Der Beitrag Android und iOS: Unseriöse Apps erkennen – einfach erklärt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Kettenbriefe mit Abofallen, Phishing-E-Mails und verseuchte Webseiten sind längst nicht die einzige Gefahr, welche Ihrem Smartphone droht. Auch Apps aus dem App Store und bei Google Play können gefährlich sein. Nämlich dann, wenn Ihre Privatsphäre bedroht wird und Kriminelle mithilfe der Apps versuchen, Schadsoftware auf Ihr Handy zu bekommen.
Da es mittlerweile für fast jeden Anwendungszweck eine App gibt, werden diese von Smartphone-Besitzern natürlich auch genutzt. Doch zum Glück bestimmen Sie immer noch selbst, welche App Sie auf Ihr Smartphone oder den Tablet-PC laden. Und genau da müssen Sie aufpassen. Wir erklären, woran Sie eine seriöse App erkennen.
Obwohl der App Store von Apple eigentlich gut gesichert ist, hat es in der Vergangenheit doch die eine oder andere infizierte App in den Store geschafft. Dennoch ist es so, dass bei Google Play mehr Schadsoftware unterwegs ist, da hier die Kontrollen in der Vergangenheit eher rudimentär ausfielen. Außerdem sind Android-Geräte leichter angreifbar.
Generell kann Schadsoftware über jede beliebige Anwendung auf das Smartphone gelangen – egal ob harmloses Spiel oder eine App , die mit privaten Daten arbeitet. Meist arbeitet die schädliche Software im Hintergrund. So erkennen Sie oft gar nicht auf den ersten Blick, dass Sie sich eine verseuchte Datei auf das Handy geholt haben.
Sie sollten besonders vorsichtig bei Apps sein, bei denen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen müssen. Leider lässt sich das oft gar nicht vermeiden. Beispielsweise immer dann, wenn Sie auf eine Cloud oder Google-Dienste zugreifen möchten. Außerdem ist nicht jede angebotene App automatisch auch legal nutzbar. Es schaffen immer wieder Apps in die Stores, deren Verwendung nicht zulässig. Ein beispiel dafür sind Drittanbieter-Apps für WhatsApp, die im schlimmsten Fall zur WhatsApp-Sperre führen.
Eines der obersten Gebote für virenfreie Smartphones ist: Vermeiden Sie den Download aus unbekannten Quellen. Vertrauenswürdig ist der App Store von Apple und der Google Play-Store. Dennoch sollten Sie jede App vor dem Download genau prüfen.
Auf keinen Fall sollten Sie Anwendungen von Webseiten herunterladen, die es nicht in die etablierten Stores geschafft haben. Meistens hat dies einen Grund. Unter iOS ist es ohnehin ohne eine Manipulation nicht möglich, Apps aus unbekannten Quellen, von Webseiten oder aus E-Mails zu installieren. Unter Android gibt es immerhin eine Option in den Eistellungen, mit der Sie die Installation von Anwendungen aus unsicheren Quellen verhindern. Lesen Sie in unserer Anleitung, wie Sie unter Android die Installation von Apps aus unsicheren Quellen verhindern.
Diese Frage sollten Sie sich auch beim App-Download stellen. Schauen Sie sich an, wer die Anwendung entwickelt hat. Gibt es eine offizielle Webseite? Können Sie den Entwickler per E-Mail kontaktieren? Hat die Webseite ein Impressum und die Firma eine Anschrift? Je mehr Daten zu dem Entwickler existieren, desto sicherer können Sie sein, dass es diesen auch gibt. Viele Angaben sind auch ein Indiz dafür, dass der Entwickler nichts zu verbergen hat und die Anwendung in Ordnung ist.
Außerdem sollten Sie überprüfen, ob die App Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Datenschutzhinweise enthält. Meist kann man dies aber erst nach der Installation überprüfen. Bevor Sie die App benutzen, sollten Sie definitiv prüfen, ob AGB und Datenschutzerklärung vorhanden sind. Dies gilt vor allem für Anwendungen, die persönliche Daten verwalten oder mit denen Einkäufe getätigt werden.
Ein guter Hinweis auf die Seriosität der App sind die Kommentare und Bewertungen. Auch wenn Sie sich nicht blind auf diese verlassen sollten, immerhin könnten sie gefälscht sein, sind Kommentare und Bewertungen anderer Nutzer immer ein guter Anhaltspunkt. Die Erfahrungen der Nutzer mit der App spiegeln oft Probleme und Lücken wieder, wenn die Anwendungen noch nicht ganz rund laufen.
Hilfreich ist es grundsätzlich auch, wenn Sie vor der Installation neuer Apps im Internet nach Erfahrungen suchen. Auf diese Weise finden Sie unabhängige Warnungen und Erfahrungsberichte und können sich ein besseres Bild machen.
Um auf Daten und verschiedene Dienste des Smartphones zugreifen zu können, benötigt jede App Berechtigungen. Die Liste der Berechtigung können Sie bereits vor der Installation einsehen und entscheiden, ob Sie die betreffende App wirklich auf Ihrem Smartphone nutzen möchten.
Hinterfragen Sie die Berechtigungen. Kommt Ihnen etwas seltsam vor, sollten Sie lieber die Finger von der App lassen. So ist es beispielsweise fraglich, warum ein einfaches Match-3-Game Ihren Standort wissen und kostenpflichtige SMS versenden möchte. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl.
Neben den Berechtigungen sollten Sie auch prüfen, wie lange es die App bereits gibt. Wann wurde diese zuletzt aktualisiert? Ist der Zeitpunkt schon lange her, sollten Sie vorsichtig sein. Dies könnte darauf hinweisen, dass der Entwickler die App nicht mehr pflegt. Gerade durch Updates werden häufig Sicherheitslücken geschlossen. Achten Sie also darauf, dass die Anwendung auf dem aktuellen Stand ist.
Genau wie den heimischen PC sollten Sie auch Ihr Smartphone schützen. Dafür gibt es gute Virenscanner für Android. Auf Verbraucherschutz.comstellen wir Ihnen die besten kostenfreien Virenscanner für Android vor. Je nach Funktionsumfang prüfen diese Apps auf Viren und Trojaner. Einige Virenscanner bringen zusätzliche Funktionen mit. So gibt es beispielsweise eine Ortungsfunktion oder einen Diebstahlschutz.
Außerdem sollten Sie in den App Stores Ausschau nach Anwendungen halten, welche die Berechtigungen einer App genau ansehen und warnen, wenn Ihre Privatsphäre bedroht ist. Werbe-Spam und Datenklau lassen sich so zeitnah erkennen.
Kosten per WAP-Billing kommen oft nicht durch die App selber zustande. Vielmehr durch die angezeigte Werbung, mit der sich eine Gratis-App finanziert. Leider gibt es unter den Werbenden schwarze Schafe. Diese leiten den Klick auf die Werbung auf eine besondere WAP-Seite um. Auf dieser kann der Anbieter eine eindeutige Nummer der SIM-Karte auslesen und den Nutzer so identifizieren. In einigen Fällen werden Kosten verschwiegen oder nur im Kleingedruckten angezeigt. Wer darauf hereinfällt verliert Geld und hat Ärger, denn die Kosten für den Dienst werden über die Telefonrechnung abgebucht.
Meist wird die Mobilfunkrechnung des Nutzers anschließend nicht mit einer einmaligen Buchung belastet. Vielmehr werden Abos abgeschlossen. Diese bedürfen einer Kündigung.
Entkommen Sie Abofallen durch die Einrichtung einer Drittanbietersperre für Ihren Mobilfunkanschluss. Der Ärger ist groß, wenn dubiose Anbieter plötzlich 4,99 Euro pro Woche für ein Abo abbuchen, von dem Sie gar nichts wissen. In diesem
Haben Sie noch einen weiteren Ratschlag für unsere Leser parat, wie man sich vor unseriösen Apps schützen kann? Nutzen Sie die Kommentare unter diesem Artikel für Ihre Ratschläge und Tipps. Verraten Sie uns auch, wenn Sie schon mal auf eine unseriöse App hereingefallen sind und welche Konsequenzen dies hatte. Wir sind auf Ihre Erlebnisse gespannt.
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]]>Der Beitrag Bitdefender Premium Security: Die Sicherheitssoftware im Test erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht.
In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Software Premium Security von Bitdefender ist dafür die richtige Wahl. Denn es ist egal, ob Sie einen Windows-PC oder Mac haben, ein mobiles iOS- oder Android-Gerät verwenden. Die Sicherheitssoftware kann auf all diesen Geräten installiert und mit einem Account zentral überwacht werden. Damit sind nicht nur Ihre Geräte zu Hause geschützt. Sie sind auch unterwegs bestens gerüstet.
Die Softwarevariante „Premium Security“ ist bei Bitdefender die Version, die alle verfügbaren Funktionen vereint. Sie ist somit auch die teuerste Version, die Sie herunterladen können. Beim Kauf der Lizenz können Sie gleich zehn Ihrer Geräte für ein Jahr mit der Software ausrüsten. Eine Abstufung auf weniger Geräte ist, wie in den anderen Bitdefender-Versionen, hier nicht möglich.
Premium Security von Bitdefender bietet einen all umfassenden Schutz Ihrer Geräte. Mit der Software sichern Sie nicht nur Ihren Windows-PC oder Mac. Auch auf Ihren mobilen Android- oder iOS-Endgeräten sind Sie mit der Software vor
Da der Funktionsumfang bei Bitdefender Premium Security sehr hoch ist, können wir nicht auf jede einzelne eingehen. Wir werden die wichtigsten Funktionen vorstellen:
Der Befall Ihres Systems mit Schadsoftware, wird häufig durch den Besuch von Webseiten verursacht. Bitdefender Premium Security schützt Sie und Ihr System vor diesen Gefahren mit einem Vorab-Check. Schon bei der Suche im Internet mit einer Suchmaschine, werden die Ergebnisse geprüft und entsprechend markiert. Die gute Schutzwirkung von Bitdefender wurde auch in unabhängigen Test bescheinigt. Getestet wurde die Bitdefender-Software, konkret Bitdefender Internet Security, von dem unabhängigen Institut AV-Test und erreichte in Bezug auf die Schutzwirkung die volle Punktzahl.
Wir raten bewusst davon ab, unbekannten Links in unaufgefordert zugesendeten Nachrichten zu folgen. Bitdefender schützt Sie auch hier. Wollen Sie über einen Link eine Webseite öffnen, die mit Schadsoftware infiziert ist, wird diese Seite geblockt und Sie erhalten eine Warnmeldung.
Auch Phishingversuche finden auf Webseiten statt. Schon beim Klicken auf den Link, wird die aufgerufene Webseite überprüft. Besteht Phishingverdacht, wird die Seite geblockt und Sie erhalten sofort eine entsprechende Warnmeldung.
Allerdings sollten Sie sich hier nicht grundsätzlich auf den Schutz durch das Programm verlassen. Erfolgt keine Warnmeldung, bedeutet dies nicht im Umkehrschluss, dass die Webseite, auf die Sie geleitet werden auch zu 100 Prozent sicher ist.
Mit dieser Funktion geben Sie besonders sensiblen Dateien auf Ihrem System einen zusätzlichen Schutz. Erfolgt ein nicht autorisierter Zugriff auf eine der Dateien, wird dieser verhindert und das System schlägt Alarm. Diese Funktion schützt Ihre Daten effektiv vor Ransomware und andere Malware.
Eine drahtlose Verbindung ins Internet sollte immer geschützt sein. Im heimischen WLAN ist das kein Problem. Hier wird der Datenverkehr durch den Router verschlüsselt. Doch was passiert in einem öffentlichen Netzwerk. Hier hilft Ihnen Bitdefender VPN. Diese Funktion verschlüsselt Ihren Datenstrom. Zudem können Sie sich den Serverstandort aussuchen. Mit Bitdefender Premium Security steht Ihnen ein unbegrenzter Datenverkehr zur Verfügung.
Webcams werden durch Kriminelle oft ausgenutzt, um ihre Opfer auszuspähen. Das gelingt durch installierte Schadsoftware oder einen direkten Eingriff von Außen. Der Webcam-Schutz von Bitdefender erkennt, wenn ein unberechtigter Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon des Gerätes stattfindet und verhindert diesen. In einem solchen Fall werden Sie sofort gewarnt.
Wie es der Name der Funktion schon sagt. Hier geht es um die Vernichtung von Daten. Wenn Sie auf Ihrem PC Daten löschen sind diese nicht mehr zu sehen, können aber mit technischen Hilfsmitteln wieder hergestellt werden. Dateischredder sorgt dafür, dass diese Daten unwiederbringlich gelöscht werden. Gerade bei sensiblen Daten ist diese Funktion nützlich.
Auch die Kindersicherung von Bitdefender haben wir getestet. Hierbei sollte es möglich sein, Funktionen oder Zugriffe auf einem Smartphone zu kontrollieren und gegebenenfalls einzuschränken. Eine Ortung des Gerätes sollte auch möglich sein. Um diese Funktionen ausführen zu können, war eine zusätzliche App auf dem Smartphone nötig. Doch schon bei der Einrichtung hatten selbst unsere Experten Probleme, diese richtig zu konfigurieren.
In unserem Test war eine Ortung des Gerätes nicht möglich. Auch die Einschränkung von bestimmten Apps auf dem Smartphone gelang uns nicht. Hier sollte unbedingt nachgebessert werden.
Der Funktionsumfang von Bitdefender Premium Security ist riesig. Gerade der Schutz vor Gefahren aus dem Internet funktioniert sehr gut. Hier haben wir auch schon seit mehreren Jahren eigene Erfahrungen sammeln können. Leider gab es Probleme bei der Einrichtung des Kinderschutzes. Auch die beim Kauf festgelegte Lizenz-Anzahl von 10 Geräten ist in unseren Augen etwas zu hoch. Eine günstigere Variante, die nur die Hälfte an Lizenzen beinhaltet, halten wir hier für sinnvoll. Nicht in jedem Fall gilt es eine Großfamilie mit so vielen Geräten zu schützen.
Alles in Allem sind wir mit Bitdefender Premium Security zufrieden und können die Software ruhigen Gewissens empfehlen. Bitdefender ist ein guter Begleiter, bei der täglichen Abwehr von Gefahren, die im Internet auf Sie lauern.
Wenn Sie sich nur vor Gefahren aus dem Internet schützen möchten und auf die zusätzlichen Funktionen verzichten können, dann sollten Sie sich Bitdefender Internet Security ansehen.
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]]>Der Beitrag Datenverkauf bei Avast: Unternehmen entschuldigt sich und reagiert drastisch erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Nachdem vor zwei Tagen der Datenskandal bei Avast öffentlich wurde, gab es jede Menge Verunsicherung seitens der Avast-Nutzer. Denn wer die Jumpshot-Option in den Einstellungen nicht deaktiviert hat, hat auch der Datennutzung nicht widersprochen. Normalerweise haben Nutzer die Antivirensoftware Avast auf ihren Geräten installiert, damit Sie sich vor Cyberangriffen aus dem Netz schützen können.
Mit seiner öffentlichen Entschuldigung bestätigt der CEO von Avast, Ondrej Vlcek, die Medienberichte um die massenhafte Datensammlung von Jumpshot und den Weiterverkauf der Daten. In seinem Schreiben kündigt Vlcek an, dass das Tochterunternehmen Jumpshot aufgelöst und somit auch alle Mitarbeiter entlassen werden. Auch das Geschäft mit dem Weiterverkauf der Daten werde somit sofort beendet.
Das Avast Tochterunternehmen existiert bereits seit 2015 und arbeitet unabhängig von Avast. Die Aufgabe des Tochterunternehmens war es, die Datenanalyse auszuweiten. Dafür wurden alle Daten ausgetauscht. So hat Avast die Daten der Nutzer der Antivensoftware gesammelt und an Jumpshot weitergeleitet. Die Tochter hat anschließend die Daten an Unternehmen wie Google, Microsoft und McKinsey weiter verkauft.
Obwohl diese Daten anonym sind, können sie aufgrund von Bewegungsprofilen und IDs unter Umständen eindeutig bestimmten Personen zugeordnet werden. Diese Weitergabe wurde laut heise.de bereits 2015 bekannt. Damals sollte damit aber noch kein Geld verdient wurden sein. Inwiefern das stimmt, bleibt leider offen.
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]]>Der Beitrag Bitdefender Internet Security – Software Download erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Nur ein kleiner Teil der Bedrohungen im Internet geht von Schadsoftware wie Viren, Trojaner oder Ransomware aus. Phishing oder Identitätsdiebstahl gehören auch zu den weit verbreiteten Gefahren, denen Sie bei der Nutzung des Internets ausgesetzt sind. Bitdefender Internet Security bietet eine umfangreiche Lösung, die nicht nur Sie, sondern auch Ihre Kinder im Internet schützt.
Bitdefender Internet Security bietet wie die meisten Mitbewerber auf diesem Markt einen guten Schutz vor vielen Gefahren des Internets. Getestet wurde die Bitdefender-Software von dem unabhängigen Institut AV-Test im Dezember 2019 und erreichte in Bezug auf die Schutzwirkung die volle Punktzahl. Punktabzug gab es leider in den Kategorien Geschwindigkeit und Benutzbarkeit. In Bezug auf die Internet Sicherheit sind Sie mit einer hervorragenden Erkennung von Malware-Infektionen und häufig auftretender Schadsoftware mit der Antivirus-Software von Bitdefender optimal geschützt.
Der Schutz vor Ransomware wird durch die immer häufiger auftretenden Angriffe zu einem wichtigen Sicherheitsaspekt. Mit Bitdefender Internet Security legen Sie Ordner fest, die bei solchen Angriffen vor der Verschlüsselung geschützt werden. Versuchen Kriminelle Ihren Computer anzugreifen, werden Sie von der Software gewarnt. Die integrierte Verhaltenserkennung beobachtet das Verhalten Ihrer Programme und warnt Sie bei verdächtigen Aktivitäten. Wird Ihr Computer von einem Rootkit infiziert, startet Bitdefender Internet Security den PC im Rettungsmodus neu und Sie können die Schadsoftware entfernen und eine Wiederherstellung durchführen.
Phishing-Schutz Cloud-Schutz E-Mail-Schutz Virenscanner Anti-Ransomware Verhaltenserkennung Rettungsmodus Spam-Schutz Surf-SchutzDie Software überprüft nicht nur Ihr heimisches WLAN auf Schwachstellen. Sind Sie unterwegs oder im Urlaub, nutzen Sie Ihnen unbekannte WLAN-Netzwerke. Bitdefender Internet Security prüft diese Netzwerke und schützt Sie so vor Schwachstellen, die von Hackern und Datenpiraten ausgenutzt werden können.
Sind Sie im Internet unterwegs, lauern auch hier Gefahren. Bitdefender Internet Security erkennt infizierte Webseiten, Webseiten die unter Betrugsverdacht stehen oder Phishing-Seiten und warnt Sie rechtzeitig. Der Eltern-Berater unterstützt Sie bei der wichtigen Überwachung der Onlineaktivitäten Ihrer Kinder. Dadurch können diese vor den Gefahren im Internet geschützt werden.
Versuchen Kriminelle von außen auf Ihre Webcam oder Ihr Mikrofon zuzugreifen, werden Sie sofort gewarnt. Damit haben Sie die Kontrolle über Ihr System und müssen sich vor den Erpressungsversuchen von Betrügern nicht fürchten. Sie legen fest welche Programme, in welcher Situation auf Ihre Kamera oder das Mikrofon zugreifen dürfen.
Der Bitdefender Autopilot erledigt im Hintergrund alle sicherheitsrelevanten Aufgaben. So werden Sie bei der Arbeit am Computer nicht unnötig abgelenkt. Der Bitdefender Photon passt die Sicherheitssoftware an die Konfiguration des Computers an. Dadurch wird Ihr Computer nicht überlastet und Sie können ohne Einschränkungen arbeiten.
Die Software erhalten Sie mit Lizenzen von einem bis zu zehn Computern und einer Laufzeit von einem bis zu drei Jahren. Um die Software zu testen, stellt Ihnen Bitdefender eine 30-Tage-Version zur Verfügung gestellt.
Preis:
Bitdefender Internet Security kann auf Computern ab Windows 7 (SP1) installiert werden und ist mit Windows 10 kompatibel. Als Mindestanforderungen wird ein Intel CORE 2 Duo (2 GHz) oder gleichwertiger Prozessor, 2 Gigabyte RAM und 2,5 Gigabyte freier Speicherplatz auf der Festplatte aufgeführt.
Nutzen Sie bereits die Software von Bitdefender? Bitte Berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in einem Kommentar unter diesem Artikel. So helfen Sie auch anderen Interessenten bei der Entscheidungsfindung.
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]]>Der Beitrag Vorsicht Trojaner: E-Mail von eFax-Dienst – Faxnachricht – enthält einen Virus (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder versuchen Cyberkriminelle, ahnungslosen Nutzern auf verschiedenen Wegen einen Virus, Trojaner oder andere Schadsoftware unterzujubeln. Dabei werden E-Mails mit Anhängen oder Links versendet. So berichten wir schon länger über die angeblichen Mahnungen im Namen von Amazon, Ebay und Co. Und unlängst wurden vermeintliche Versandbestätigungen für bestellte DVDs versendet, die ebenfalls Malware enthielten. Auch gefälschte Informationen über DHL-Pakete machen immer wieder die Runde.
Jetzt versuchen die Betrüger über die Fax-Masche, PC’s und Computer mit Schadsoftware zu infizieren. Dazu versenden die Kriminellen im Namen des seriösen Fax-Dienstleisters eFax eine E-Mail, die über den Eingang eines neuen Telefax informiert. Danach haben Sie angeblich ein Fax mit 17 Seiten bekommen. Tatsächlich soll hier jedoch ein Virus verbreitet werden.
Das Unternehmen eFax Corporate, von dem die Faxmitteilung angeblich kommen soll, hat mit dem Versand der E-Mail nichts zu tun. Die Firma wird selber geschädigt, da Name und Logo des Unternehmens missbräuchlich verwendet werden.
Im Folgenden erfahren Sie, was wir über die E-Mail bereits wissen. Da die Kriminellen schnell die Daten für Betreff, Absender und E-Mail-Text ändern können, bitten wir Sie, uns zu informieren, wenn Sie eine ähnliche Nachricht erhalten haben. Leiten Sie diese an [email protected] weiter.
Die aktuelle E-Mail wird von dem Absender eFax mit einer nicht zu dem Internetdienstleister passenden E-Mail-Adresse versendet. Im Betreff der Nachricht steht „Sie haben ein Fax erhal en“ und als text lesen Sie folgende Mitteilung:
Die E-Mail mit der angeblichen Faxnachricht von eFax wird aktuell verstärkt versendet. Am Inhalt der E-Mail hat sich nichts wesentliches geändert. Das Datum (derzeit 01.10.2019), die Referenznummer (efax-59564030264-5097-42235) und der Name der Doc.Datei werden natürlich immer angepasst. Den Link im Text oder die Datei sollten Sie nicht öffnen, da sonst eine Schadsoftware heruntergeladen wird.
Update 18.09.2019Immer wieder erreichen uns die E-Mails zu den dubiosen Faxnachrichten. Als Betreff ist „Faxnachricht [Anrufer-ID: 82-943-642-285] fur …“ angegeben. Und augenscheinlich scheint diese Nachricht auch von dem eFax-Dienst zu kommen. Aber eben nur augenscheinlich. Öffnen Sie die Doc.Datei im Anhang auf keinen Fall.
Update 12.09.2019Sie haben am Donnerstag, 18.09.2019, ein einseitiges Fax erhalten.
* die Referenznummer fur dieses Fax ist an efax-84281536569-3459-74255.
Bitte laden Sie Microsoft Word-Anhang herunter und betrachten Sie ihn.
Bitte besuchen Sie www.efax.eu/faq, wenn Sie Fragen zu dieser Nachricht habenoder Ihre Dienstleistung
efax-84281536569-3459-74255.doc
Seit dem 12. September sind die Fax-Nachrichten im Namen der eFax-Corporate wieder unterwegs. Diesmal ist allerdings keine ZIP-Datei im Anhang. Vielmehr handelt es sich um eine DOC-Datei. Und in dieser besteht die Gefahr. Die Datei enthält einen Virus. Laden und öffnen Sie die Datei auf keinen Fall.
Sobald die Datei im Anhang geöffnet wird, wird der Virus aktiv und kann noch mehr Schadsoftware nachladen. Einige Virenschutzprogramme erkennen die Gefahr bereits. Sie sollten sich aber darauf nicht verlassen.
Im Anhang befindet sich kein Telefax, sondern eine infizierte ZIP-Datei. Diese enthält den Trojaner. Im Moment wissen wir noch nicht, was dieser Trojaner macht. Im schlimmsten Fall handelt es sich um Ransomware (Erpressungstrojaner), welche Ihren Computer vollständig verschlüsselt und unbrauchbar macht.
Am besten ist, wenn Sie die Nachricht gleich in den virtuellen Papierkorb verschieben. Denn nur so gehen Sie sicher, dass Sie nicht doch versehentlich die Datei öffnen und die Malware damit aktivieren.
Derzeit wird die Schadsoftware noch nicht von allen Virenschutzprogrammen erkannt. Dennoch sollten Sie auf eine Virenscanner auf Ihrem Rechner nicht verzichten. Auch das Smartphone sollten Sie schützen.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Sie haben den Anhang bereits geöffnet? Dann sollten Sie schnell aktiv werden. Trennen Sie zunächst den Computer vom Internet und vom Netzwerk. Sicherheitshalber sollten Sie den PC ausschalten. Anschließend empfehlen wir Ihnen, den Virus von einem Experten entfernen zu lassen.
Außerdem sollten Sie alle Passwörter in sozialen Netzwerken, Onlineshops, Onlinekonten und so weiter ändern. Verwenden Sie sichere Passwörter und setzen Sie nicht auf die beliebtesten Passwörter der Deutschen. Zusätzlich empfiehlt es sich, Banken und Kreditinstitute zu informieren.
Sie selber können diese gefährlichen Spam-Nachrichten auch selber erkennen. Dafür braucht es nur etwas Übung und vielleicht unseren Spam-Ratgeber. Dieser gibt Ihnen Tipps, auf was Sie bei E-Mails achten sollten, damit Sie sich keine Schadsoftware auf den Rechner oder das Smartphone holen.
Haben Sie eine merkwürdige E-Mail erhalten, welche vielleicht sogar einen Anhang besitzt? Sie sind sich nicht sicher, ob die E-Mail einen Virus oder einen schädlichen Link enthält? Leiten Sie uns diese Nachricht an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und geben Entwarnungen beziehungsweise verfassen bei Bedarf einen neuen Artikel, um unsere Leser zu warnen.
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]]>Der Beitrag DHL Sendungsbenachrichtigung: E-Mail „Konto verifizieren“ enthält Link zu Schadsoftware erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Lange Zeit hatte DHL und die Kunden des Logistikkonzerns Ruhe vor gefälschten Nachrichten und Anhängen mit Virus. Vor längerer Zeit hatten E-Mails im Namen von DHL für viel Aufregung gesorgt, da fast kein Entkommen vor dem Spam möglich war. Jetzt scheint eine neue Welle auf Internetnutzer zuzurollen.
Wie in der Vergangenheit wurde die DHL-E-Mail mit viel krimineller Energie gefälscht. Wir warnen vorab: Klicken Sie auf keinen Link in der E-Mail und auch nicht auf den Text. Jeder Klick, egal an welcher Stelle der E-Mail, führt Sie auf eine mit Malware infizierte Webseite.
DHL-Express beziehungsweise die DHL Paket GmbH ist entgegen der Absenderangabe nicht der Versender dieser E-Mail. Das Unternehmen wird durch den Missbrauch des Markennamens geschädigt.
Als Absender ist „DHL-Express“ mit der E-Mail-Adresse „[email protected]“ oder „[email protected]“ angegeben und im Betreff steht: „Ihr DHL Paket ist auf dem weg!“ Lassen Sie sich davon nicht täuschen. All diese Angaben sind gefälscht. Wer die Nachricht öffnet, sieht eine E-Mail mit der bekannten Optik der Deutsche Post DHL Group. Als Aufhänger haben sich die Betrüger wieder eine abenteuerliche Geschichte ausgedacht. Dort ist zu lesen:
DHL Express
Sendungsbenachrichtigung
Die folgende Sendung wurde von Herr Schneider, Foto Handel GmüH via DHL Express am 02.01.2017 versendet. Die Sendung wird vorraussichtlich am 04.01.2017 zwischen 11-13 Uhr zugestellt.
Die vollständige Handlerinformation und Bestellbestätigung befindet sich hier.
Es werden 299,- EUR von Ihrem Bankkonto abgebucht, um den Versand zu stornieren
kontaktieren Sieden Händler.Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Händler.
Sendungsverfolgung
Bitte beachten Sie, dass in Einzelfallen erst verzögert Informationen vom Versender zu einer Sendung an DHL übermittelt werden. Wenn Sie wünschen. Informieren wir Sie gerne per E-Mail, wenn und innerhalb der nächsten 48 Stunden Informationen zu dieser
Sendung übermittelt werden oder die Sendung von uns verarbeitet wurde.htto://nolD.dhl.de/nextt-online-public/gw/info/no_tracking_info.action?paketnummer=056344526205562372
Sendungsbeschreibung
Sendungsnummer: 0929348238405562372
Absender Referenz: 159816V
Gewicht: 2kg
Packstücke: 1
Paletten: 0Diese Benachrichtigung wurde automatisch von DHL Intraship generiert.
Mit freundlichen Grüßen,
DHL Express
Besondere Beachtung findet die E-Mail, da im Text auf ein Paket und eine Abbuchung hingewiesen wird. Dadurch fühlen sich sehr viele Nutzer angesprochen und klicken auf einen der Links, um mehr zu erfahren. Genau das ist das Ziel der Kriminellen, denn dann wird eine infizierte Webseite geöffnet und der Trojaner als ZIP-Datei auf Ihren Computer geladen. Wer diese öffnet, installiert sich den Virus auf dem PC.
Bitte beachten Sie, dass zukünftig auch Dateien mit anderen Dateiformaten heruntergeladen werden könnten. Ganz gleich, welches Dateiformat auf Ihrem Computer gespeichert wird: Führen Sie die Datei nicht aus!
Zum aktuellen Zeitpunkt wissen wir noch nicht genau, welchen Schaden der Virus anrichtet. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird weitere Schadsoftware nachgeladen, die dann den eigentlichen Schaden anrichtet. Welche Malware das ist, bestimmen ganz allein die Versender des Trojaners. Auf jeden Fall wird auf Ihrem Computer weitere Malware installiert.
Aktuell kann nicht ausgeschlossen werden, dass Ransomware heruntergeladen wird. Ein Erpressungsstrojaner könnte Ihre gesamte Festplatte verschlüsseln und bis zur Zahlung eines Lösegeldes unbrauchbar machen.
Wenn Sie die infizierte ZIP-Datei heruntergeladen haben, dann sollten Sie die nachfolgenden Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.
Solange nicht sicher ist, welchen Schaden der Virus anrichtet, können wir keinen anderen Rat geben.
Nach unseren derzeitigen Recherchen greift die Malware nur Computer mit dem Betriebssystem Windows an. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass zukünftig auch andere Geräte wie Android-Smartphones oder der Mac angegriffen werden. Deshalb sollten Sie die E-Mail auch auf anderen Geräten nicht öffnen.
Sehen Sie sich unseren Ratgeber „Phishing: Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?“ an. Wir geben Ihnen Merkmale an die Hand, mit denen Sie gefälschte E-Mails selbst erkennen. Unabhängig davon sollte zur Grundausstattung eines jeden Computers ein hochwertiger und guter Virenscanner gehören. Dieser erkennt Phishing-E-Mails und schützt Sie vor gefälschten und infizierten Webseiten. Wir präsentieren Ihnen die besten Virenscanner für Windows.
Generell sollten Sie keine unbekannten Dateien auf Ihrem Computer öffnen. DHL würde Ihnen niemals eine ZIP-Datei zusenden, damit Sie Ihre Sendung verfolgen können. Im Fall von DHL sollten Sie immer manuell die DHL-Webseite „dhl.de“ in Ihrem Browser öffnen. Die Sendungsverfolgung finden Sie direkt auf der Startseite. Geben Sie die Sendungsnummer händisch ein, dann kann Ihnen nichts passieren. Meiden Sie es, Links in E-Mails anzuklicken.
Erfahrungsgemäß passen die Kriminellen Ihre E-Mails an die Warnungen im Internet an und verändern die Texte, Aufmachung oder den Absender beziehungsweise Betreff. Falls Sie eine neue Version erhalten haben, leiten Sie uns diese bitte per E-Mail an [email protected] weiter. Mit Ihrer Hilfe können wir die Warnung aktuell halten.
Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar und teilen Sie unseren Lesern mit, welcher Virenscanner die gefälschte DHL-Nachricht oder die infizierte Webseite erkannt hat. Haben Sie eine Frage? Dann nichts wie ab damit in die Kommentare.
Der Beitrag DHL Sendungsbenachrichtigung: E-Mail „Konto verifizieren“ enthält Link zu Schadsoftware erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Microsoft Safety Scanner – Download des Virenscanners (kostenlos) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Schadhafte Software verbreitet sich im Internet wie ein Lauffeuer. Schädlinge verstecken sich dabei nicht nur in Dateianhängen infizierter E-Mails. Schon das Anklicken eines Bildes auf einer Webseite kann den Download von Viren, Würmern, Trojanern und Co auslösen. Oftmals geschieht dies unbemerkt im Hintergrund.
Und auch Cyberkriminelle versuchen ahnungslose Nutzer in die Virenfalle zu locken. Beispielsweise erhalten Computernutzer Anrufe von falschen Microsoft-Mitarbeitern, die Malware auf dem Windows-Computer installieren.
Den Microsoft Safety Scanner müssen Sie auf Ihrem Computer nicht installieren. Die Software überprüft Ihren PC erst dann, wenn Sie den Vorgang manuell starten. Bei Bedarf hilft Ihnen das Tool, die gefundenen Schädlinge zu beseitigen.
Wichtiger Hinweis: Der Microsoft Safety Scanner ersetzt keinen Virenscanner mit Echtzeitschutz, den wir ausdrücklich jedem Internetnutzer empfehlen. Das Tool eignet sich nur zur einmaligen Überprüfung des Computers nach einer vermuteten Infektion.
Dieses Tool ist vom Funktionsumfang her recht einfach gehalten. Sie scannen damit die Laufwerke Ihres Computers. Werden Schädlinge gefunden, hilft Ihnen das Tool bei der Beseitigung dieser Störenfriede. Nutzen können Sie das Tool nur 10 Tage. So werden Sie „gezwungen“, immer die neueste Version herunter zu laden. Das garantiert, dass die Software auf einem aktuellen Stand ist. Denn Updates direkt aus dem Programm heraus gibt es bei dem Microsoft Safety Scanner nicht.
Die 130 Megabyte große ausführbare Datei muss nicht installiert werden. Daher können Sie alle Windows Versionen ab Windows 7 und die Server Versionen ab Windows Server 2008 überprüfen lassen.
Das Tool ist kostenlos für 32-bit und 64-bit Systeme erhältlich. Sie müssen lediglich bei jedem Start den Nutzungsbedingungen zustimmen.
Lizenz | Anbieter | Preis | |
---|---|---|---|
Freeware | Microsoft | 0,00 € | Download |
Um einen Scan Ihres Computers durchzuführen gehen Sie wie folgt vor:
Da die Software nicht installiert werden muss, können Sie diese relativ einfach wieder löschen. Es genügt, wenn Sie die heruntergeladene Datei (msert.exe) entfernen.
Welche Erfahrungen haben sie mit dem Microsoft Safety Scanner gemacht? Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um über Ihren Praxistest zu berichten.
Der Beitrag Microsoft Safety Scanner – Download des Virenscanners (kostenlos) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht: Rechnung / Lieferschein zur Bestellung 23082 von Amazon ist eine Phishing-E-Mail erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Der Name des Versandriesen Amazon wird immer wieder missbräuchlich verwendet. So haben wir bereits über Amazon Phishing-Nachrichten berichtet. Auch die Rechnungen und Mahnungen im Namen von Amazon haben schon so manchen Internetnutzer zur Verzweiflung gebracht. Nun tauchen neue E-Mails im Namen von Amazon auf, mit denen der Versandhändler nichts zu tun hat.
Die Kriminellen missbrauchen den Markennamen, um Kunden in eine Falle zu locken. Doch um was geht es den Kriminellen genau und woran erkennen Sie die Fälschung? Diese Fragen und wie Sie sich vor derartigem Spam schützen können, lesen Sie im Artikel.
Nur vorsichtshalber möchten wir an dieser Stelle noch einmal hervorheben, dass das Versandhaus Amazon nichts mit dem Versenden dieser E-Mails zu tun hat. Der Name des Versandriesen wird auch hier missbräuchlich verwendet.
Die Nachricht selber kommt relativ unscheinbar daher. Im Postfach wartet Sie aktuell mit dem Betreff „Rechnung / Lieferschein zur Bestellung 23082“ oder „Invoice / delivery note for order 23082“ auf Sie. Dass dieser auch schnell variiert, wissen wir aus Erfahrung. Als Absender-Adresse wird die E-Mail „[email protected]“ oder „[email protected]“ genutzt, welche den Bezug zu Amazon herstellen soll.
Die Nachricht ist als reiner Text ohne Logos und Signatur verfasst. Zu lesen ist:
Guten Tag [email protected],
anbei finden Sie die Rechnung zur Bestellung #23082 auf am 28.03.2017 um 08:27
Ihr Team von Amazon Services Europe
Sollten Sie diese Art E-Mail mit abweichenden Daten erhalten, bitten wir Sie, diese an [email protected] weiterzuleiten. Bei Bedarf werden wir diesen Artikel aktualisieren.
In der E-Mail befindet sich ein Anhang mit dem Namen „Rechnung.html“ . Auch der Name des Anhangs kann zukünftig variieren.
Derzeit befindet sich kein Virus im Anhang der Nachricht. Bei der Datei „Rechnung.html“ oder „Invoice.html“ handelt es sich um eine gefälschte Webseite, die im Anhang der E-Mail gesendet wird. Ein geschickter Schachzug: Die Kriminellen benötigen nämlich keine URL im Internet, die gesperrt werden könnte. Vielmehr liefern sie Ihnen die gefälschte Webseite mit, die Sie lokal auf Ihrem Computer öffnen. Am Prinzip des Phishing ändert das allerdings nichts. Wer seine Daten eingibt, übermittelt diese direkt an Kriminelle.
Geben Sie Ihre Zugangsdaten von Amazon seller central auf keinen Fall hier ein! Falls Sie dies doch tun, übertragen Sie Ihre Daten direkt an die Kriminellen.
Natürlich haben wir mit Testdaten geschaut, ob die Betrüger noch mehr außer Ihren Login-Daten möchten. Doch wenn Sie das Formular abgesendet haben, landen Sie auf der Fehlerseite der offiziellen Amazon seller central-Webseite.
Grundsätzlich empfiehlt es sich, den PC und das Smartphone vom Betriebssystem und den Programmen her auf dem aktuellsten Stand zu halten. Zusätzlich sollten Sie einen Virenscanner nutzen. In dem aktuellen Fall wurde die Phishing-Seite von unserem Virenscanner schon erkannt.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Außerdem empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeber „Wie Sie Phishing-Seiten erkennen“. Mit den Tipps im Ratgeber werden Sie wachsamer und erkennen Phishingseiten schon, bevor Sie Daten eingeben.
In diesem Fall müssen Sie schnell reagieren. Versuchen Sie sich zunächst mit Ihren Zugangsdaten bei Amazon seller central einzuloggen. Sollte dies möglich sein, ändern Sie sofort das Passwort. Nutzen Sie am besten ein sicheres Passwort und nicht eines der beliebtesten Passwörter der Deutschen.
Können Sie sich nicht mehr in das Konto einloggen, müssen Sie umgehend Kontakt mit Amazon seller central aufnehmen und den Vorfall schildern.
Sie können uns unterstützen, indem Sie uns dubiose E-Mails im Namen von Amazon an [email protected] weiterleiten. Wir überprüfen diese und geben bei Bedarf eine Warnung heraus.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt aktuell vor einer Sicherheitslücke in Microsoft Windows, von der zahlreiche bekannte und beliebte Antivirus-Programme betroffen sind. Besonders kritisch ist, dass von dem Problem ausgerechnet Software betroffen ist, die den Nutzer eigentlich vor digitalen Gefahren aus dem Internet beschützen soll. So sollen beispielsweise Viren abgewehrt, Spam oder Phishing-Angriffe im Vorfeld erkannt werden. Außerdem sind Tools betroffen, die Passwörter speichern, Dateien verschlüsseln oder die Leistung des Windows-Computers optimieren sollen.
Das Problem liegt laut dem BSI nicht bei der jeweiligen Software, sondern an einer Schwachstelle von Windows.
Das Risiko der Windows-Schwachstelle ist aus unserer Sicht als hoch einzustufen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik teilt mit, dass durch die Schwachstelle Angreifer die Möglichkeit haben, einen bösartigen Programmcode auf dem Rechner zu injizieren. Dazu genügt es, dass der Angreifer zu irgendeinem Zeitpunkt direkten Zugriff auf das System hatte. Hacker könnten über die Windows-Sicherheitslücke das System dauerhaft und vollständig unter ihre Kontrolle bringen. Zudem ist denkbar, dass die Schadsoftware den Virenscanner deaktiviert. Dadurch ist der PC ungeschützt und durch weitere Malware angreifbar.
Aus unserer Sicht stellt das eine große Gefahr für die Privatsphäre der Nutzer dar und bedroht gleichsam die Datensicherheit.
Betroffen sind leider alle aktuellen und älteren noch im Einsatz befindlichen Windows-Versionen, sodass nahezu jeder Windows-Computer diese Schwachstelle hat:
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat eine Liste betroffener Software veröffentlicht. Allerdings heißt das nicht, dass die Sicherheitslücke nicht auch mit anderen Antivirus-Programmen ausgenutzt werden kann. Folgende Software nennt das BSI:
Leider gibt es aktuell keinen wirksamen Schutz für den Anwender. Das BSI erklärt dazu:
Sie sollten jetzt besonders aufmerksam die Updates der Hersteller verfolgen und Sicherheitsupdates sofort installieren. Das gilt sowohl für die Antivirus-Software als auch für Updates des Windows-Systems.
Besonders kritisch dürfte die Schwachstelle für Nutzer von Windows XP sein, da für diese Windows-Version das Supportende erreicht war. Fraglich ist, ob Microsoft hier noch ein Sicherheitsupdate nachliefert. Eventuell ist das ein guter Zeitpunkt, um über ein Update auf eine aktuelle Windows-Version nachzudenken. Auf Onlinewarnungen.de finden Sie weitere Informationen zum dem geplanten Supportende für die verschiedenen Windows-Versionen.
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Genau 111.111 Vollversions-Lizenzen der Security-Software Avast Internet Security hält das Onlinemagazin Computerbild für Sie bereit. Die Verteilung der Lizenzen endet um Mitternacht. Für lau bekommen Sie ganze 365 Tage einen vollumfänglichen Virenschutz für Ihren Computer. Damit Sie den kostenfreien Premium-Schutz nutzen können, muss die Software bis spätestens 12. Februar 2017 um 23,59 Uhr installiert sein. Danach ist die Aktivierung nicht mehr möglich.
Sie möchten diese kostenfreie Version haben? Dann lesen Sie in diesem Artikel, wo Sie die Software herunterladen können und für welche Betriebssysteme Avast Internet Security geeignet ist.
Neben dem Überwachen der Festplatte werden auch wichtige Daten permanent überwacht. Bevor Inhalte in den Arbeitsspeicher verschoben werden, werden diese einer Gefahrenprüfung unterzogen. Die Avast Internet Security identifiziert Schädlingstypen wie Viren, Würmer, Trojaner, Rootkits, Backdoors, Keylogger, Ad- und Spyware. Die Erkennungsinformationen für die Schädlinge werden per automatischem Update aus dem Internet gezogen.
Auch ein Echtzeitschutz für das Surfen im Internet ist an Bord. Manipulierte Webseiten werden im Vorfeld erkannt und nicht aufgerufen. Zusätzlich bekommen Sie in der 2017-er Auflage einen Spiele-Modus. Dieser stoppt Benachrichtigungen und ermöglicht ein ruckelfreies Zocken.
Wie bereits erwähnt, stehen die Lizenzen für die Premium-Vollversionen nur in der begrenzten Anzahl von 111.111 zur Verfügung und nur am 8. Februar 2017 bereit. Sie sollten sich also beeilen, wenn Sie davon profitieren wollen.
Download Gratis-VollversionAvast Internet Security
Wenn Sie derzeit eine andere Antivirensecurity nutzen, müssen Sie diese zunächst deinstallieren, bevor Sie Avast Internet Security auf Ihrem Computer installieren.
Quelle: Computerbild
Verraten Sie uns in den Kommentaren, welche Antivirensoftware Sie nutzen. Oder haben Sie von dem Gratisangebot Gebrauch gemacht? Wir sind auf Ihre Meinungen und Erfahrungen gespannt.
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