Der Beitrag Volksbanken Raiffeisenbanken: Aktuelle Phishing-Bedrohungen (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Über eine Phishing-Mail versuchen findige Betrüger, an die persönlichen Daten der Bankkunden zu gelangen. Nur sehr selten wird über die Volksbank-E-Mails ein Virus verteilt. Die Volksbanken Raiffeisenbanken haben mit diesem Volksbank Spam nichts zu tun und sind durch den Missbrauch des eigenen Namens selber geschädigt.
Immer wieder setzen die Ganoven auf aktuelle Themen wie ein sicheres Online-Banking auf. In der aktuellen Phishing-Mail geht es um mehr Sicherheit im Onlinebanking, ein neues Sicherheitssystem und neue AGB’s. Doch Vorsicht: Auf der Phishing-Webseite werden nicht nur Ihre Zugangsdaten zum Onlinebanking gestohlen. Auch Ihre persönlichen Daten wie Name, Geburtsort, Geburtsdatum, Handynummer und weitere Zahlungsdaten. Sie als Nutzer müssen hier genau unterscheiden, welche E-Mails echt sind und bei welchen Nachrichten es sich um Fälschungen handelt.
Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch
Der Anlass und die Form der gefälschten E-Mails im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken ändert sich ständig. Sie müssen sehr wachsam sein, um nicht auf die immer besser werdenden Fälschungen reinzufallen. Das Ziel der Kriminellen bleibt allerdings gleich. Es geht um Ihre persönlichen Daten.
Auf den angezeigten Absender sollten Sie sich niemals verlassen. Es handelt sich bei Fake-Mails in der Regel nie um den tatsächlichen Absender, da die E-Mail-Adresse des Absenders leicht gefälscht werden kann.
Diese Betreffzeilen wurden in der Vergangenheit von den Betrügern verwendet:
Diese Absender und E-Mail Adressen sind uns bisher bekannt:
Klicken Sie die Links in den E-Mails nicht an und installieren Sie niemals Apps oder Zertifikate, die Ihnen per E-Mail zugesendet werden. Dabei handelt es sich um Schadsoftware, die Sie nicht nur ausspionieren, sondern auch Ihre Überweisungen umleiten kann. Hinter den Links verbergen sich gefälschte Webseiten. Das Ziel der Kriminellen ist es, Ihre persönlichen Daten zu erspähen. Aktuell räumen Cyberkriminelle beispielsweise über eine gefälschte Banking-App der Postbank die Konten ahnungsloser Nutzer ab. Das kann jederzeit auch anderen Bankkunden passieren.
Haben Sie eine E-Mail mit einem abweichenden Text oder Betreff erhalten? Bitte leiten Sie uns diese an unserer E-Mail [email protected] weiter. Wir werden diesen Artikel dann schnellstmöglich aktualisieren, um unsere Leser umfassend zu warnen.
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Auch die gefälschten E-Mails lassen sich anhand bestimmter Merkmale schon im Vorfeld identifizieren. Lesen Sie dazu unseren Ratgeber „Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?“
Gute und auf dem neusten Stand gebrachte Virenscanner erkennen die meisten Phishing-Seiten und blockieren diese. Probleme gibt es nur bei ganz neuen Angriffen, vor denen wir hier warnen. Wir stellen Ihnen in einer Bestenliste die drei besten Virenscanner für Windows vor.
Was die Cyberkriminellen genau mit den Daten machen, können wir im Vorfeld natürlich nicht sagen. Einerseits ist es möglich, dass die Betrüger sich Zugang zu den Konten der Bankkunden verschaffen und diese leer räumen. Doch das kann unter Umständen nicht die einzige Straftat bleiben. Mit Ihren sensiblen Daten ist es den Betrügern auch möglich, weitere Straftaten zu begehen. Ein Fall aus Niedersachsen zeigt, wohin der Datenklau führen kann.
Sollten Sie auf die E-Mail reingefallen sein und Ihre Daten bereits eingegeben haben, müssen Sie schnell handeln. Welche Schritte Sie als Nächstes tun sollten, erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der zweiten Seite.
Ob Banken, Sparkassen, Onlineshops oder andere Kundenkonten – wenn Sie den Verdacht haben, eine E-Mail mit Betrugshintergrund erhalten zu haben, senden Sie uns diese Spam-Nachrichten mit Viren oder Phishing-Angriffen an unsere E-Mail-Adresse [email protected]. Wir überprüfen diese und werden die Leser von Verbraucherschutz.com zeitnah vor neuen Gefahren warnen.
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Cyberkriminelle lassen sich immer wieder neue Wege einfallen, wie Sie Verbraucher in Fallen locken. Neben den bereits bekannten Phishing-E-Mails im Namen der Volksbank werden Sie mit einer noch relativ unbekannten Methode ebenfalls in die Betrugsfalle gelockt.
Im Namen der Volksbanken versenden die Betrüger neben den E-Mails auch SMS auf Ihr Smartphone. Wir erklären Ihnen, woran Sie den Betrug erkennen können und was Sie mit der Nachricht tun sollten. Ähnliche Nachrichten per SMS sind auch im Namen der Sparkasse im Umlauf.
Gleich vorab möchten wir erwähnen, dass die Volksbank weder der Absender ist, noch mit der SMS in einem Zusammenhang steht.
Da es sich nur um eine SMS handelt, enthält diese keine Bilder oder Anhänge. Lediglich eine kurze Nachricht inklusive Link landet auf Ihrem Telefon. Als Absender ist uns bisher noch keine konkrete Rufnummer bekannt. Wir wissen nur, dass die Betrüger „Volksbank“ als Absender anstelle der Rufnummer verwenden. Das ist keine Hexerei, denn der Absender einer SMS lässt sich problemlos fälschen.
Die folgenden Texte kennen wir bereits:
Um Ihr Online-Banking weiterhin nutzen zu können, bitten wir Sie Ihre Daten zu aktualisieren: https://volksbank-connect.de/4b…
Ein heute versuchter Zahlungsauftrag wurde zur zusätzlichen Überprüfung markiert. Überprüfen Sie diese Transaktion über volksbank-zahlungen.com
Haben Sie andere Textvarianten erhalten oder können Sie uns weitere Rufnummern mitteilen, von der die SMS kam? Senden Sie uns die Informationen an [email protected]. Wir werden den Artikel dann aktualisieren.
Für ungeschulte Augen ist der Betrug hier kaum zu erkennen. Deshalb raten wir Ihnen, die URL Ihrer Volksbank-Filiale immer manuell in den Browser einzugeben und nie Links in Nachrichten anzuklicken.
In den SMS wird beispielsweise die Webadresse volksbank-zahlungen.com verwendet. Diese suggeriert, dass es sich um eine Webseite der Volksbank handelt. Tatsächlich werden Sie jedoch auf eine Internetseite von Kriminellen gelockt, wo Ihre persönlichen Daten und die Zugangsdaten für das Onlinebanking gestohlen werden.
Löschen Sie die betreffende Nachricht einfach von Ihrem Smartphone. So ersparen Sie sich jede Menge Ärger.
Der Link führt Sie auf eine nachgebaute Webseite. Diese ist noch nicht einmal besonders gut gemacht. Dennoch kann man sich als Verbraucher täuschen lassen. Auf dieser Phishingseite werden zunächst die Login-Daten für Ihr Onlinebanking abgefragt.
Geben Sie die Daten auf keinen Fall ein!
Dann empfehlen wir Ihnen unseren Phishing-Ratgeber. Auf der Seite 2 des Ratgebers erfahren Sie, welche Schritte Sie nun schnellstmöglich einleiten sollten. Außerdem erfahren Sie auf Verbraucherschutz.com, wie Sie Ihr Konto sperren.
Lesen Sie in unserer Übersicht, welche betrügerischen Phishing-Nachrichten aktuell noch unterwegs sind.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Nachdem Sie uns unseriöse SMS melden, veröffentlichen wir eine Warnung, damit keine weiteren Nutzer darauf hereinfallen. Zusätzlich können Sie den SMS-Missbrauch bei der Bundesnetzagentur melden, damit die Absender der Fake-Nachrichten gesperrt werden.
Haben Sie diese oder eine ähnliche Nachricht, vielleicht sogar von einer anderen Bank, bekommen? Dann senden Sie die Message an [email protected]. Wir überprüfen die Nachricht anschließend und geben bei Bedarf eine Meldung heraus.
In den Kommentaren unter dem Artikel können Sie uns über Ihre Erfahrungen mit derartigen SMS berichten. Wir sind gespannt, was Sie bereits erlebt haben.
Übrigens, wissen Sie eigentlich woher der Begriff Spam stammt? Mit diesem Wissen können Sie bei Freunden und bekannten punkten.
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Leider gibt es bei der Volksbank Raiffeisenbank keine einheitliche Servicerufnummer, unter der Sie das Kreditinstitut erreichen. Vielmehr sollen Sie sich bei Fragen, Wünschen oder Problemen an die nächste Filiale in Ihrem Wohnort wenden. Sind Sie im Urlaub, können Sie je nach Anliegen natürlich auch die Mitarbeiter in der nächsten Filiale in Ihrem Urlaubsort ansprechen.
Ein schneller Kontakt zur Volksbank ist für Sie als Kunde beispielsweise dann wichtig, wenn Ihr Onlinebanking gehackt oder Ihre Debitkarte oder Kreditkarte gestohlen wurde. In diesen Fällen sollten Sie unbedingt auch Ihre Bank informieren. Doch auch wenn Sie kein Kunde der Bank sind, möchten Sie womöglich eine betrügerische E-Mail melden oder aus anderen Gründen mit der Volksbank Kontakt aufnehmen. Falls Sie sich über Spam, Betrug oder Phishing-Mails im Namen der Volksbank informieren möchten, dann finden Sie alle aktuellen Fake-Mails im Namen der Volksbank in dieser Übersicht.
Die Telefonnummer der nächsten Volksbank-Filiale ermitteln Sie im Internet schnell und unkompliziert. Außerdem können Sie Ihre Filiale direkt kontaktieren.
Falls Ihre Kreditkarte oder die EC-Karte entwendet wurde, müssen Sie möglichst schnell aktiv werden. Auch wenn Sie Ihre Geldkarten verloren haben, sollten Sie sofort reagieren.
Sie haben eine Spam-Mail oder eine Phishing-Nachricht im Namen der Volksbank erhalten und möchte diese bei dem Kreditinstitut melden? Sie können diese an die E-Mail-Adresse der Volksbank über [email protected] weiterleiten. Zusätzlich empfehlen wir, dass Sie die Nachricht in Kopie auch an [email protected] weiterleiten. Wir sammeln gefälschte E-Mails und warnen Verbraucher vor den daraus entstehenden Gefahren.
Erreichen Sie die Volksbank immer problemlos oder hatten Sie schon einmal Schwierigkeiten, die Volksbank zu erreichen? Teilen Sie uns Ihre Meinung und die Erlebnisse über die Kommentare unterhalb des Artikels mit.
Seen Sie sich weitere Interessante Tipps und Tricks an.
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]]>Der Beitrag Warnung vor Facebook Gewinnspiel: Volksbank Deutschland verlost 10 Kitchenaid erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Grundsätzlich ist gegen ein Gewinnspiel nichts einzuwenden, wenn dieses ordentlich durchgeführt wird und es den Anbieter und vor allem die Gewinne wirklich gibt. Doch gerade daran kommt auf Facebook immer wieder Zweifel auf. Aufgrund zahlreicher Ungereimtheiten bei Gewinnspielen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie an der Nase herumgeführt werden. Manchmal werden Sie als Nutzer auch ausgenutzt.
Aktuell sorgt die Facebook-Seite VoIksbank DeutschIand. für viel Aufregung. Dort gibt es ein Gewinnspiel, bei dem Sie angeblich 10 Kitchenaid Küchenmaschinen gewinnen können. Aktuell wird der Post gerade massenhaft auf Facebook geteilt und es haben schon knapp 6.000 Nutzer daran teilgenommen. Doch haben Sie hier wirklich eine Chance auf ein Küchenmaschine von der Volksbank oder was hat es mit diesem Gewinnspiel auf sich?
Das Bankhaus ist durch den Missbrauch des Namens und des Logos selbst geschädigt. Dieses Gewinnspiel wird weder von der Volksbank durchgeführt, noch stellt das Unternehmen den Preis zur Verfügung.
Preisausschreiben auf gefälschten oder unseriösen Facebook-Seiten sind in der Regel mit einer einfachen Teilnahmemöglichkeit gekennzeichnet. Es genügt, wenn Sie den Post mit „Gefällt mir“ markieren, den Beitrag teilen und einen kurzen Kommentar schreiben. Im Gegensatz dazu ist der ausgelobte Preis oft sehr hochwertig. So ähnlich ist es auch auf der Facebook-Page VoIksbank DeutschIand. Schließlich gibt es hier gleich mehrere preisintensive Küchenmaschinen zu gewinnen. Bekommen wird den kostenlosen Küchenhelfer wohl kein Nutzer.
Trotzdem ist die Aktion schnell geteilt, kommentiert und ein „Gefällt mir“ für die Fanseite sowie das Gewinnspiel vergeben. Doch das kann für Sie unter Umständen unangenehme Folgen haben. Deshalb berichten wir immer wieder über Gewinnspiele auf Facebook mit Fake-Verdacht und erklären, welche Ungereimtheiten es konkret gibt. Diese sollten Sie vor einer Teilnahme unbedingt wissen.
So sieht das Gewinnspiel auf Facebook aus:
Es gibt einige sehr eindeutige Merkmale von unseriösen Gewinnspielen auf Facebook. Diese kann auch der Laie sehr schnell erkennen. In diesem Fall sollten die nachfolgenden Punkte dafür sorgen, dass Sie den „Gefällt mir“-Button meiden:
Bei diesen Merkmalen raten wir immer davon ab, an dem Gewinnspiel teilzunehmen. Der anonyme Betreiber möchte Ihnen nichts Gutes tun. Er hat womöglich ganz andere Ziele.
Viele Facebook-Nutzer sind der Auffassung, dass durch ein „Gefällt mir“ oder das Teilen des Beitrags nichts passieren kann. Nach dem Motto „Ich habe ja nichts zu verlieren“, nehmen sie an derartigen Aktionen teil. Ganz so unproblematisch ist es jedoch nicht. In der Regel hat der Initiator der Aktion ganz konkrete Ziele.
Angefangen von Seitenverkäufen bis hin zu bösen Abofallen ist vieles denkbar. Zu beobachten ist, dass die Seiten sehr ähnlich vorgehen. In einer ersten Stufe glänzen sie mit der einfachen Teilnahme. Man soll einen hochwertigen potenziellen Gewinn teilen und liken. Das kann jeder und es ist keine Hürde. Damit werden Menschen angelockt. Doch Vorsicht. Die Posts auf Facebook können nicht nur gelöscht, sondern auch verändert werden. Dann könnte Ihr „Gefällt mir“ unter einem anderen Vorzeichen stehen. Oder Ihre Zuneigung zu der Seite wird einfach zu Geld gemacht. Folgende Szenarien kennen wir aus Erfahrung bereits:
Etwas haben alle unseriösen Gewinnspielseiten auf Facebook gemeinsam:
Natürlich können Sie unseriöse Fanseiten und Gewinnspiele auch selbst erkennen. Sehen Sie sich dazu einfach unseren kostenlosen Ratgeber „Facebook: Gefälschte Gewinnspielseiten erkennen“ an. Hier geben wir Ihnen einige Merkmale an die Hand, die Sie vor der Teilnahme prüfen sollten.
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]]>Der Beitrag Volks- und Raiffeisenbanken: Gemeine E-Mail fragt Zugangsdaten für Onlinebanking ab erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wir warnen bereits regelmäßig vor Fake-Nachrichten im Namen der Volks- und Raiffeisenbanken. Auch zum Thema Sicherheit wurden bereits gefälschte Nachrichten im Namen der Bank versendet. Jetzt ist eine neue Variante aufgetaucht, die sich von bisherigen Fälschungen unterscheidet. Denn diesmal gibt es keine Links, die Sie anklicken sollen.
Vielmehr befindet sich eine HTML-Datei im Anhang, welche Sie auf eine gefälschte Webseite führt. Dort werden alle Daten abgefragt, die die Kriminellen benötigen, um vollen Zugang auf Ihr Bankkonto zu erhalten. Als Lockmittel muss wieder einmal die Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) herhalten. Diese wird genutzt, um die User zu manipulieren. Zusätzlich wird Druck ausgeübt, indem die Kriminellen mitteilen, dass Sie 28 Euro Strafe zahlen müssen, wenn Sie Ihre Daten nicht aktualisieren.
Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass die hier beschriebene E-Mail nicht von den Volks- und Raiffeisenbanken versendet wird. Das Bankhaus ist selbst geschädigt, da der Name missbraucht wird.
Die aktuellen Spam-Mails werden überwiegend personalisiert versendet. Das bedeutet, dass der Empfänger mit seinem Vornamen und Namen angesprochen wird. Außerdem ist das Logo der Bank enthalten und die E-Mail wird grafisch ansprechend präsentiert. Erfahrungsgemäß werden verschiedene Betreffzeilen und Absender verwendet. Bitte leiten Sie die E-Mail an [email protected] weiter, wenn Sie die Nachricht mit anderen Angaben oder abweichendem Inhalt erhalten. Folgende Daten sind uns bisher bekannt:
Absender:
Betreff:
Anlage:
Text:
Klicken Sie auf den Anhang, öffnet sich eine Webseite mit einem Formularfeld. Diese gefälschte Webseite sieht der echten Internetseite der Volks- und Raiffeisenbanken täuschend ähnlich. Laien können das echte Login für das Onlinebanking kaum von der Fälschung unterscheiden. Dennoch befinden Sie sich auf einer Fake-Webseite. Alle dort eingegebenen Daten werden nicht an ihre Bank, sondern an unbekannte Dritte übermittelt.
Rufen Sie sich niemals eine Webseite über einen Link oder einen Anhang auf. Geben Sie keine persönliche Daten oder Zugangsdaten für das Onlinebanking ein.
Wir haben uns die angehängte Datei näher angesehen. Es handelt sich zunächst um keinen Virus. Im Grunde handelt es sich um eine einfache Verknüpfung. Nach dem Öffnen der HTML-Datei wird direkt eine Phishing-Seite im Internet geladen und angezeigt.
Die HTML-Datei im Anhang wird derzeit weder von Virenscannern noch von Google Chrome als Phishing erkannt. Das ist auch sehr schwer, da es sich ja um eine normale HTML-Datei handelt. Deshalb sollten Sie bei dieser E-Mail besonders vorsichtig sein.
In unserem Spam-Ratgeber erklären wir ausführlich, woran Sie Spam-Mails erkennen. Zudem helfen einige Vorsichtsmaßnahmen, die Sie bei der Bearbeitung Ihres Posteingangs immer im Kopf haben sollten. Öffnen Sie niemals Dateianhänge in E-Mails, die Sie unerwartet und unaufgefordert erhalten. Dieser Grundsatz gilt unabhängig davon, wie dramatisch der Inhalt der E-Mail ist.
Falls Sie Ihr Konto bei der Volksbank oder Raiffeisenbank überprüfen möchten, dann verwenden Sie niemals Links für den Aufruf des Onlinebankings. Rufen Sie die Webseite immer manuell über die Ihnen bekannte Webadresse auf.
Sie sind in die Falle getappt und haben Ihre Zugangsdaten für das Onlinebanking übermittelt? Jetzt müssen Sie schnell reagieren. Setzen Sie sich unverzüglich telefonisch mit der Bank in Verbindung.
Falls Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren. Das geht unabhängig von der ausgebenden Bank der Kreditkarte rund um die Uhr. Was Sie tun müssen, erfahren Sie in unserem Ratgeber zur Kartensperrung.
Falls Sie eine Spam-Nachricht eines bekannten Unternehmens oder eine Phishing-Mail in Ihrem Postfach haben, dann leiten Sie diese so schnell wie möglich an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und verfassen eine Warnung, damit andere Nutzer nicht hereinfallen.
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]]>Der Beitrag Volksbanken: gefälschte E-Mail verteilt schädliche Banking-App (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Masche mit gefälschten Apps ahnungslose Bankkunden abzuzocken, wurde schon bei anderen Banken verwendet. Zuletzt haben wir über eine gefälschte Banking-App im Namen der Postbank berichtet. Jetzt sind Kunden der Volksbank an der Reihe. Eine gefälschte E-Mail im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken informiert den Empfänger über die „Umstellung auf Volksbank Verify“. In einer anderen E-Mail geht es um ein sicheres Onlinebanking vom Smartphone aus. Tatsächlich werden jedoch Ihre Zugangsdaten für das Volksbank-Onlinebanking gestohlen und eine Schadsoftware angeboten.
Wir warnen vor dieser Masche. Klicken Sie in der nachfolgend beschriebenen E-Mail keine Links an. Die Volksbank ist nicht der Versender der E-Mail. Vielmehr ist das Bankhaus durch den Missbrauch der Marke und den Betrug selbst geschädigt.
Die Phishing-Nachricht möchte nicht nur Ihre Daten, sondern auch Ihr Geld. Als Absender geben die Betrüger „Volksbank“ an. Im Betreff der Nachricht steht „Umstellung auf Volksbank Verify“ und im Text der gefälschten Nachricht lesen Sie:
Sehr geehrte/r Max Muster,
damit Sie weiterhin im vollen Umfang am MTan Verfahren der Volksbank und Raiffeisenbanken teilnehmen können, müssen wir Sie auffordern die Seriennummer ihres Smartphones zu verifizieren. Dies ist zwinged notwendig, um weiterhin den Sicherheitsstandart im Mobilfunknetz zu gewährleisten. Ursächlich hierfür ist die gehäufte Ausnutzung von Schwächen einiger Mobielfunkbetreiber.
Nach erfolgreichem Abschluss wird ihr hinterlegtes Smartphone innerhalb von 24 Stunden freigschaltet.
Für die Verifizierung wird ihr Smartphone, welches regelmäßig für das Mtan Verfahren genutzt wird benötigt
Gerätenummer bestätigen:
LINKService Hotline: 0800 55 77 00
Zugang Datum: 09.02.2017 13:21:32
Mittlerweile gibt es zu dieser E-Mail verschiedene weitere Textversionen. Die uns bekannten E-Mails mit dieser Betrugsmasche führen wir nachfolgend auf:
Die Ermittler der Task Force Cybercrime/Digitale Spuren (TFCC/DS) des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Göttingen warnen aktuell vor dem Versand von Links durch Kriminelle, welche zur Installation einer falschen Banking-App führen. Im Kreis Göttingen hat sich eine 37-Jährige
Die E-Mail ist mit dem exakten Vornamen und Namen des Empfängers personalisiert. Wir wissen nicht, ob die Betrüger in der Schule nicht gut aufgepasst haben oder aus dem Ausland stammen. Fakt ist: Gut Deutsch können die Kriminellen nicht. Und das ist gut so, denn daran können Sie die Fälschung bereits erkennen. Auch die beliebige E-Mail-Adresse des Absenders hinter dem Schriftzug „Volksbank“ ist ein Indiz für eine Spam-Nachricht.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Wer den Link in der E-Mail anklickt, gelangt auf eine gefälschte Webseite. Dort werden Ihre Daten gestohlen und zusätzlich wird Ihnen eine Schadsoftware für Ihr Android-Smartphone untergeschoben.
Wir haben uns die gefälschte Webseite etwas näher angesehen und wollten wissen, ob nur die Daten des Nutzers per Phishing ausgespäht werden oder ob mehr dahinter steckt. Bei unseren Recherchen ist herausgekommen, dass es die Betrüger auf Kunden mit einem Android-Smartphone abgesehen haben. Nachdem die Daten des Kunden ausgespäht wurden, soll der Bankkunde eine Software in Form einer APK-Datei herunterladen.
Zu vermuten ist, dass die Kriminellen über die gefälschte Banking-App Vollzugriff auf das Bankkonto bekommen und Überweisungen umleiten können. Davon bekommt der Nutzer nach der Installation der Malware gar nichts mit.
Achtung: Installieren Sie unter Android niemals Apps aus unbekannten Quellen, die Sie von Webseiten herunterladen oder von Freunden bekommen. Nutzen Sie für die Installation von Apps aus Sicherheitsgründen ausschließlich den Play Store. Die hier angebotene Banking-App stammt nicht von der Volksbank, sondern von Kriminellen!
In der nachfolgenden Bildergalerie zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie der Angriff auf Ihr Bankkonto abläuft. Fallen Sie auf diese Tricks von Betrügern nicht rein:
Sie sollten generell keinen Links in E-Mails oder SMS folgen, um zur Login-Seite für das Onlinebanking zu gelangen. Geben Sie die Adresse für das Onlinebanking immer manuell in die Adresszeile des Browsers ein. Damit schützen Sie sich vor derartigen Phishing-Angriffen. Weitere Tipps zur Erkennung von Phishing-Seiten finden Sie in unserem Phishing-Ratgeber.
Unabhängig davon empfehlen wir Ihnen die Installation eines hochwertigen Virenscanners. Wir zeigen Ihnen, welche Virenscanner für Windows in unabhängigen Tests am besten abgeschnitten haben. Auch auf Ihrem Android-Handy sollte ein leistungsfähiger Virenscanner zur Grundausstattung gehören. Sehen Sie sich die Testsieger unter den kostenlosen Antivirus-Apps an.
Falls Sie auf den Betrug reingefallen sind und womöglich sogar die gefälschte App installiert haben, sollten Sie sich schnellstmöglich telefonisch mit der Volksbank in Verbindung setzen. Was Sie sonst noch tun können und sollten, lesen Sie in unserem Phishing-Ratgeber.
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Helfen Sie uns und leiten Sie betrügerische E-Mails im Namen der Volksbank oder anderer bekannter Unternehmen an [email protected] weiter. Mit Ihrer Hilfe können wir noch schneller vor Gefahren warnen, was letztlich allen Nutzern hilft.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
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Im Kreis Göttingen hat sich eine 37-Jährige gemeldet, die Opfer von Cyberkriminellen geworden ist. Laut Polizeibericht bekam die Frau einen Anruf von einem angeblichen Mitarbeiter ihrer Volksbank. Dieser sendete der Frau eine SMS mit einem Link zu. Dieser sollte angeblich ein Update für das Onlinebanking enthalten.
Der Absender der SMS wurde dabei gefälscht. Durch die Installation des „Updates“ bekam der Betrüger Zugriff auf das Smartphone und konnte mit Hilfe des Trojaners „Marcher“ auf das mobile Banking und die mobilen Transaktionsnummern (mTAN) zugreifen. Die beiden Konten der Geschädigten wurden leergeräumt. Es entstand ein Schaden von etwa 2.000 Euro.
Soweit die Polizeimeldung. Wir verraten Ihnen, wie Sie solchen Betrug vorbeugen können und welche Maßnahmen Sie ergreifen müssen, wenn Sie bereits auf diesen Betrug hereingefallen sind.
Auf Onlinewarnungen.de haben wir bereits über Fälle mit gefälschten Banking-Apps geschrieben. Diese werden auch gern per E-Mail verteilt wie im Fall der Volksbanken Raiffeisenbanken und der Postbank.
Postbank-Kunden bekommen derzeit eine neue Banking-App per E-Mail angeboten. Thematisiert werden neue Sicherheitskonzepte, die das Onlinebanking sicherer machen. Wir warnen vor dieser Nachricht mit dem Betreff „Wichtig: Ihr Kundenkonto!“, da die E-Mail nicht von der
Kunden der Volksbanken Raiffeisenbanken müssen weiterhin aufpassen. In der Phishing-Nachricht „Kundenmitteilung“ und „Ihr VR Konto wurde eingeschränkt“ geht es um neue Sicherheitsbedingungen und eine neue VR-Banking-App. Tatsächlich bekommen Sie jedoch eine Schadsoftware. Die Masche mit
Das die Kriminellen die Opfer vorher anrufen und die Zusendung des Links ankündigen, ist neu. Wobei wir auch darüber schon im Zusammenhang mit der Postbank gewarnt haben.
Wenn Sie sich an ein paar Regeln halten, kann Ihnen ein derartiger Betrug nicht widerfahren.
Oder haben Sie weitere Erfahrungen mit diesem Vorgehen? Helfen Sie uns und sagen Sie, in welchem Ort die Täter noch zugeschlagen haben. Nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag, um uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
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Phishing-Mails sind normalerweise sehr gut zu erkennen. Häufig sind die gefälschten E-Mails mit vielen Rechtschreibfehlern versehen oder die äußere Form gibt Anlass zum Misstrauen. Der aktuelle Angriff spielt in einer anderen Liga. Für den Datenklau wurde von den Verbrechern eine neue Bundesbehörde erfunden, die Deutsche Bankengemeinschaft (DBG) mit Sitz in Bonn. Neu ist auch, dass die Betrüger mit einer E-Mail alle Bankkunden zugleich angreifen und die Kontodaten stehlen. Das hat für die Kriminellen den Vorteil, dass sie keine E-Mails im Namen verschiedener Banken versenden müssen.
Gleich vorweg: Die Deutsche Bankengemeinschaft ist frei erfunden. Es gibt diese Behörde nicht. Das Logo im Kopf der E-Mail mit dem Bundesadler wird missbräuchlich verwendet.
Das Design der gefälschten Nachricht erinnert mit dem für Bundesbehörden typischen Logo mit Bundesadler und der schwarzen Schrift auf grauem Hintergrund tatsächlich an eine Behörden-E-Mail. Als Absender ist „Deutsche Bankengemeinschaft“ und als Betreff „Deutsche Bankengemeinschaft Sicherheitscenter“ angegeben. Im Text der E-Mail wird Bezug auf gravierende Sicherheitslücken in einigen Online-Banking-Sicherheitsverfahren genommen. Angeblich konnte die Behörde den Empfänger der E-Mail, der nicht mit seinem Namen angesprochen wird, telefonisch nicht erreichen. Sodann werden zwei Möglichkeiten für die Überprüfung des Sicherheitsstatus angeboten.
Der Empfänger kann wählen, ob er einen Termin mit seiner Hausbank vereinbart und eine Aufwandsgebühr in Höhe von 27 Euro für die manuelle Überprüfung bezahlt. Als zweite Möglichkeit wird ein Link für eine kostenlose Onlineprüfung angeboten. Ziel der Betrüger ist es, dass der Nutzer diesen Link klickt. Denn der Betrug fliegt auf, wenn der Kunde einen Termin bei seiner Hausbank vereinbart. Hier setzen die Ganoven auf „Geiz ist Geil“ und hoffen, dass die Mehrzahl der Bankkunden sich für die kostenlose Variante entscheidet.
Klicken Sie den Link in der E-Mail auf keinen Fall an!
Wer den Link anklickt, gelangt auf die ebenfalls gefälschte Webseite der Fantasiebehörde.
Zugegeben, auf diese E-Mail können ungeübte Nutzer wirklich reinfallen. Wer den Link anklickt, gelangt auf die vermeintliche Webseite der Behörde. Auch die gefälschte Webseite wirkt für den Laien vertrauensvoll und ist sehr ordentlich und sauber gestaltet. Im ersten Schritt wird darüber informiert, dass die Bankengemeinschaft eine Schnittstelle zu allen Banken geschaffen hat. Das bedeutet, es spielt keine Rolle, bei welcher Bank Sie Kunde sind, die Betrüger zeigen immer die passende Seite an. Zuerst sollen Sie das von Ihnen verwendete TAN-Verfahren auswählen und die Bankleitzahl ihrer Bank eingeben. Ein Klick auf „Weiter“ führt Sie zum zweiten Schritt.
Zunächst wird Ihnen angezeigt, dass es für die eingegebene Bankleitzahl erhebliche Sicherheitsmängel gibt und Sie nun zu Ihrer Bank weitergeleitet werden. Auf der zweiten Seite sehen Sie die Login-Seite für das Onlinebanking Ihrer Hausbank. Anhand der Bankleitzahl wird das richtige Formular ermittelt, welches nahezu perfekt gefälscht ist. Allerdings befinden Sie sich nicht auf der Webseite Ihrer Hausbank, sondern auf der Phishing-Seite der Kriminellen. Sie sollen sich jetzt beim Onlinebanking anmelden. In diesem Moment übermitteln Sie alle Login-Daten direkt an die Betrüger.
Auch im dritten Schritt wird Ihnen vorgegaukelt, dass Sie sich auf der Webseite Ihrer Bank befinden. An dieser Stelle wird Ihre Mobilfunknummer abgefragt, angeblich um Sie zukünftig noch besser erreichen zu können. Anzunehmen ist, dass darüber weitere Phishing-Angriffe stattfinden.
Im letzten Schritt wird mitgeteilt, dass Ihre iTan-Liste Sicherheitsmängel aufweist und Sie werden gebeten, die iTan-Liste hochzuladen. Wer das tut, gibt den Verbrechern einen Vollzugriff auf das Konto. Denkbar ist, dass der dritte Schritt von Bank zu Bank abweichend ist. Fakt ist, dass die Kriminellen versuchen einen Vollzugriff auf Ihr Konto zu bekommen. Damit können sie sich anschließend nach Herzenslust bedienen. Haben Sie den letzten Schritt abgeschlossen, werden Sie angeblich automatisch ausgeloggt und es wird die Startseite Ihrer Hausbank geladen, was den Angriff sehr unauffällig macht.
Der Angriff mit der Fantasiebehörde Deutsche Bankengemeinschaft ist besonders gemein und hinterhältig. Schützen können Sie sich nur, indem Sie bei unaufgefordert erhaltenen E-Mails misstrauisch sind. Denken Sie immer daran, dass Sie niemand nach Ihrer TAN-Liste oder einzelnen TANs fragen darf. Das gilt für Behörden genauso wie für Ihre Bank. TAN-Nummern sind nur für die Freigabe von Transaktionen im Rahmen des Onlinebankings einzugeben. Achten Sie zudem immer darauf, dass Sie Ihre Zugangsdaten zum Onlinebanking wirklich nur auf der Webseite Ihrer Bank eingeben. Die Verbindung muss per HTTPS verschlüsselt sein, was in diesem Fall nicht gegeben war.
In Bezug auf die Erkennung der E-Mail als Phishing oder Spam legen wir Ihnen folgende Ratgeber ans Herz, die Sie sich unbedingt ansehen sollten:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Sie haben der E-Mail vertraut und sind in die Falle getappt? Wenn Sie den Aufforderungen der Deutschen Bankengemeinschaft gefolgt sind und Ihre Daten eingegeben haben, müssen Sie schnell handeln. Setzen Sie sich sofort mit Ihrer Hausbank in Verbindung und lassen Sie das Konto sperren. Nur so können Sie den Schaden begrenzen. Falls Sie Ihre Bank nicht sofort erreichen, könnte auch der zentrale Sperrnotruf 116 116 helfen.
Der Verlust einer Bankkarte ist immer ärgerlich. Um sicherzugehen, dass Dritte keinen Zugriff auf Ihr Bankkonto bekommen, sollten Sie Ihre Karte umgehend sperren lassen. Wir beantworten alle wichtigen Fragen zum Thema Bankkarten sperren im In- und Ausland.
Wenn Sie gefälschte Nachrichten im Namen von Banken und Sparkassen oder anderen bekannten Unternehmen in Ihrem Postfach finden, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und warnen andere Nutzer vor der Gefahr.
Haben Sie Fragen oder Probleme in Zusammenhang mit dem Phishing-Angriff der Deutschen Bankengemeinschaft? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter dieser Warnung. Wir beantworten Ihre Frage in der Regel innerhalb von 24 Stunden.
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
Haben Sie vollkommen unerwartet eine E-Mail von dem Internetanbieter Strato bekommen? Es könnte sich dabei nicht nur um Spam, sondern auch um eine Phishing-Nachricht handeln. Damit sollen Ihre persönlichen Daten gestohlen werden. Wir zeigen wie
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]]>Der Beitrag Amazon, Volksbanken, DKB: Terrorgefahr wird für Phishing-Angriffe missbraucht erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnt aktuell vor einer besonders gemeinen Phishing-Welle. Wie in der Vergangenheit, haben die Cyberkriminellen das Design der missbrauchten Unternehmen nahezu perfekt kopiert. Jetzt spielen die unbekannten Absender mit der Angst der Kunden vor Terror und nutzen diese, um den Empfänger zu einem Klick auf den Link zu verführen.
Nach derzeitigen Wissensstand sind von der Masche mit dem wohlklingenden Namen „Kenn deinen Kunden“ die Kunden des Versandhändlers Amazon und Bankkunden der Volks- und Raiffeisenbanken sowie der Deutschen Kreditbank (DKB) betroffen. Die Betrüger missbrauchen die Markennamen der Unternehmen für ihre betrügerischen Zwecke. Die genannten Unternehmen sind damit selbst zum Opferdes Betrugs geworden. Fakt ist, dass die nahezu inhaltsgleiche E-Mails im Namen verschiedener Unternehmen versendet wird. Ob es sich dabei um die gleichen Kriminellen oder Trittbrettfahrer handelt, ist derzeit nicht bekannt.
Die gefälschten E-Mails zeigen sich in Ihrem Postfach mit den folgenden Betreffs:
Im Text wird der Empfänger in den meisten Fällen mit seinem richtigen Namen angesprochen, was dazu führt, dass Nutzer nicht misstrauisch werden.
Folgender Text ist in den gefälschten Nachrichten zu lesen:
Über den unten angezeigt Button gelangen sie direkt zur erneuten Eingabe Ihrer persönlichen Daten.Bitte achten Sie auf die korrekte Schreibweise und die Vollständigkeit Ihrer Daten. Sollten die angegebenen Daten nicht mit den bei uns hinterlegten übereinstimmen, sind wir dazu verpflichtet Ihr Konto bis zur Verifikation Ihrer Person über den Postweg zu sperren.Auszug aus der gefälschten E-Mail im Namen von Amazon
Die Schreibfehler in den E-Mails deuten darauf hin, dass der Urheber im Ausland sitzt. Sie dürfen den Link auf keinen Fall anklicken und erst recht keine Daten eingeben. Falls Sie Ihre Daten eingegeben haben, weil Sie unsere Warnung zu spät gelesen haben, dann sollten Sie sich mit dem jeweiligen Unternehmen in Verbindung setzen.
Sehen Sie sich unseren Phishing-Ratgeber an. Hier zeigen wir Ihnen, woran Sie eine gefälschte Webseite erkennen. Außerdem erklären wir, was Sie tun müssen, falls Sie auf eine Fake-Seite reingefallen sind.
Nachdem Sie den Link anklicken, kommen Sie auf eine gefälschte Webseite. Diese ist von der echten Seite kaum zu unterscheiden. Ziel ist es, dass Sie hier Ihre Daten eingeben. Wer das tut, übermittelt diese direkt an Kriminelle, die dann mit Ihren Bankdaten und auf Ihre Rechnung auf Shopping-Tour gehen können. Deshalb gilt:
Wenn Sie sich bei Amazon oder im Onlinebanking der Volks- und Raiffeisenbanken sowie der DKB mit Ihren Zugangsdaten anmelden möchten, dann nutzen Sie für den Aufruf der Webseite keinen Link aus einer E-Mail. Geben Sie die gewohnte URL lieber selbst in das Adressfeld Ihres Browsers ein.
Neben dieser E-Mail sind weitere gefälschte E-Mails im Namen von Amazon unterwegs. In unserer Übersicht sehen Sie, vor welchen Amazon-Nachrichten Sie sich in acht nehmen müssen. Übrigens: Wir zeigen Ihnen in einem weiteren Ratgeber auch, woran Sie gefälschte E-Mails erkennen.
Quelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
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