sind entscheidend, denn sie fallen auf jeden Fall an, aber die Erträge eventuell nicht.
Damit Sie einen besseren Überblick erhalten, haben wir uns für ein anschauliches Beispiel entschieden:
Sie legen 100 Euro im Monat in eine fondsgebundene Rentenversicherung an, aber bevor Sie das Geld anlegen, müssen Sie 7 Euro Verwaltungsgebühren an die Versicherung bezahlen und 4 Euro Abschlusskosten. Also bleiben am Ende von den 100 Euro nur noch 89 Euro für die Anlage übrig. Am Anfang bleibt sogar noch deutlich weniger übrig, denn die Versicherung zieht die Abschlusskosten nicht verteilt über die gesamte Laufzeit ab, sondern direkt in den ersten fünf Jahren für die gesamte Laufzeit.
Damit es aber nicht zu kompliziert wird, bleiben wir erst einmal bei den 89 Euro für die Anlage. Sie investieren in Dachfonds, denn das kostet keine extra Summen, aber dafür kommt es zu jährlichen Verwaltungsentgelten. Die Höhe liegt bei 1% des verwalteten Geldes. Das heißt, damit am Ende des ersten Jahres die 89 Euro noch da sind, muss ein Ertrag von mindestens 1% erzielt werden, denn dann sind die Kosten für den Dachfonds ausgeglichen.
Aber damit noch nicht genug, denn der Begriff Dachfonds bedeutet, dass es sich um einen Fonds handelt, der das Geld in andere Investmentfonds anlegt. Also im Grunde kommen noch ein oder zwei Prozentpunkte im Jahr dazu, welche Sie zahlen müssen. Vor allen Kosten muss der Dachfonds also mindestens zwei bis drei Prozent Erträge im Jahr einbringen, damit das angelegte Geld in Höhe von 89 Euro nicht verschwindet.
Aus dem Grund sollten Sie immer darauf achten, dass Sie Kosten minimieren. Ein Vergleich lohnt sich in jedem Fall, denn der Unterschied zeigt sich mit einer Sparrate von 100 Euro und einer Anlageform von bis zu 40 Jahren.
Immer häufiger nutzen Kriminelle für ihre dubiose Werbung das Gesicht von Prominenten. Besonders häufig wird Werbung per E-Mail mit der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ gemacht. Es geht um vermeintlich lukrative Geldanlagen, die letztlich im
FAQs zum Thema Kosten bei Anlagen vermeiden
Grundsätzlich fallen immer Kosten für die Geldanlagen an, aber die Kosten sind unterschiedlich hoch und verteilen sich auf einmalige und jährliche Kosten. Informieren Sie sich im Vorfeld bei Ihrem Berater.
Ja, die einmaligen Kosten fallen nur einmal an und das zu Beginn des Vertragsabschlusses.
Die Ausgabenaufschläge sind unterschiedlich hoch und liegen in der Regel zwischen 5 und 7 % des eingesetzten Kapitals.
In den meisten Fällen stehen alle wichtigen Informationen zu den Ausgabeaufschlägen in den Informationsprospekten der Anlagen.
Bei der Managementgebühr handelt es sich eigentlich nur um einen anderen Begriff für Verwaltungsgebühr. Es handelt sich um eine jährliche Gebühr, die prozentual erhoben wird.
Geldanlagen sind zu Zeiten der Niedrigzinsen sehr beliebt. Doch nicht alle Angebote sind auch tatsächlich seriös. Besonders vorsichtig sollten Sie bei Angeboten aus dem Internet sein. Hier werden hohe Gewinne bei geringem Risiko versprochen. Doch
Heute machen sich viele Menschen Gedanken zu den richtigen Anlagen, egal ob im Alter abgesichert zu sein oder einfach das Geld gewinnbringend anzulegen. Die Möglichkeiten sind vielfältig, denn Finanzprodukte gibt es ohne Ende. Aber Sie sollten auf jeden Fall auf die Kosten achten, denn jedes Finanzprodukt verursacht auch Kosten. Unterschieden wird zwischen den einmaligen und den jährlichen Kosten. Detaillierte Informationen finden Sie immer im Produktblatt der Anlageform.
Der Beitrag Vermeiden Sie unnötig hohe Kosten bei Finanzprodukten und achten Sie auf einmalige und jährliche Kosten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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