Virenscanner | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 11 Sep 2020 09:00:50 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Virenscanner | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Android und iOS: Unseriöse Apps erkennen – einfach erklärt https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/android-und-ios-unserioese-app-erkennen-einfach-erklaert/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/android-und-ios-unserioese-app-erkennen-einfach-erklaert/#comments Sat, 22 Feb 2020 15:53:07 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=6366 Welche Smartphone-App ist sicher und welche Anwendung sollten Sie lieber nicht installieren? Nicht nur E-Mails und Webseiten stellen für Ihr Smartphone eine Gefahr für Angriffe von Cyberkriminellen dar. Auch Apps im App Store und bei Google

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Welche Smartphone-App ist sicher und welche Anwendung sollten Sie lieber nicht installieren? Nicht nur E-Mails und Webseiten stellen für Ihr Smartphone eine Gefahr für Angriffe von Cyberkriminellen dar. Auch Apps im App Store und bei Google Play können zur Gefahr werden. Denn darüber kann Schadsoftware auf Ihr Handy gelangen. Wir verraten, wie Sie bereits im Vorfeld erkennen, welche Apps schädlich für das Smartphone sind.

Kettenbriefe mit Abofallen, Phishing-E-Mails und verseuchte Webseiten sind längst nicht die einzige Gefahr, welche Ihrem Smartphone droht. Auch Apps aus dem App Store und bei Google Play können gefährlich sein. Nämlich dann, wenn Ihre Privatsphäre bedroht wird und Kriminelle mithilfe der Apps versuchen, Schadsoftware auf Ihr Handy zu bekommen.

Da es mittlerweile für fast jeden Anwendungszweck eine App gibt, werden diese von Smartphone-Besitzern natürlich auch genutzt. Doch zum Glück bestimmen Sie immer noch selbst, welche App Sie auf Ihr Smartphone oder den Tablet-PC laden. Und genau da müssen Sie aufpassen. Wir erklären, woran Sie eine seriöse App erkennen.

Vorsicht ist geboten

Obwohl der App Store von Apple eigentlich gut gesichert ist, hat es in der Vergangenheit doch die eine oder andere infizierte App in den Store geschafft. Dennoch ist es so, dass bei Google Play mehr Schadsoftware unterwegs ist, da hier die Kontrollen in der Vergangenheit eher rudimentär ausfielen. Außerdem sind Android-Geräte leichter angreifbar.

Generell kann Schadsoftware über jede beliebige Anwendung auf das Smartphone gelangen – egal ob harmloses Spiel oder eine App , die mit privaten Daten arbeitet. Meist arbeitet die schädliche Software im Hintergrund. So erkennen Sie oft gar nicht auf den ersten Blick, dass Sie sich eine verseuchte Datei auf das Handy geholt haben.

Sie sollten besonders vorsichtig bei Apps sein, bei denen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen müssen. Leider lässt sich das oft gar nicht vermeiden. Beispielsweise immer dann, wenn Sie auf eine Cloud oder Google-Dienste zugreifen möchten. Außerdem ist nicht jede angebotene App automatisch auch legal nutzbar. Es schaffen immer wieder Apps in die Stores, deren Verwendung nicht zulässig. Ein beispiel dafür sind Drittanbieter-Apps für WhatsApp, die im schlimmsten Fall zur WhatsApp-Sperre führen.

Haben Sie das schon gesehen?

Unbekannte Quellen meiden

Eines der obersten Gebote für virenfreie Smartphones ist: Vermeiden Sie den Download aus unbekannten Quellen. Vertrauenswürdig ist der App Store von Apple und der Google Play-Store. Dennoch sollten Sie jede App vor dem Download genau prüfen.

Auf keinen Fall sollten Sie Anwendungen von Webseiten herunterladen, die es nicht in die etablierten Stores geschafft haben. Meistens hat dies einen Grund. Unter iOS ist es ohnehin ohne eine Manipulation nicht möglich, Apps aus unbekannten Quellen, von Webseiten oder aus E-Mails zu installieren. Unter Android gibt es immerhin eine Option in den Eistellungen, mit der Sie die Installation von Anwendungen aus unsicheren Quellen verhindern. Lesen Sie in unserer Anleitung, wie Sie unter Android die Installation von Apps aus unsicheren Quellen verhindern.

Mit wem haben Sie es zu tun?

Diese Frage sollten Sie sich auch beim App-Download stellen. Schauen Sie sich an, wer die Anwendung entwickelt hat. Gibt es eine offizielle Webseite? Können Sie den Entwickler per E-Mail kontaktieren? Hat die Webseite ein Impressum und die Firma eine Anschrift? Je mehr Daten zu dem Entwickler existieren, desto sicherer können Sie sein, dass es diesen auch gibt. Viele Angaben sind auch ein Indiz dafür, dass der Entwickler nichts zu verbergen hat und die Anwendung in Ordnung ist.

Außerdem sollten Sie überprüfen, ob die App Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Datenschutzhinweise enthält. Meist kann man dies aber erst nach der Installation überprüfen. Bevor Sie die App benutzen, sollten Sie definitiv prüfen, ob AGB und Datenschutzerklärung vorhanden sind. Dies gilt vor allem für Anwendungen, die persönliche Daten verwalten oder mit denen Einkäufe getätigt werden.

Was sagen andere? – Kommentare und Bewertungen prüfen

Ein guter Hinweis auf die Seriosität der App sind die Kommentare und Bewertungen. Auch wenn Sie sich nicht blind auf diese verlassen sollten, immerhin könnten sie gefälscht sein, sind Kommentare und Bewertungen anderer Nutzer immer ein guter Anhaltspunkt. Die Erfahrungen der Nutzer mit der App spiegeln oft Probleme und Lücken wieder, wenn die Anwendungen noch nicht ganz rund laufen.

Hilfreich ist es grundsätzlich auch, wenn Sie vor der Installation neuer Apps im Internet nach Erfahrungen suchen. Auf diese Weise finden Sie unabhängige Warnungen und Erfahrungsberichte und können sich ein besseres Bild machen.

Welche Berechtigungen fordert die App?

Um auf Daten und verschiedene Dienste des Smartphones zugreifen zu können, benötigt jede App Berechtigungen. Die Liste der Berechtigung können Sie bereits vor der Installation einsehen und entscheiden, ob Sie die betreffende App wirklich auf Ihrem Smartphone nutzen möchten.

Hinterfragen Sie die Berechtigungen. Kommt Ihnen etwas seltsam vor, sollten Sie lieber die Finger von der App lassen. So ist es beispielsweise fraglich, warum ein einfaches Match-3-Game Ihren Standort wissen und kostenpflichtige SMS versenden möchte. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl.

Wie alt ist die Anwendung?

Neben den Berechtigungen sollten Sie auch prüfen, wie lange es die App bereits gibt. Wann wurde diese zuletzt aktualisiert? Ist der Zeitpunkt schon lange her, sollten Sie vorsichtig sein. Dies könnte darauf hinweisen, dass der Entwickler die App nicht mehr pflegt. Gerade durch Updates werden häufig Sicherheitslücken geschlossen. Achten Sie also darauf, dass die Anwendung auf dem aktuellen Stand ist.

Virenscanner nutzen

Genau wie den heimischen PC sollten Sie auch Ihr Smartphone schützen. Dafür gibt es gute Virenscanner für Android. Auf Verbraucherschutz.comstellen wir Ihnen die besten kostenfreien Virenscanner für Android vor. Je nach Funktionsumfang prüfen diese Apps auf Viren und Trojaner. Einige Virenscanner bringen zusätzliche Funktionen mit. So gibt es beispielsweise eine Ortungsfunktion oder einen Diebstahlschutz.

Außerdem sollten Sie in den App Stores Ausschau nach Anwendungen halten, welche die Berechtigungen einer App genau ansehen und warnen, wenn Ihre Privatsphäre bedroht ist. Werbe-Spam und Datenklau lassen sich so zeitnah erkennen.

WAP-Billing verhindern

Kosten per WAP-Billing kommen oft nicht durch die App selber zustande. Vielmehr durch die angezeigte Werbung, mit der sich eine Gratis-App finanziert. Leider gibt es unter den Werbenden schwarze Schafe. Diese leiten den Klick auf die Werbung auf eine besondere WAP-Seite um. Auf dieser kann der Anbieter eine eindeutige Nummer der SIM-Karte auslesen und den Nutzer so identifizieren. In einigen Fällen werden Kosten verschwiegen oder nur im Kleingedruckten angezeigt. Wer darauf hereinfällt verliert Geld und hat Ärger, denn die Kosten für den Dienst werden über die Telefonrechnung abgebucht.

Meist wird die Mobilfunkrechnung des Nutzers anschließend nicht mit einer einmaligen Buchung belastet. Vielmehr werden Abos abgeschlossen. Diese bedürfen einer Kündigung.

Smartphone Apps
Abzocke per WAP-Billing verhindern: Drittanbietersperre einrichten

Entkommen Sie Abofallen durch die Einrichtung einer Drittanbietersperre für Ihren Mobilfunkanschluss.  Der Ärger ist groß, wenn dubiose Anbieter plötzlich 4,99 Euro pro Woche für ein Abo abbuchen, von dem Sie gar nichts wissen. In diesem

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Wie schützen Sie sich vor unseriösen Apps?

Haben Sie noch einen weiteren Ratschlag für unsere Leser parat, wie man sich vor unseriösen Apps schützen kann? Nutzen Sie die Kommentare unter diesem Artikel für Ihre Ratschläge und Tipps. Verraten Sie uns auch, wenn Sie schon mal auf eine unseriöse App hereingefallen sind und welche Konsequenzen dies hatte. Wir sind auf Ihre Erlebnisse gespannt.

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Bitdefender Premium Security: Die Sicherheitssoftware im Test https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/bitdefender-premium-security-die-sicherheitssoftware-im-faktencheck/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/bitdefender-premium-security-die-sicherheitssoftware-im-faktencheck/#respond Sat, 08 Feb 2020 09:42:43 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=42610 Eine Sicherheitssoftware die Ihre Geräte vor Bedrohungen aus dem Internet schützt, ist in der heutigen Zeit unablässig. Wir haben für Sie Bitdefender Premium Security getestet. Wir wollen auf die Funktionen eingehen und unserer Erfahrungen mit

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Eine Sicherheitssoftware die Ihre Geräte vor Bedrohungen aus dem Internet schützt, ist in der heutigen Zeit unablässig. Wir haben für Sie Bitdefender Premium Security getestet. Wir wollen auf die Funktionen eingehen und unserer Erfahrungen mit Ihnen teilen.

Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht. 

In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Software Premium Security von Bitdefender ist dafür die richtige Wahl. Denn es ist egal, ob Sie einen Windows-PC oder Mac haben, ein mobiles iOS- oder Android-Gerät verwenden. Die Sicherheitssoftware kann auf all diesen Geräten installiert und mit einem Account zentral überwacht werden. Damit sind nicht nur Ihre Geräte zu Hause geschützt. Sie sind auch unterwegs bestens gerüstet.

Der Funktionsumfang von Bitdefender Premium Security

Die Softwarevariante „Premium Security“ ist bei Bitdefender die Version, die alle verfügbaren Funktionen vereint. Sie ist somit auch die teuerste Version, die Sie herunterladen können. Beim Kauf der Lizenz können Sie gleich zehn Ihrer Geräte für ein Jahr mit der Software ausrüsten. Eine Abstufung auf weniger Geräte ist, wie in den anderen Bitdefender-Versionen, hier nicht möglich. 

Artikelbild Premium Security
Bitdefender Premium Security – Software Download

Premium Security von Bitdefender bietet einen all umfassenden Schutz Ihrer Geräte. Mit der Software sichern Sie nicht nur Ihren Windows-PC oder Mac. Auch auf Ihren mobilen Android- oder iOS-Endgeräten sind Sie mit der Software vor

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Da der Funktionsumfang bei Bitdefender Premium Security sehr hoch ist, können wir nicht auf jede einzelne eingehen. Wir werden die wichtigsten Funktionen vorstellen:

Surfschutz

Der Befall Ihres Systems mit Schadsoftware, wird häufig durch den Besuch von Webseiten verursacht. Bitdefender Premium Security schützt Sie und Ihr System vor diesen Gefahren mit einem Vorab-Check. Schon bei der Suche im Internet mit einer Suchmaschine, werden die Ergebnisse geprüft und entsprechend markiert. Die gute Schutzwirkung von Bitdefender wurde auch in unabhängigen Test bescheinigt. Getestet wurde die Bitdefender-Software, konkret Bitdefender Internet Security, von dem unabhängigen Institut AV-Test und erreichte in Bezug auf die Schutzwirkung die volle Punktzahl.

Wir raten bewusst davon ab, unbekannten Links in unaufgefordert zugesendeten Nachrichten zu folgen. Bitdefender schützt Sie auch hier. Wollen Sie über einen Link eine Webseite öffnen, die mit Schadsoftware infiziert ist, wird diese Seite geblockt und Sie erhalten eine Warnmeldung.

Internet-Schutz durch Bitdefender
(Quelle: Screenshot)

Anti-Phishing

Auch Phishingversuche finden auf Webseiten statt. Schon beim Klicken auf den Link, wird die aufgerufene Webseite überprüft. Besteht Phishingverdacht, wird die Seite geblockt und Sie erhalten sofort eine entsprechende Warnmeldung. 

Allerdings sollten Sie sich hier nicht grundsätzlich auf den Schutz durch das Programm verlassen. Erfolgt keine Warnmeldung, bedeutet dies nicht im Umkehrschluss, dass die Webseite, auf die Sie geleitet werden auch zu 100 Prozent sicher ist.

Sichere Dateien

Mit dieser Funktion geben Sie besonders sensiblen Dateien auf Ihrem System einen zusätzlichen Schutz. Erfolgt ein nicht autorisierter Zugriff auf eine der Dateien, wird dieser verhindert und das System schlägt Alarm. Diese Funktion schützt Ihre Daten effektiv vor Ransomware und andere Malware.

Unbegrenzter VPN-Datenverkehr

Eine drahtlose Verbindung ins Internet sollte immer geschützt sein. Im heimischen WLAN ist das kein Problem. Hier wird der Datenverkehr durch den Router verschlüsselt. Doch was passiert in einem öffentlichen Netzwerk. Hier hilft Ihnen Bitdefender VPN. Diese Funktion verschlüsselt Ihren Datenstrom. Zudem können Sie sich den Serverstandort aussuchen. Mit Bitdefender Premium Security steht Ihnen ein unbegrenzter Datenverkehr zur Verfügung. 

Bitdefender-Datenshredder
(Quelle: Screenshot)

Webcam-Schutz

Webcams werden durch Kriminelle oft ausgenutzt, um ihre Opfer auszuspähen. Das gelingt durch installierte Schadsoftware oder einen direkten Eingriff von Außen. Der Webcam-Schutz von Bitdefender erkennt, wenn ein unberechtigter Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon des Gerätes stattfindet und verhindert diesen. In einem solchen Fall werden Sie sofort gewarnt.

Dateischredder

Wie es der Name der Funktion schon sagt. Hier geht es um die Vernichtung von Daten. Wenn Sie auf Ihrem PC Daten löschen sind diese nicht mehr zu sehen, können aber mit technischen Hilfsmitteln wieder hergestellt werden. Dateischredder sorgt dafür, dass diese Daten unwiederbringlich gelöscht werden. Gerade bei sensiblen Daten ist diese Funktion nützlich. 

Bitdefender-Datenshredder
(Quelle: Screenshot)

Kindersicherung

Auch die Kindersicherung von Bitdefender haben wir getestet. Hierbei sollte es möglich sein, Funktionen oder Zugriffe auf einem Smartphone zu kontrollieren und gegebenenfalls einzuschränken. Eine Ortung des Gerätes sollte auch möglich sein. Um diese Funktionen ausführen zu können, war eine zusätzliche App auf dem Smartphone nötig. Doch schon bei der Einrichtung hatten selbst unsere Experten Probleme, diese richtig zu konfigurieren. 

In unserem Test war eine Ortung des Gerätes nicht möglich. Auch die Einschränkung von bestimmten Apps auf dem Smartphone gelang uns nicht. Hier sollte unbedingt nachgebessert werden.

Unser Fazit

Der Funktionsumfang von Bitdefender Premium Security ist riesig. Gerade der Schutz vor Gefahren aus dem Internet funktioniert sehr gut. Hier haben wir auch schon seit mehreren Jahren eigene Erfahrungen sammeln können. Leider gab es Probleme bei der Einrichtung des Kinderschutzes. Auch die beim Kauf festgelegte Lizenz-Anzahl von 10 Geräten ist in unseren Augen etwas zu hoch. Eine günstigere Variante, die nur die Hälfte an Lizenzen beinhaltet, halten wir hier für sinnvoll. Nicht in jedem Fall gilt es eine Großfamilie mit so vielen Geräten zu schützen. 

Alles in Allem sind wir mit Bitdefender Premium Security zufrieden und können die Software ruhigen Gewissens empfehlen. Bitdefender ist ein guter Begleiter, bei der täglichen Abwehr von Gefahren, die im Internet auf Sie lauern. 

Wenn Sie sich nur vor Gefahren aus dem Internet schützen möchten und auf die zusätzlichen Funktionen verzichten können, dann sollten Sie sich Bitdefender Internet Security ansehen.

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Datenverkauf bei Avast: Unternehmen entschuldigt sich und reagiert drastisch https://www.verbraucherschutz.com/news/datenverkauf-bei-avast-unternehmen-entschuldigt-sich-offiziell/ https://www.verbraucherschutz.com/news/datenverkauf-bei-avast-unternehmen-entschuldigt-sich-offiziell/#respond Fri, 31 Jan 2020 14:38:05 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=42521 Nachdem bekannt wurde, dass das Tochterunternehmen von Avast Daten der Nutzer gesammelt und anschließend verkauft hat, entschuldigt sich Avasts CEO in einem offiziellen Brief. Außerdem wird die Schließung der Tochter Jumpshot angekündigt. Nachdem vor zwei

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Nachdem bekannt wurde, dass das Tochterunternehmen von Avast Daten der Nutzer gesammelt und anschließend verkauft hat, entschuldigt sich Avasts CEO in einem offiziellen Brief. Außerdem wird die Schließung der Tochter Jumpshot angekündigt.

Nachdem vor zwei Tagen der Datenskandal bei Avast öffentlich wurde, gab es jede Menge Verunsicherung seitens der Avast-Nutzer. Denn wer die Jumpshot-Option in den Einstellungen nicht deaktiviert hat, hat auch der Datennutzung nicht widersprochen. Normalerweise haben Nutzer die Antivirensoftware Avast auf ihren Geräten installiert, damit Sie sich vor Cyberangriffen aus dem Netz schützen können.

Mit seiner öffentlichen Entschuldigung bestätigt der CEO von Avast, Ondrej Vlcek, die Medienberichte um die massenhafte Datensammlung von Jumpshot und den Weiterverkauf der Daten. In seinem Schreiben kündigt Vlcek an, dass das Tochterunternehmen Jumpshot aufgelöst und somit auch alle Mitarbeiter entlassen werden. Auch das Geschäft mit dem Weiterverkauf der Daten werde somit sofort beendet.

Seit wann wurden die Daten von Jumpshot gesammelt?

Das Avast Tochterunternehmen existiert bereits seit 2015 und arbeitet unabhängig von Avast. Die Aufgabe des Tochterunternehmens war es, die Datenanalyse auszuweiten. Dafür wurden alle Daten ausgetauscht. So hat Avast die Daten der Nutzer der Antivensoftware gesammelt und an Jumpshot weitergeleitet. Die Tochter hat anschließend die Daten an Unternehmen wie Google, Microsoft und McKinsey weiter verkauft.

Obwohl diese Daten anonym sind, können sie aufgrund von Bewegungsprofilen und IDs unter Umständen eindeutig bestimmten Personen zugeordnet werden. Diese Weitergabe wurde laut heise.de bereits 2015 bekannt. Damals sollte damit aber noch kein Geld verdient wurden sein. Inwiefern das stimmt, bleibt leider offen. 

Haben Sie das schon gesehen?

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Bitdefender Internet Security – Software Download https://www.verbraucherschutz.com/download/bitdefender-internet-security-2017-software-download/ https://www.verbraucherschutz.com/download/bitdefender-internet-security-2017-software-download/#respond Tue, 28 Jan 2020 14:35:36 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=5466 Die Software Internet Security von Bitdefender ist ein abgespeckter Alleskönner. Mit vielen Funktionen und Einstellmöglichkeiten bietet sie einen Rundumschutz, wenn es um das Thema Internet Sicherheit geht. Im Test 12/2019 von AV-Test gehörte das Antivirusprogramm

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Die Software Internet Security von Bitdefender ist ein abgespeckter Alleskönner. Mit vielen Funktionen und Einstellmöglichkeiten bietet sie einen Rundumschutz, wenn es um das Thema Internet Sicherheit geht. Im Test 12/2019 von AV-Test gehörte das Antivirusprogramm zu den besten Internet Sicherheits-Tools.

Nur ein kleiner Teil der Bedrohungen im Internet geht von Schadsoftware wie Viren, Trojaner oder Ransomware aus. Phishing oder Identitätsdiebstahl gehören auch zu den weit verbreiteten Gefahren, denen Sie bei der Nutzung des Internets ausgesetzt sind. Bitdefender Internet Security bietet eine umfangreiche Lösung, die nicht nur Sie, sondern auch Ihre Kinder im Internet schützt.

Funktionsumfang von Bitdefender Internet Security

Bitdefender Internet Security bietet wie die meisten Mitbewerber auf diesem Markt einen guten Schutz vor vielen Gefahren des Internets. Getestet wurde die Bitdefender-Software von dem unabhängigen Institut AV-Test im Dezember 2019 und erreichte in Bezug auf die Schutzwirkung die volle Punktzahl. Punktabzug gab es leider in den Kategorien Geschwindigkeit und Benutzbarkeit. In Bezug auf die Internet Sicherheit sind Sie mit einer hervorragenden Erkennung von Malware-Infektionen und häufig auftretender Schadsoftware mit der Antivirus-Software von Bitdefender optimal geschützt.

✔ Datenschutz und Rettungsmodus

Der Schutz vor Ransomware wird durch die immer häufiger auftretenden Angriffe zu einem wichtigen Sicherheitsaspekt. Mit Bitdefender Internet Security legen Sie Ordner fest, die bei solchen Angriffen vor der Verschlüsselung geschützt werden. Versuchen Kriminelle Ihren Computer anzugreifen, werden Sie von der Software gewarnt. Die integrierte Verhaltenserkennung beobachtet das Verhalten Ihrer Programme und warnt Sie bei verdächtigen Aktivitäten. Wird Ihr Computer von einem Rootkit infiziert, startet Bitdefender Internet Security den PC im Rettungsmodus neu und Sie können die Schadsoftware entfernen und eine Wiederherstellung durchführen.

Phishing-Schutz Cloud-Schutz E-Mail-Schutz Virenscanner Anti-Ransomware Verhaltenserkennung Rettungsmodus Spam-Schutz Surf-Schutz

✔ WLAN-Sicherheitsberater

Die Software überprüft nicht nur Ihr heimisches WLAN auf Schwachstellen. Sind Sie unterwegs oder im Urlaub, nutzen Sie Ihnen unbekannte WLAN-Netzwerke. Bitdefender Internet Security prüft diese Netzwerke und schützt Sie so vor Schwachstellen, die von Hackern und Datenpiraten ausgenutzt werden können.

✔ Onlineschutz und Schutz der Privatsphäre

Sind Sie im Internet unterwegs, lauern auch hier Gefahren. Bitdefender Internet Security erkennt infizierte Webseiten,  Webseiten die unter Betrugsverdacht stehen oder Phishing-Seiten und warnt Sie rechtzeitig. Der Eltern-Berater unterstützt Sie bei der wichtigen Überwachung der Onlineaktivitäten Ihrer Kinder. Dadurch können diese vor den Gefahren im Internet geschützt werden.

✔ Webcam-Schutz und Mikrofonüberwachung

Versuchen Kriminelle von außen auf Ihre Webcam oder Ihr Mikrofon zuzugreifen, werden Sie sofort gewarnt. Damit haben Sie die Kontrolle über Ihr System und müssen sich vor den Erpressungsversuchen von Betrügern nicht fürchten. Sie legen fest welche Programme, in welcher Situation auf Ihre Kamera oder das Mikrofon zugreifen dürfen.

✔ Hard- und Software angepasste Einstellungen schonen Ihre Rechnerleistung

Der Bitdefender Autopilot™ erledigt im Hintergrund alle sicherheitsrelevanten Aufgaben. So werden Sie bei der Arbeit am Computer nicht unnötig abgelenkt. Der Bitdefender Photon™ passt die Sicherheitssoftware an die Konfiguration des Computers an. Dadurch wird Ihr Computer nicht überlastet und Sie können ohne Einschränkungen arbeiten.

Bitdefender Internet Security herunterladen

Die Software erhalten Sie mit Lizenzen von einem bis zu zehn Computern und einer Laufzeit von einem bis zu drei Jahren. Um die Software zu testen, stellt Ihnen Bitdefender eine 30-Tage-Version zur Verfügung gestellt.

Preis:

Systemanforderungen

Bitdefender Internet Security kann auf Computern ab Windows 7 (SP1) installiert werden und ist mit Windows 10 kompatibel. Als Mindestanforderungen wird ein Intel CORE 2 Duo (2 GHz) oder gleichwertiger Prozessor, 2 Gigabyte RAM und 2,5 Gigabyte freier Speicherplatz auf der Festplatte aufgeführt.

Berichten Sie von Ihren Erfahrungen mit Bitdefender Internet Security

Nutzen Sie bereits die Software von Bitdefender? Bitte Berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in einem Kommentar unter diesem Artikel. So helfen Sie auch anderen Interessenten bei der Entscheidungsfindung.

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Vorsicht Trojaner: E-Mail von eFax-Dienst – Faxnachricht – enthält einen Virus (Update) https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-trojaner-e-mail-sie-haben-ein-5-seitiges-fax-erhalten-enthaelt-einen-virus/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-trojaner-e-mail-sie-haben-ein-5-seitiges-fax-erhalten-enthaelt-einen-virus/#respond Tue, 01 Oct 2019 11:23:52 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=16611 Kriminelle versenden aktuell eine E-Mail mit dem Betreff „Faxnachricht [Anrufer-ID: 82-940-933-632] fur …“ . Ihnen wird in der Nachricht vorgemacht, dass Sie ein Fax  erhalten haben. Um dieses aufzurufen, sollen Sie die DOC-Datei in der

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Kriminelle versenden aktuell eine E-Mail mit dem Betreff „Faxnachricht [Anrufer-ID: 82-940-933-632] fur …“ . Ihnen wird in der Nachricht vorgemacht, dass Sie ein Fax  erhalten haben. Um dieses aufzurufen, sollen Sie die DOC-Datei in der Anlage öffnen. Doch damit wird der Trojaner aktiviert.

Immer wieder versuchen Cyberkriminelle, ahnungslosen Nutzern auf verschiedenen Wegen einen Virus, Trojaner oder andere Schadsoftware unterzujubeln. Dabei werden E-Mails mit Anhängen oder Links versendet. So berichten wir schon länger über die angeblichen Mahnungen im Namen von Amazon, Ebay und Co. Und unlängst wurden vermeintliche Versandbestätigungen für bestellte DVDs versendet, die ebenfalls Malware enthielten. Auch gefälschte Informationen über DHL-Pakete machen immer wieder die Runde.

Jetzt versuchen die Betrüger über die Fax-Masche, PC’s und Computer mit Schadsoftware zu infizieren. Dazu versenden die Kriminellen im Namen des seriösen Fax-Dienstleisters eFax eine E-Mail, die über den Eingang eines neuen Telefax informiert. Danach haben Sie angeblich ein Fax mit 17 Seiten bekommen. Tatsächlich soll hier jedoch ein Virus verbreitet werden.

Das Unternehmen eFax Corporate, von dem die Faxmitteilung angeblich kommen soll, hat mit dem Versand der E-Mail nichts zu tun. Die Firma wird selber geschädigt, da Name und Logo des Unternehmens missbräuchlich verwendet werden.

Um diese E-Mail Benachrichtigung geht es

Im Folgenden erfahren Sie, was wir über die E-Mail bereits wissen. Da die Kriminellen schnell die Daten für Betreff, Absender und E-Mail-Text ändern können, bitten wir Sie, uns zu informieren, wenn Sie eine ähnliche Nachricht erhalten haben. Leiten Sie diese an [email protected] weiter.

Die aktuelle E-Mail wird von dem Absender eFax mit einer nicht zu dem Internetdienstleister passenden E-Mail-Adresse versendet. Im Betreff der Nachricht steht „Sie haben ein Fax erhal en“ und als text lesen Sie folgende Mitteilung:

Erneut Fax-Nachrichten mit Anhang versendet

Update 01.10.2019

Die E-Mail mit der angeblichen Faxnachricht von eFax wird aktuell verstärkt versendet. Am Inhalt der E-Mail hat sich nichts wesentliches geändert. Das Datum (derzeit 01.10.2019), die Referenznummer (efax-59564030264-5097-42235) und der Name der Doc.Datei werden natürlich immer angepasst. Den Link im Text oder die Datei sollten Sie nicht öffnen, da sonst eine Schadsoftware heruntergeladen wird.

Update 18.09.2019

Immer wieder erreichen uns die E-Mails zu den dubiosen Faxnachrichten. Als Betreff ist „Faxnachricht [Anrufer-ID: 82-943-642-285] fur …“ angegeben. Und augenscheinlich scheint diese Nachricht auch von dem eFax-Dienst zu kommen. Aber eben nur augenscheinlich. Öffnen Sie die Doc.Datei im Anhang auf keinen Fall.

Sie haben am Donnerstag, 18.09.2019, ein einseitiges Fax erhalten.
* die Referenznummer fur dieses Fax ist an efax-84281536569-3459-74255.
Bitte laden Sie Microsoft Word-Anhang herunter und betrachten Sie ihn.
Bitte besuchen Sie www.efax.eu/faq, wenn Sie Fragen zu dieser Nachricht habenoder Ihre Dienstleistung
efax-84281536569-3459-74255.doc

Update 12.09.2019

Seit dem 12. September sind die Fax-Nachrichten im Namen der eFax-Corporate wieder unterwegs. Diesmal ist allerdings keine ZIP-Datei im Anhang. Vielmehr handelt es sich um eine DOC-Datei. Und in dieser besteht die Gefahr. Die Datei enthält einen Virus. Laden und öffnen Sie die Datei auf keinen Fall.

Sobald die Datei im Anhang geöffnet wird, wird der Virus aktiv und kann noch mehr Schadsoftware nachladen. Einige Virenschutzprogramme erkennen die Gefahr bereits. Sie sollten sich aber darauf nicht verlassen.

2019-09-12 efax spam
(Quelle: Screenshot)

Was passiert, wenn Sie den Anhang anklicken?

Im Anhang befindet sich kein Telefax, sondern eine infizierte ZIP-Datei. Diese enthält den Trojaner. Im Moment wissen wir noch nicht, was dieser Trojaner macht. Im schlimmsten Fall handelt es sich um Ransomware (Erpressungstrojaner), welche Ihren Computer vollständig verschlüsselt und unbrauchbar macht.

Öffnen Sie die Datei auf keinen Fall und führen Sie diese auch nicht aus!

Am besten ist, wenn Sie die Nachricht gleich in den virtuellen Papierkorb verschieben. Denn nur so gehen Sie sicher, dass Sie nicht doch versehentlich die Datei öffnen und die Malware damit aktivieren.

Derzeit wird die Schadsoftware noch nicht von allen Virenschutzprogrammen erkannt. Dennoch sollten Sie auf eine Virenscanner auf Ihrem Rechner nicht verzichten. Auch das Smartphone sollten Sie schützen.

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Warnung kommt zu spät?

Sie haben den Anhang bereits geöffnet? Dann sollten Sie schnell aktiv werden. Trennen Sie zunächst den Computer vom Internet und vom Netzwerk. Sicherheitshalber sollten Sie den PC ausschalten. Anschließend empfehlen wir Ihnen, den Virus von einem Experten entfernen zu lassen.

Außerdem sollten Sie alle Passwörter in sozialen Netzwerken, Onlineshops, Onlinekonten und so weiter ändern. Verwenden Sie sichere Passwörter und setzen Sie nicht auf die beliebtesten Passwörter der Deutschen. Zusätzlich empfiehlt es sich, Banken und Kreditinstitute zu informieren.

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Spam rechtzeitig erkennen

Sie selber können diese gefährlichen Spam-Nachrichten auch selber erkennen. Dafür braucht es nur etwas Übung und vielleicht unseren Spam-Ratgeber. Dieser gibt Ihnen Tipps, auf was Sie bei E-Mails achten sollten, damit Sie sich keine Schadsoftware auf den Rechner oder das Smartphone holen.

Haben Sie komische E-Mails erhalten?

Haben Sie eine merkwürdige E-Mail erhalten, welche vielleicht sogar einen Anhang besitzt? Sie sind sich nicht sicher, ob die E-Mail einen Virus oder einen schädlichen Link enthält? Leiten Sie uns diese Nachricht an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und geben Entwarnungen beziehungsweise verfassen bei Bedarf einen neuen Artikel, um unsere Leser zu warnen.

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DHL Sendungsbenachrichtigung: E-Mail „Konto verifizieren“ enthält Link zu Schadsoftware https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/dhl-sendungsbenachrichtigung-e-mail-enthaelt-link-zu-schadsoftware/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/dhl-sendungsbenachrichtigung-e-mail-enthaelt-link-zu-schadsoftware/#comments Wed, 13 Jun 2018 14:53:56 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=6344 Eine E-Mail im Namen der DHL Paket GmbH mit einer angeblichen Sendungsverfolgung befindet sich derzeit in vielen E-Mail-Postfächern. Es handelt sich um eine gefälschte Nachricht im Namen von DHL, die Sie auf eine infizierte Webseite

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Eine E-Mail im Namen der DHL Paket GmbH mit einer angeblichen Sendungsverfolgung befindet sich derzeit in vielen E-Mail-Postfächern. Es handelt sich um eine gefälschte Nachricht im Namen von DHL, die Sie auf eine infizierte Webseite führt. Wir erklären in dieser Warnung, woran Sie die Fake-Mail erkennen und was Sie auf keinen Fall tun dürfen.

Lange Zeit hatte DHL und die Kunden des Logistikkonzerns Ruhe vor gefälschten Nachrichten und Anhängen mit Virus. Vor längerer Zeit hatten E-Mails im Namen von DHL für viel Aufregung gesorgt, da fast kein Entkommen vor dem Spam möglich war. Jetzt scheint eine neue Welle auf Internetnutzer zuzurollen.

Wie in der Vergangenheit wurde die DHL-E-Mail mit viel krimineller Energie gefälscht. Wir warnen vorab: Klicken Sie auf keinen Link in der E-Mail und auch nicht auf den Text. Jeder Klick, egal an welcher Stelle der E-Mail, führt Sie auf eine mit Malware infizierte Webseite.

DHL-Express beziehungsweise die DHL Paket GmbH ist entgegen der Absenderangabe nicht der Versender dieser E-Mail. Das Unternehmen wird durch den Missbrauch des Markennamens geschädigt.

So sieht die gefälschte DHL-Nachricht aus

Als Absender ist „DHL-Express“ mit der E-Mail-Adresse „[email protected]“ oder „[email protected]“ angegeben und im Betreff steht: „Ihr DHL Paket ist auf dem weg!“ Lassen Sie sich davon nicht täuschen. All diese Angaben sind gefälscht. Wer die Nachricht öffnet, sieht eine E-Mail mit der bekannten Optik der Deutsche Post DHL Group. Als Aufhänger haben sich die Betrüger wieder eine abenteuerliche Geschichte ausgedacht. Dort ist zu lesen:

DHL Express

Sendungsbenachrichtigung

Die folgende Sendung wurde von Herr Schneider, Foto Handel GmüH via DHL Express am 02.01.2017 versendet. Die Sendung wird vorraussichtlich am 04.01.2017 zwischen 11-13 Uhr zugestellt.

Die vollständige Handlerinformation und Bestellbestätigung befindet sich hier.

Es werden 299,- EUR von Ihrem Bankkonto abgebucht, um den Versand zu stornieren
kontaktieren Sieden Händler.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Händler.

Sendungsverfolgung

Bitte beachten Sie, dass in Einzelfallen erst verzögert Informationen vom Versender zu einer Sendung an DHL übermittelt werden. Wenn Sie wünschen. Informieren wir Sie gerne per E-Mail, wenn und innerhalb der nächsten 48 Stunden Informationen zu dieser
Sendung übermittelt werden oder die Sendung von uns verarbeitet wurde.

htto://nolD.dhl.de/nextt-online-public/gw/info/no_tracking_info.action?paketnummer=056344526205562372

Sendungsbeschreibung
Sendungsnummer: 0929348238405562372
Absender Referenz: 159816V
Gewicht: 2kg
Packstücke: 1
Paletten: 0

Diese Benachrichtigung wurde automatisch von DHL Intraship generiert.

Mit freundlichen Grüßen,
DHL Express

Besondere Beachtung findet die E-Mail, da im Text auf ein Paket und eine Abbuchung hingewiesen wird. Dadurch fühlen sich sehr viele Nutzer angesprochen und klicken auf einen der Links, um mehr zu erfahren. Genau das ist das Ziel der Kriminellen, denn dann wird eine infizierte Webseite geöffnet und der Trojaner als ZIP-Datei auf Ihren Computer geladen. Wer diese öffnet, installiert sich den Virus auf dem PC.

Bitte beachten Sie, dass zukünftig auch Dateien mit anderen Dateiformaten heruntergeladen werden könnten. Ganz gleich, welches Dateiformat auf Ihrem Computer gespeichert wird: Führen Sie die Datei nicht aus!

Neue Version mit Absender [email protected] im Umlauf

Update 13.06.2018 Aktuell werden erneut dubiose Sendungsbenachrichtigungen per E-Mail versendet. Als Absender der Nachricht ist [email protected] angegeben. Da viele Nutzer mit PayPal etwas anfangen können, wird die Spam-Mail entsprechend häufig beachtet. Als Betreff der Nachricht ist „Konto verifizieren PL4017836“ angegeben. Wir warnen ausdrücklich davor, den Link in der E-Mail anzuklicken. Sie gelangen darüber auf eine gefälschte Webseite, wo Sie eine ZIP-Datei herunterladen sollen.

2018-06-13 Fake DHL Sendungsbenachrichtigung
(Quelle: Screenshot)

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Welche Gefahr besteht nach der Installation des Virus?

Zum aktuellen Zeitpunkt wissen wir noch nicht genau, welchen Schaden der Virus anrichtet. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird weitere Schadsoftware nachgeladen, die dann den eigentlichen Schaden anrichtet. Welche Malware das ist, bestimmen ganz allein die Versender des Trojaners. Auf jeden Fall wird auf Ihrem Computer weitere Malware installiert.

Aktuell kann nicht ausgeschlossen werden, dass Ransomware heruntergeladen wird. Ein Erpressungsstrojaner könnte Ihre gesamte Festplatte verschlüsseln und bis zur Zahlung eines Lösegeldes unbrauchbar machen.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Welche Vorsichtsmaßnahmen sind angebracht?

Wenn Sie die infizierte ZIP-Datei heruntergeladen haben, dann sollten Sie die nachfolgenden Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

  • Nutzen Sie den Computer nicht weiter und loggen Sie sich auf Webseiten nicht mehr ein.
  • Trennen Sie den Computer vom lokalen Netzwerk und vom Internet.
  • Schalten Sie den Computer aus.
  • Ändern Sie die Passwörter für alle Dienste, die Sie nach dem Öffnen der infizierten Datei verwendet haben von einem anderen Gerät aus.
  • Lassen Sie den Virus von einem Spezialisten entfernen.

Solange nicht sicher ist, welchen Schaden der Virus anrichtet, können wir keinen anderen Rat geben.

Welche Betriebssysteme sind betroffen?

Nach unseren derzeitigen Recherchen greift die Malware nur Computer mit dem Betriebssystem Windows an. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass zukünftig auch andere Geräte wie Android-Smartphones oder der Mac angegriffen werden. Deshalb sollten Sie die E-Mail auch auf anderen Geräten nicht öffnen.

Wie können Sie sich generell vor Phishing-Angriffen schützen?

Sehen Sie sich unseren Ratgeber „Phishing: Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?“ an. Wir geben Ihnen Merkmale an die Hand, mit denen Sie gefälschte E-Mails selbst erkennen. Unabhängig davon sollte zur Grundausstattung eines jeden Computers ein hochwertiger und guter Virenscanner gehören. Dieser erkennt Phishing-E-Mails und schützt Sie vor gefälschten und infizierten Webseiten. Wir präsentieren Ihnen die besten Virenscanner für Windows.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Generell sollten Sie keine unbekannten Dateien auf Ihrem Computer öffnen. DHL würde Ihnen niemals eine ZIP-Datei zusenden, damit Sie Ihre Sendung verfolgen können. Im Fall von DHL sollten Sie immer manuell die DHL-Webseite „dhl.de“ in Ihrem Browser öffnen. Die Sendungsverfolgung finden Sie direkt auf der Startseite. Geben Sie die Sendungsnummer händisch ein, dann kann Ihnen nichts passieren. Meiden Sie es, Links in E-Mails anzuklicken.

Haben Sie eine andere Version der DHL-Nachricht bekommen?

Erfahrungsgemäß passen die Kriminellen Ihre E-Mails an die Warnungen im Internet an und verändern die Texte, Aufmachung oder den Absender beziehungsweise Betreff. Falls Sie eine neue Version erhalten haben, leiten Sie uns diese bitte per E-Mail an [email protected] weiter. Mit Ihrer Hilfe können wir die Warnung aktuell halten.

Wurde die DHL-E-Mail bei Ihnen als Virus erkannt?

Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar und teilen Sie unseren Lesern mit, welcher Virenscanner die gefälschte DHL-Nachricht oder die infizierte Webseite erkannt hat. Haben Sie eine Frage? Dann nichts wie ab damit in die Kommentare.

Update für diese Warnung

13.06.2018 Wir haben eine weitere E-mail mit schädlichem Link hinzugefügt.
05.01.2017: Weitere E-Mail-Adresse des Absenders hinzugefügt.
04.01.2017: Warnung veröffentlicht.

Der Beitrag DHL Sendungsbenachrichtigung: E-Mail „Konto verifizieren“ enthält Link zu Schadsoftware erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/dhl-sendungsbenachrichtigung-e-mail-enthaelt-link-zu-schadsoftware/feed/ 29
Microsoft Safety Scanner – Download des Virenscanners (kostenlos) https://www.verbraucherschutz.com/download/microsoft-safety-scanner-download-des-virenscanners-kostenlos/ https://www.verbraucherschutz.com/download/microsoft-safety-scanner-download-des-virenscanners-kostenlos/#respond Fri, 15 Dec 2017 14:58:09 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=19550 Mit dem Microsoft Safety Scanner überprüfen Sie Ihren Windows-Computer. Die Software findet Schadsoftware und kann diese entfernen. Zum Einsatz kommt das Überprüfungstool, wenn Sie eine Infektion vermuten und den PC vollständig überprüfen möchten. Schadhafte Software verbreitet

Der Beitrag Microsoft Safety Scanner – Download des Virenscanners (kostenlos) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Mit dem Microsoft Safety Scanner überprüfen Sie Ihren Windows-Computer. Die Software findet Schadsoftware und kann diese entfernen. Zum Einsatz kommt das Überprüfungstool, wenn Sie eine Infektion vermuten und den PC vollständig überprüfen möchten.

Schadhafte Software verbreitet sich im Internet wie ein Lauffeuer. Schädlinge verstecken sich dabei nicht nur in Dateianhängen infizierter E-Mails. Schon das Anklicken eines Bildes auf einer Webseite kann den Download von Viren, Würmern, Trojanern und Co auslösen. Oftmals geschieht dies unbemerkt im Hintergrund. 

Und auch Cyberkriminelle versuchen ahnungslose Nutzer in die Virenfalle zu locken. Beispielsweise erhalten Computernutzer Anrufe von falschen Microsoft-Mitarbeitern, die Malware auf dem Windows-Computer installieren.

Den Microsoft Safety Scanner müssen Sie auf Ihrem Computer nicht installieren. Die Software überprüft Ihren PC erst dann, wenn Sie den Vorgang manuell starten. Bei Bedarf hilft Ihnen das Tool, die gefundenen Schädlinge zu beseitigen.

Wichtiger Hinweis: Der Microsoft Safety Scanner ersetzt keinen Virenscanner mit Echtzeitschutz, den wir ausdrücklich jedem Internetnutzer empfehlen. Das Tool eignet sich nur zur einmaligen Überprüfung des Computers nach einer vermuteten Infektion.

Funktionsumfang von Microsoft Safety Scanner

Dieses Tool ist vom Funktionsumfang her recht einfach gehalten. Sie scannen damit die Laufwerke Ihres Computers. Werden Schädlinge gefunden, hilft Ihnen das Tool bei der Beseitigung dieser Störenfriede. Nutzen können Sie das Tool nur 10 Tage. So werden Sie „gezwungen“, immer die neueste Version herunter zu laden. Das garantiert, dass die Software auf einem aktuellen Stand ist. Denn Updates direkt aus dem Programm heraus gibt es bei dem Microsoft Safety Scanner nicht.

Systemanforderungen

Die 130 Megabyte große ausführbare Datei muss nicht installiert werden. Daher können Sie alle Windows Versionen ab Windows 7 und die Server Versionen ab Windows Server 2008 überprüfen lassen.

Microsoft Safety Scanner kostenlos herunterladen

Das Tool ist kostenlos für 32-bit und 64-bit Systeme erhältlich. Sie müssen lediglich bei jedem Start den Nutzungsbedingungen zustimmen.

Lizenz Anbieter Preis  
Freeware Microsoft  0,00 € Download

Anleitung für den Microsoft Safety Scanner

Um einen Scan Ihres Computers durchzuführen gehen Sie wie folgt vor:

  • Laden sie die kostenlose Software über den Download-Button herunter. Achten Sie darauf, dass Sie die richtige Version für 32- bzw. 64-bit Systeme herunterladen.
  • Starten Sie das Tool mit einem Doppelklick auf die heruntergeladene Datei (msert.exe). Diese Datei befindet sich in der Regel in dem Ordner „Download“. 
  • Wählen Sie den gewünschten Scantyp aus und starten Sie den Scan.
  • Überprüfen Sie die angezeigten Scanergebnisse. Die Software listet die gefundene Schadsoftware auf.

Da die Software nicht installiert werden muss, können Sie diese relativ einfach wieder löschen. Es genügt, wenn Sie die heruntergeladene Datei (msert.exe) entfernen.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Ihre Erfahrungen mit dem Microsoft Safety Scanner

Welche Erfahrungen haben sie mit dem Microsoft Safety Scanner gemacht? Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um über Ihren Praxistest zu berichten.

Weitere Meldungen zu Microsoft

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Vorsicht: Rechnung / Lieferschein zur Bestellung 23082 von Amazon ist eine Phishing-E-Mail https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-rechnung-lieferschein-zur-bestellung-23082-von-amazon-ist-eine-phishing-e-mail/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-rechnung-lieferschein-zur-bestellung-23082-von-amazon-ist-eine-phishing-e-mail/#respond Wed, 29 Mar 2017 20:43:29 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=10444 Aktuell kursiert eine vermeintliche E-Mail des Versandgroßhändlers Amazon in den virtuellen Briefkästen der Nutzer. Was es mit der Nachricht mit dem Betreff „Rechnung / Lieferschein zur Bestellung 23082“ auf sich hat und warum Sie diese

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Aktuell kursiert eine vermeintliche E-Mail des Versandgroßhändlers Amazon in den virtuellen Briefkästen der Nutzer. Was es mit der Nachricht mit dem Betreff „Rechnung / Lieferschein zur Bestellung 23082“ auf sich hat und warum Sie diese Nachricht besser löschen sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Der Name des Versandriesen Amazon wird immer wieder missbräuchlich verwendet. So haben wir bereits über Amazon Phishing-Nachrichten berichtet. Auch die Rechnungen und Mahnungen im Namen von Amazon haben schon so manchen Internetnutzer zur Verzweiflung gebracht. Nun tauchen neue E-Mails im Namen von Amazon auf, mit denen der Versandhändler nichts zu tun hat.

Die Kriminellen missbrauchen den Markennamen, um Kunden in eine Falle zu locken. Doch um was geht es den Kriminellen genau und woran erkennen Sie die Fälschung? Diese Fragen und wie Sie sich vor derartigem Spam schützen können, lesen Sie im Artikel.

Nur vorsichtshalber möchten wir an dieser Stelle noch einmal hervorheben, dass das Versandhaus Amazon nichts mit dem Versenden dieser E-Mails zu tun hat. Der Name des Versandriesen wird auch hier missbräuchlich verwendet.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

So sieht die Phishing-Nachricht im Namen von Amazon aus

Die Nachricht selber kommt relativ unscheinbar daher. Im Postfach wartet Sie aktuell mit dem Betreff „Rechnung / Lieferschein zur Bestellung 23082“ oder „Invoice / delivery note for order 23082“ auf Sie. Dass dieser auch schnell variiert, wissen wir aus Erfahrung. Als Absender-Adresse wird die E-Mail „[email protected]“ oder „[email protected]“ genutzt, welche den Bezug zu Amazon herstellen soll.  

Die Nachricht ist als reiner Text ohne Logos und Signatur verfasst. Zu lesen ist:

Guten Tag [email protected],

anbei finden Sie die Rechnung zur Bestellung #23082 auf am 28.03.2017 um 08:27

Ihr Team von Amazon Services Europe

Sollten Sie diese Art E-Mail mit abweichenden Daten erhalten, bitten wir Sie, diese an [email protected] weiterzuleiten. Bei Bedarf werden wir diesen Artikel aktualisieren.

In der E-Mail befindet sich ein Anhang mit dem Namen „Rechnung.html“ . Auch der Name des Anhangs kann zukünftig variieren.

Ist im Anhang ein Virus?

Derzeit befindet sich kein Virus im Anhang der Nachricht. Bei der Datei „Rechnung.html“ oder „Invoice.html“ handelt es sich um eine gefälschte Webseite, die im Anhang der E-Mail gesendet wird. Ein geschickter Schachzug: Die Kriminellen benötigen nämlich keine URL im Internet, die gesperrt werden könnte. Vielmehr liefern sie Ihnen die gefälschte Webseite mit, die Sie lokal auf Ihrem Computer öffnen. Am Prinzip des Phishing ändert das allerdings nichts. Wer seine Daten eingibt, übermittelt diese direkt an Kriminelle.

Geben Sie Ihre Zugangsdaten von Amazon seller central auf keinen Fall hier ein! Falls Sie dies doch tun, übertragen Sie Ihre Daten direkt an die Kriminellen. 

Natürlich haben wir mit Testdaten geschaut, ob die Betrüger noch mehr außer Ihren Login-Daten möchten. Doch wenn Sie das Formular abgesendet haben, landen Sie auf der Fehlerseite der offiziellen Amazon seller central-Webseite.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wie können Sie sich vor solchen Phishing-Angriffen schützen?

Grundsätzlich empfiehlt es sich, den PC und das Smartphone vom Betriebssystem und den Programmen her auf dem aktuellsten Stand zu halten. Zusätzlich sollten Sie einen Virenscanner nutzen. In dem aktuellen Fall wurde die Phishing-Seite von unserem Virenscanner schon erkannt.

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Außerdem empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeber „Wie Sie Phishing-Seiten erkennen“. Mit den Tipps im Ratgeber werden Sie wachsamer und erkennen Phishingseiten schon, bevor Sie Daten eingeben.

Kommt die Warnung zu spät?

In diesem Fall müssen Sie schnell reagieren. Versuchen Sie sich zunächst mit Ihren Zugangsdaten bei Amazon seller central einzuloggen. Sollte dies möglich sein, ändern Sie sofort das Passwort. Nutzen Sie am besten ein sicheres Passwort und nicht eines der beliebtesten Passwörter der Deutschen.

Können Sie sich nicht mehr in das Konto einloggen, müssen Sie umgehend Kontakt mit Amazon seller central aufnehmen und den Vorfall schildern. 

Nützliche Links zu diesem Thema

Helfen Sie uns

Sie können uns unterstützen, indem Sie uns dubiose E-Mails im Namen von Amazon an [email protected] weiterleiten. Wir überprüfen diese und geben bei Bedarf eine Warnung heraus.

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https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-rechnung-lieferschein-zur-bestellung-23082-von-amazon-ist-eine-phishing-e-mail/feed/ 0
Windows: Warnung vor großer Sicherheitslücke https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/windows-warnung-vor-grosser-sicherheitsluecke/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/windows-warnung-vor-grosser-sicherheitsluecke/#respond Thu, 23 Mar 2017 21:09:23 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=10123 Eine Sicherheitslücke in Microsoft Windows sorgt derzeit für Aufsehen und bedroht die Privatsphäre und die Daten zahlreicher Computer-Anwender. Das Schlimme: Es gibt aktuell noch keine Lösung für das Problem. Wir erklären, welche Software betroffen ist

Der Beitrag Windows: Warnung vor großer Sicherheitslücke erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Eine Sicherheitslücke in Microsoft Windows sorgt derzeit für Aufsehen und bedroht die Privatsphäre und die Daten zahlreicher Computer-Anwender. Das Schlimme: Es gibt aktuell noch keine Lösung für das Problem. Wir erklären, welche Software betroffen ist und worauf Sie ab sofort achten sollten.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt aktuell vor einer Sicherheitslücke in Microsoft Windows, von der zahlreiche bekannte und beliebte Antivirus-Programme betroffen sind. Besonders kritisch ist, dass von dem Problem ausgerechnet Software betroffen ist, die den Nutzer eigentlich vor digitalen Gefahren aus dem Internet beschützen soll.  So sollen beispielsweise Viren abgewehrt, Spam oder Phishing-Angriffe im Vorfeld erkannt werden. Außerdem sind Tools betroffen, die Passwörter speichern, Dateien verschlüsseln oder die Leistung des Windows-Computers optimieren sollen.

Das Problem liegt laut dem BSI nicht bei der jeweiligen Software, sondern an einer Schwachstelle von Windows.

Welches Risiko besteht?

Das Risiko der Windows-Schwachstelle ist aus unserer Sicht als hoch einzustufen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik teilt mit, dass durch die Schwachstelle Angreifer die Möglichkeit haben, einen bösartigen Programmcode auf dem Rechner zu injizieren. Dazu genügt es, dass der Angreifer zu irgendeinem Zeitpunkt direkten Zugriff auf das System hatte. Hacker könnten über die Windows-Sicherheitslücke das System dauerhaft und vollständig unter ihre Kontrolle bringen. Zudem ist denkbar, dass die Schadsoftware den Virenscanner deaktiviert. Dadurch ist der PC ungeschützt und durch weitere Malware angreifbar.

Aus unserer Sicht stellt das eine große Gefahr für die Privatsphäre der Nutzer dar und bedroht gleichsam die Datensicherheit. 

Welche Windows-Versionen sind betroffen?

Betroffen sind leider alle aktuellen und älteren noch im Einsatz befindlichen Windows-Versionen, sodass nahezu jeder Windows-Computer diese Schwachstelle hat:

  • Microsoft Windows XP
  • Microsoft Windows Vista
  • Microsoft Windows 7
  • Microsoft Windows 8.1
  • Microsoft Windows 10

Welche Software ist betroffen?

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat eine Liste betroffener Software veröffentlicht. Allerdings heißt das nicht, dass die Sicherheitslücke nicht auch mit anderen Antivirus-Programmen ausgenutzt werden kann. Folgende Software nennt das BSI:

  • Avast Antivirus Free bis einschließlich 12.3
  • Avast Antivirus Pro bis einschließlich 12.3
  • Avast Internet Security bis einschließlich 12.3
  • Avast Premier bis einschließlich 12.3
  • AVG Anti-Virus bis einschließlich 17.1 FREE
  • AVG Internet Security bis einschließlich 17.1
  • AVG Ultimate bis einschließlich 17.1
  • Avira Free Security Suite bis einschließlich 15.0
  • Avira Internet Security Suite bis einschließlich 15.0
  • Avira Optimization Suite bis einschließlich 15.0
  • Avira Total Security Suite bis einschließlich 15.0
  • Bitdefender Antivirus Plus bis einschließlich 12.0
  • Bitdefender Internet Security bis einschließlich 12.0
  • Bitdefender Total Security bis einschließlich 12.0
  • Trend Micro Antivirus+ Security bis einschließlich 11.0
  • Trend Micro Internet Security bis einschließlich 11.0
  • Trend Micro Maximum Security bis einschließlich 11.0

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wie können Sie sich schützen?

Leider gibt es aktuell keinen wirksamen Schutz für den Anwender. Das BSI erklärt dazu:

Sicherheitsupdates sind derzeit leider noch nicht verfügbar.Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Sie sollten jetzt besonders aufmerksam die Updates der Hersteller verfolgen und Sicherheitsupdates sofort installieren. Das gilt sowohl für die Antivirus-Software als auch für Updates des Windows-Systems.

Besonders kritisch dürfte die Schwachstelle für Nutzer von Windows XP sein, da für diese Windows-Version das Supportende erreicht war. Fraglich ist, ob Microsoft hier noch ein Sicherheitsupdate nachliefert. Eventuell ist das ein guter Zeitpunkt, um über ein Update auf eine aktuelle Windows-Version nachzudenken. Auf Onlinewarnungen.de finden Sie weitere Informationen zum dem geplanten Supportende für die verschiedenen Windows-Versionen.

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Angesichts steigender Virenangriffe ist eine Antivirensoftware auf Ihrem Computer unabdingbar. Denn viele Securitytools können Angriffe bereits im Vorfeld abwehren. So auch die Sicherheitssuite Avast Internet Security. Diese gibt es am 8. Februar bei Computerbild in der Vollversion als Gratis-Download. Da die Anzahl der zur Verfügung stehenden Vollversions-Lizenzen begrenzt sind, lohnt es sich, schnell zu sein.

Genau 111.111 Vollversions-Lizenzen der Security-Software Avast Internet Security hält das Onlinemagazin Computerbild für Sie bereit. Die Verteilung der Lizenzen endet um Mitternacht. Für lau bekommen Sie ganze 365 Tage einen vollumfänglichen Virenschutz für Ihren Computer. Damit Sie den kostenfreien Premium-Schutz nutzen können, muss die Software bis spätestens 12. Februar 2017 um 23,59 Uhr installiert sein. Danach ist die Aktivierung nicht mehr möglich.

Sie möchten diese kostenfreie Version haben? Dann lesen Sie in diesem Artikel, wo Sie die Software herunterladen können und für welche Betriebssysteme Avast Internet Security geeignet ist.

Inhalt der Vollversion von Avast Internet Security

Neben dem Überwachen der Festplatte werden auch wichtige Daten permanent überwacht. Bevor Inhalte in den Arbeitsspeicher verschoben werden, werden diese einer Gefahrenprüfung unterzogen. Die Avast Internet Security identifiziert Schädlingstypen wie Viren, Würmer, Trojaner, Rootkits, Backdoors, Keylogger, Ad- und Spyware. Die Erkennungsinformationen für die Schädlinge werden per automatischem Update aus dem Internet gezogen. 

Auch ein Echtzeitschutz für das Surfen im Internet ist an Bord. Manipulierte Webseiten werden im Vorfeld erkannt und nicht aufgerufen. Zusätzlich bekommen Sie in der 2017-er Auflage einen Spiele-Modus. Dieser stoppt Benachrichtigungen und ermöglicht ein ruckelfreies Zocken.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Auf diesen Betriebssystemen läuft Avast Internet Security

  • Windows 10
  • Windows 8/8.1
  • Windows 7
  • Windows Vista
  • Windows XP SP3

So bekommen Sie die Gratis-Vollversion von Avast Internet Security

Wie bereits erwähnt, stehen die Lizenzen für die Premium-Vollversionen nur in der begrenzten Anzahl von 111.111 zur Verfügung und nur am 8. Februar 2017 bereit. Sie sollten sich also beeilen, wenn Sie davon profitieren wollen.

Download Gratis-VollversionAvast Internet Security

Wenn Sie derzeit eine andere Antivirensecurity nutzen, müssen Sie diese zunächst deinstallieren, bevor Sie Avast Internet Security auf Ihrem Computer installieren.

Quelle: Computerbild

Welche Antivirensoftware nutzen Sie?

Verraten Sie uns in den Kommentaren, welche Antivirensoftware Sie nutzen. Oder haben Sie von dem Gratisangebot Gebrauch gemacht? Wir sind auf Ihre Meinungen und Erfahrungen gespannt.

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Phishing Onlinebanking Kreditkarte Symbolbild
Volksbanken Raiffeisenbanken: Aktuelle Phishing-Bedrohungen (Update)

Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran

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2017-07-27 Postbank Spam Phishing Mehrfache Falscheingabe des Passworts
Postbank Phishing Mail bezüglich Sicherheits-App (Update)

Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es

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Irreführendes Gewinnspiel
E-Mail: 750 Euro, 500 Euro und 250 Euro Rewe-Gutschein führt zu einem Datensammler-Gewinnspiel

Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein

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