VPN | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Wed, 23 Feb 2022 10:00:48 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png VPN | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Geoblocking in der EU vorbei: Streaming fast ohne Grenzen – kostenpflichtige Streaming-Dienste, Portabilitätsverordnung und mehr https://www.verbraucherschutz.com/allgemein/geoblocking-in-der-eu-vorbei-streaming-fast-ohne-grenzen-kostenpflichtige-streaming-dienste-portabilitaetsverordnung-und-mehr/ https://www.verbraucherschutz.com/allgemein/geoblocking-in-der-eu-vorbei-streaming-fast-ohne-grenzen-kostenpflichtige-streaming-dienste-portabilitaetsverordnung-und-mehr/#respond Thu, 05 Nov 2020 11:43:17 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56278 Für einen Streaming-Dienst muss bezahlt werden. Dann hat der Verbraucher das Recht, im EU-Ausland alles hören und sehen zu können, wie im Heimatland. In der EU streamen Die Portabilitätsversordnung wurde bereits im Mai 2017 vom

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Für einen Streaming-Dienst muss bezahlt werden. Dann hat der Verbraucher das Recht, im EU-Ausland alles hören und sehen zu können, wie im Heimatland.

Geoblocking
Foto: stock.adobe.com


Das Wichtigste in Kürze

  • Ab dem 1. April 2018 können Kunden des kostenpflichtigen Streamings in allen EU-Mitgliedsländern auf die Inhalte zugreifen.
  • Es gibt keine Länderbeschränkungen für vorübergehende Aufenthalte im EU-Ausland mehr.
  • Die Anbieter haben das Recht eine Ausweiskopie zu verlangen, um den ständigen Wohnsitz des Nutzers zu prüfen.

In der EU streamen

Die Portabilitätsversordnung wurde bereits im Mai 2017 vom Europäischen Parlament verabschiedet. 

Die Verabschiedung der Portabilitätsverordnung ebnet den Weg für das grenzenlose Streamen. Seit dem 1.April 2018 ist das grenzenlose Streamen innerhalb der EU (Europäischen Union) möglich. Das deutsche Abo kann aber nicht genutzt werden, wenn Urlaub in der Schweiz, der Türkei oder in den USA gemacht wird.

Die neuen EU-Regeln sorgen nicht für eine Änderung der Urheberrechte. Aufgrund der neuen Regelungen sind aber kostenpflichtige Abos auch im Urlaub nutzbar. Die Streaming-Dienste ermöglichen ihren Nutzern den vollen Zugriff, wenn ein vorübergehender Aufenthalt in einem EU-Ausland durchgeführt wird. Musik, Serien, Filme und Live-Übertragungen, die im Netz angeboten werden, können auch im Urlaub geschaut werden. Es gibt aber auch Einschränkungen. Diese beziehen sich auf die Zeitspanne und das Angebot. In der Regel dauert ein Urlaub mehrere Tage bis hin zu einigen Wochen. In dieser Zeit kann der Verbraucher problemlos auf das Streaming-Abo des Heimatlandes zugreifen.

Wohnsitz überprüfen

Der Streaming-Anbieter hat das Recht festzustellen, ob sich der Nutzer tatsächlich im Heimatland oder außerhalb des Landes aufhält.

Die Anbieter überprüfen die Kundendaten, die beim Vertragsabschluss hinterlegt werden. Dies um festzustellen, wo der Nutzer sich zurzeit aufhält. Die nutzbaren Kundendaten sind der Wohnsitz, die Kreditkartennummer oder die IP-Adresse. Der Streaming-Anbieter hat rechtlich zwei Möglichkeiten für jeden Nutzer, um den Wohnsitzstand zu prüfen. Die Vorlage des Personalausweises reicht dafür vollkommen aus. Der Nutzer kann die nicht personenbezogenen Daten schwärzen, die für die Prüfzwecke nicht notwendig sind.

Zusätzliche Kosten gibt es nicht

Die Streaming-Anbieter dürfen keine zusätzlichen Gebühren erheben, wenn die Dienste im EU-Ausland genutzt werden.

Bei intensiver Nutzung über das Mobilfunknetz entstehen Zusatzkosten und das ist rechtlich einwandfrei. Für die Datenübertragung durch das Mobilfunknetz entstehen hohe Kosten, die von dem Nutzer bezahlt werden. Bei hochauflösenden Filmen muss demnach ein Blick auf den Datenverbrauch geworfen werden. Die Grenze des „Roam like at home“ sollte nicht überschritten werden. Nur dann bleibt man auch im Urlaub verschont von zusätzlichen Gebühren.

Datenvolumen kann gespart werden, wenn mit Hilfe einer WLAN Verbindung auf die Inhalte zugegriffen wird. Zur Nutzung von öffentlichen WLAN Netzen gibt es einige Hinweise, die der Sicherheit dienen.

Regelungen für kostenfreie Dienste

Die werbefinanzierten und öffentlich-rechtlichen Anbieter müssen das Angebot nicht im EU-Ausland für die deutschen Kunden bereitstellen.

Die Anbieter von Film und Musik haben das Recht sich freiwillig der neuen Regelung anzuschließen. Eine Verpflichtung besteht nicht, aber bei der Teilnahme an der Regelung dürfen sie den Dienst im EU-Ausland nicht blockieren. Es setzt allerdings voraus, dass die Anbieter das Recht haben, den Wohnsitz des Nutzers zu überprüfen. Sie können eine Registrierung oder eine Authentifizierung verlangen und der Nutzer muss informiert werden.

Livestreams und Mediatheken von großen TV-Sendern bleiben in den Heimatländern erreichbar. Das Europäische Parlament und der Rat sollen bei der Regelung nachbessern, fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband. ARD und ZDF können während eines Osterurlaubes in Frankreich nicht gesehen werden, aber Netflix ist frei verfügbar. Da muss eine bessere Regelung her, sagt Martin Madej, der Referent Team Digitales und Medien.

Das Ausland und die Online-Angebote

Regelungen gelten nicht bei günstigen Angeboten der Streaming-Dienste.

Die neuen Regeln greifen nicht, wenn der Verbraucher auf die besonders günstigen und umfangreicheren Angebote des Streaming-Dienstes zugreifen will. Sobald der Service eines französischen Anbieters verwendet werden soll, muss ein Vertrag in Frankreich abgeschlossen werden.

Probleme im Ausland – Geoblocking

Die digitalen Ländersperren bei den kostenpflichtigen Streaming-Diensten gibt es seit dem 1. April 2018 nicht mehr. Trotzdem hat eine aktuelle Befragung der Marktwächter gezeigt, dass das Thema Geoblocking im EU-Ausland ein umstrittenes Thema ist.

Das Thema Geoblocking sorgt für Unmut und das hat einen guten Grund. Bei jedem zweiten Nutzer, der im EU-Ausland auf seinen Streaming-Dienst zugreifen möchte, gibt es Probleme. Die häufigsten Probleme sind die Verfügbarkeit des Streams und der Download.

Immer wieder findet eine Befragung der Nutzer statt, die einen Zugriff auf die kostenpflichtigen Streaming Dienste haben. Anhand ihrer Informationen stellt der Verbraucherschutz fest, dass die Nutzung auch nach dem 1.April nicht zu 100% gewährleistet ist.

Bei der Befragung stellte sich heraus, dass jeder Vierte nicht auf seinen Streaming-Dienst zugreifen konnte und das während der gesamten Aufenthaltsdauer. 22% der Nutzer von kostenpflichtigen TV-Mediatheken und 17% der Nutzer von kostenpflichtigen Video-Stream-Diensten haben diese Erfahrung in ihrem letzten Urlaub im EU-Ausland gemacht.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Geoblocking

1. Ist das Umgehen von Geoblocking legal?

Das Aushebeln von Geoblocking-Mechanismen ist für viele Verbraucher interessant. Aber ob das legal ist oder nicht, ist nicht zu 100 Prozent klar. Die Verwendung von VPN und Proxy-Servern ist erlaubt und rechtliche Konsequenzen gibt es im Moment nicht.

2. Wie kann Geoblocking umgangen werden?

Die sicherste Variante um das Geoblocking zu umgehend ist VPN. VPN steht für Virtual Private Network. Bei dieser Methode wird mit Hilfe einer Software ein sogenannter VPN-Server zwischen dem Gerät und dem Anbieterserver geschaltet.

3. Wann wird Geoblocking abgeschafft?

Seit dem 1. April 2018 bereitet man sich auf das Ende der Portabilitäts-Verordnung vor. Damit aber ist das Geoblocking noch lange nicht abgeschafft. Die Verordnung gilt nur für kostenpflichtige Angebote und dazu gehören die Angebote von Sky Go, Amazon Prime und Netflix.

4. Ist die Nutzung eines Proxy Server illegal?

Proxys sind grundsätzlich legal, aber auf die Nutzung kommt es an. Illegale Aktionen sorgen dafür, dass auch der Proxy Server keinen Schutz mehr bietet. Das Surfen über einen fremden Surfer ist grundsätzlich nicht illegal.

5. Welche Browser haben VPN?

Es gibt viele Browser, die VPN haben und dazu gehören Google Chrome, Hotspot Shield Free und DotVPN für Google Chrome. Das sind nur einige Beispiele, die bekannt sind. Im Internet gibt es aber noch eine Menge anderer Browser, die VPN haben.

Fazit

Das Thema Geoblocking beschäftigt seit Jahren nicht nur die Verbraucher und die Streaming-Dienste, sondern auch den Verbraucherschutz. Im EU-Ausland bieten die kostenpflichtigen Streaming-Dienste ihren Service für alle Nutzer an. Voraussetzung dafür ist, dass diese in Deutschland einen gebührenpflichtigen Account haben. Der Empfang und das Angebot ist im EU-Ausland nicht so gut. Obwohl sich alle Beteiligten große Mühe zur Verbesserung geben, gibt es auch weiterhin große Schwierigkeiten beim Streamen im EU-Ausland.

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Für einen Streaming-Dienst muss bezahlt werden. Dann hat der Verbraucher das Recht, im EU-Ausland alles hören und sehen zu können, wie im Heimatland.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ab dem 1. April 2018 können Kunden des kostenpflichtigen Streamings in allen EU-Mitgliedsländern auf die Inhalte zugreifen.
  • Es gibt keine Länderbeschränkungen für vorübergehende Aufenthalte im EU-Ausland mehr.
  • Die Anbieter haben das Recht eine Ausweiskopie zu verlangen, um den ständigen Wohnsitz des Nutzers zu prüfen.

In der EU streamen

Die Portabilitätsversordnung wurde bereits im Mai 2017 vom Europäischen Parlament verabschiedet.

Die Verabschiedung der Portabilitätsverordnung ebnet den Weg für das grenzenlose Streamen. Seit dem 1.April 2018 ist das grenzenlose Streamen innerhalb der EU (Europäischen Union) möglich. Das deutsche Abo kann aber nicht genutzt werden, wenn Urlaub in der Schweiz, der Türkei oder in den USA gemacht wird.

Die neuen EU-Regeln sorgen nicht für eine Änderung der Urheberrechte. Aufgrund der neuen Regelungen sind aber kostenpflichtige Abos auch im Urlaub nutzbar. Die Streaming-Dienste ermöglichen ihren Nutzern den vollen Zugriff, wenn ein vorübergehender Aufenthalt in einem EU-Ausland durchgeführt wird. Musik, Serien, Filme und Live-Übertragungen, die im Netz angeboten werden, können auch im Urlaub geschaut werden. Es gibt aber auch Einschränkungen. Diese beziehen sich auf die Zeitspanne und das Angebot. In der Regel dauert ein Urlaub mehrere Tage bis hin zu einigen Wochen. In dieser Zeit kann der Verbraucher problemlos auf das Streaming-Abo des Heimatlandes zugreifen.

Streaming Dienste Überblick
Serien und Filme: Legale Streaming-Anbieter im Überblick

Mittlerweile gibt es als Fernseh-Alternative zahlreiche Streaming-Anbieter. Neben illegalen Anbietern wie Kinox.to, Streamcloud und KKiste finden Sie auch jede Menge seriöse Streaming-Dienste. Wir stellen Ihnen die legalen Streaming-Anbieter in diesem Übersichtsartikel kurz vor. Was das Streaming vom Fernsehen

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Wohnsitz überprüfen

Der Streaming-Anbieter hat das Recht festzustellen, ob sich der Nutzer tatsächlich im Heimatland oder außerhalb des Landes aufhält.

Die Anbieter überprüfen die Kundendaten, die beim Vertragsabschluss hinterlegt werden. Dies um festzustellen, wo der Nutzer sich zurzeit aufhält. Die nutzbaren Kundendaten sind der Wohnsitz, die Kreditkartennummer oder die IP-Adresse. Der Streaming-Anbieter hat rechtlich zwei Möglichkeiten für jeden Nutzer, um den Wohnsitzstand zu prüfen. Die Vorlage des Personalausweises reicht dafür vollkommen aus. Der Nutzer kann die nicht personenbezogenen Daten schwärzen, die für die Prüfzwecke nicht notwendig sind.

Zusätzliche Kosten gibt es nicht

Die Streaming-Anbieter dürfen keine zusätzlichen Gebühren erheben, wenn die Dienste im EU-Ausland genutzt werden.

Bei intensiver Nutzung über das Mobilfunknetz entstehen Zusatzkosten und das ist rechtlich einwandfrei. Für die Datenübertragung durch das Mobilfunknetz entstehen hohe Kosten, die von dem Nutzer bezahlt werden. Bei hochauflösenden Filmen muss demnach ein Blick auf den Datenverbrauch geworfen werden. Die Grenze des „Roam like at home“ sollte nicht überschritten werden. Nur dann bleibt man auch im Urlaub verschont von zusätzlichen Gebühren.

Datenvolumen kann gespart werden, wenn mit Hilfe einer WLAN Verbindung auf die Inhalte zugegriffen wird. Zur Nutzung von öffentlichen WLAN Netzen gibt es einige Hinweise, die der Sicherheit dienen.

Regelungen für kostenfreie Dienste

Die werbefinanzierten und öffentlich-rechtlichen Anbieter müssen das Angebot nicht im EU-Ausland für die deutschen Kunden bereitstellen.

Die Anbieter von Film und Musik haben das Recht sich freiwillig der neuen Regelung anzuschließen. Eine Verpflichtung besteht nicht, aber bei der Teilnahme an der Regelung dürfen sie den Dienst im EU-Ausland nicht blockieren. Es setzt allerdings voraus, dass die Anbieter das Recht haben, den Wohnsitz des Nutzers zu überprüfen. Sie können eine Registrierung oder eine Authentifizierung verlangen und der Nutzer muss informiert werden.

Livestreams und Mediatheken von großen TV-Sendern bleiben in den Heimatländern erreichbar. Das Europäische Parlament und der Rat sollen bei der Regelung nachbessern, fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband. ARD und ZDF können während eines Osterurlaubes in Frankreich nicht gesehen werden, aber Netflix ist frei verfügbar. Da muss eine bessere Regelung her, sagt Martin Madej, der Referent Team Digitales und Medien.

Das Ausland und die Online-Angebote

Regelungen gelten nicht bei günstigen Angeboten der Streaming-Dienste.

Die neuen Regeln greifen nicht, wenn der Verbraucher auf die besonders günstigen und umfangreicheren Angebote des Streaming-Dienstes zugreifen will. Sobald der Service eines französischen Anbieters verwendet werden soll, muss ein Vertrag in Frankreich abgeschlossen werden.

Artikelbild Joyn
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Probleme im Ausland – Geoblocking

Die digitalen Ländersperren bei den kostenpflichtigen Streaming-Diensten gibt es seit dem 1. April 2018 nicht mehr. Trotzdem hat eine aktuelle Befragung der Marktwächter gezeigt, dass das Thema Geoblocking im EU-Ausland ein umstrittenes Thema ist.

Das Thema Geoblocking sorgt für Unmut und das hat einen guten Grund. Bei jedem zweiten Nutzer, der im EU-Ausland auf seinen Streaming-Dienst zugreifen möchte, gibt es Probleme. Die häufigsten Probleme sind die Verfügbarkeit des Streams und der Download.

Immer wieder findet eine Befragung der Nutzer statt, die einen Zugriff auf die kostenpflichtigen Streaming Dienste haben. Anhand ihrer Informationen stellt der Verbraucherschutz fest, dass die Nutzung auch nach dem 1.April nicht zu 100% gewährleistet ist.

Bei der Befragung stellte sich heraus, dass jeder Vierte nicht auf seinen Streaming-Dienst zugreifen konnte und das während der gesamten Aufenthaltsdauer. 22% der Nutzer von kostenpflichtigen TV-Mediatheken und 17% der Nutzer von kostenpflichtigen Video-Stream-Diensten haben diese Erfahrung in ihrem letzten Urlaub im EU-Ausland gemacht.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Geoblocking

1. Ist das Umgehen von Geoblocking legal?

Das Aushebeln von Geoblocking-Mechanismen ist für viele Verbraucher interessant. Aber ob das legal ist oder nicht, ist nicht zu 100 Prozent klar. Die Verwendung von VPN und Proxy-Servern ist erlaubt und rechtliche Konsequenzen gibt es im Moment nicht.

2. Wie kann Geoblocking umgangen werden?

Die sicherste Variante um das Geoblocking zu umgehend ist VPN. VPN steht für Virtual Private Network. Bei dieser Methode wird mit Hilfe einer Software ein sogenannter VPN-Server zwischen dem Gerät und dem Anbieterserver geschaltet.

3. Wann wird Geoblocking abgeschafft?

Seit dem 1. April 2018 bereitet man sich auf das Ende der Portabilitäts-Verordnung vor. Damit aber ist das Geoblocking noch lange nicht abgeschafft. Die Verordnung gilt nur für kostenpflichtige Angebote und dazu gehören die Angebote von Sky Go, Amazon Prime und Netflix.

4. Ist die Nutzung eines Proxy Server illegal?

Proxys sind grundsätzlich legal, aber auf die Nutzung kommt es an. Illegale Aktionen sorgen dafür, dass auch der Proxy Server keinen Schutz mehr bietet. Das Surfen über einen fremden Surfer ist grundsätzlich nicht illegal.

5. Welche Browser haben VPN?

Es gibt viele Browser, die VPN haben und dazu gehören Google Chrome, Hotspot Shield Free und DotVPN für Google Chrome. Das sind nur einige Beispiele, die bekannt sind. Im Internet gibt es aber noch eine Menge anderer Browser, die VPN haben.

Fazit

Das Thema Geoblocking beschäftigt seit Jahren nicht nur die Verbraucher und die Streaming-Dienste, sondern auch den Verbraucherschutz. Im EU-Ausland bieten die kostenpflichtigen Streaming-Dienste ihren Service für alle Nutzer an. Voraussetzung dafür ist, dass diese in Deutschland einen gebührenpflichtigen Account haben. Der Empfang und das Angebot ist im EU-Ausland nicht so gut. Obwohl sich alle Beteiligten große Mühe zur Verbesserung geben, gibt es auch weiterhin große Schwierigkeiten beim Streamen im EU-Ausland.

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Avira Phantom VPN-App – Download Android & iOS https://www.verbraucherschutz.com/apps/avira-phantom-vpn-app-download-android-ios/ https://www.verbraucherschutz.com/apps/avira-phantom-vpn-app-download-android-ios/#comments Thu, 19 Apr 2018 14:15:27 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=22394 Sie möchten anonym und sicher im Internet surfen? Dabei hilft Ihnen die kostenlose VPN-App von Avira. Mit Avira Phantom VPN nutzen Sie den gleichnamigen VPN-Service des Antivirus-Spezialisten auf Ihrem Smartphone. Damit surfen Sie mit dem Handy

Der Beitrag Avira Phantom VPN-App – Download Android & iOS erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Sie möchten anonym und sicher im Internet surfen? Dabei hilft Ihnen die kostenlose VPN-App von Avira. Mit Avira Phantom VPN nutzen Sie den gleichnamigen VPN-Service des Antivirus-Spezialisten auf Ihrem Smartphone. Damit surfen Sie mit dem Handy sicher im Internet und verhindern das Ausspionieren von Daten in unsicheren WLAN-Netzen.

Die Android- und iOS-App Avira Phantom VPN im Überblick

  Android iOS
Kategorie:  Produktivität
Sprachen:  Deutsch Deutsch
In-App-Käufe: 0,60 € bis 59,95 € pro Artikel 4,99 € bis 64,99 € pro Artikel
Altersfreigabe:  USK ab 0 Jahren  4+
Getestete Version:    2.10
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Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Vor- und Nachteile der Avira Phantom VPN-App

✔︎ Avira VPN macht unsichere WLAN-Netze sicher

Die Gratis-App schützt Sie auf dem Smartphone in ungesicherten WLAN-Netzen wie im Hotel oder in Restaurants durch eine verschlüsselte Datenübertragung. Dadurch können Ihre persönlichen Daten vom Internetanbieter, dem WLAN-Betreiber oder einem Hacker nicht abgefangen und ausgespäht werden.

✔ Kostenlose Nutzung in der Basisversion

Wenn Sie nur gelegentlich mit dem Handy surfen, können Sie den VPN-Client vollständig kostenlos verwenden. Dafür schenkt Ihnen Avira monatlich ein Datenvolumen von 500 Megabyte. Tipp: Registrieren Sie sich kostenlos, damit Sie das doppelte Datenvolumen (1 Gigabyte) nutzen können.

✔ Automatischer Schutz in der Pro-Version und unbegrenztes Datenvolumen

Zahlende Kunden erhalten von Avira nicht nur ein unbegrenztes Datenvolumen. Interessant ist auch der automatische Schutz. Nach entsprechender Konfiguration der Gratis-App erkennt der VPN-Client, wenn Sie sich mit einem unsicheren Netzwerk verbinden und verschlüsselt Ihre Daten automatisch.

Verbindung teilweise sehr langsam

Die Geschwindigkeit der VPN-Verbindung lässt trotz Premium-Version teilweise zu wünschen übrig. In einigen Fällen kam es in unserem Test auch zu Verbindungsabbrüchen.

Langsame iOS-App 

Der Aufbau der VPN-Verbindung dauert teils sehr lange. In einigen Fällen und einigen Netzwerken kommt gar keine Verbindung zustande. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern im Ernstfall auch eine Sicherheitsgefahr.

TikTok App-Download
Was ist TikTok? Probleme und Erfahrungen mit der Gratis-App

TikTok ist eine kostenlose Video-App für kleine und große Künstler. Aber was können Sie mit der App machen? Ein kurzes Video aufnehmen, mit dem Lieblingslied hinterlegen und mit Freunden oder der Welt teilen. Funktioniert TikTok wirklich

Ein Kommentar

Fazit der Redaktion zur Avira Phantom VPN-App

Insgesamt macht die VPN-App von Avira einen gute Eindruck. Vor allem in unsicheren WLAN-Netzen bietet die Verschlüsselungs-App deutlich mehr Sicherheit und schützt Ihre Privatsphäre. Praktisch ist auch, dass Sie den VPN-Client mit beschränktem Datenvolumen kostenlos nutzen können. Das genügt für eine gelegentliche Nutzung. 34 Serverstandorte stehen weltweit zur Verfügung. Nicht gefallen hat uns, dass wir teilweise eine geringe Verbindungsgeschwindigkeit in Kauf nehmen mussten und die iOS-App teils etwas träge wirkt.

Ihre Erfahrungen und Tipps mit der Avira Phantom VPN-App

Welche Erfahrung haben Sie mit Avira Phantom VPN gemacht. Nutzen Sie die Android- oder iOS-App? Vielleicht haben Sie sich auch für einen anderen VPN-Dienst entschieden und können unseren Lesern einen Tipp geben.

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Smartphone: Sicher per VPN im öffentlichen WLAN https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/smartphone-sicher-per-vpn-im-oeffentlichen-wlan/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/smartphone-sicher-per-vpn-im-oeffentlichen-wlan/#respond Sat, 01 Oct 2016 05:00:17 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=66 Wenn Sie viel unterwegs sind, werden Sie auf öffentliche WLAN-Netze nicht verzichten. Wir verraten Ihnen, wie Sie mithilfe von VPN-Tunneln sicher in öffentlichen Hotspots surfen. Was sind VPN-Tunnel? Gerade wenn Sie viel im Ausland unterwegs sind und das Internet

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Wenn Sie viel unterwegs sind, werden Sie auf öffentliche WLAN-Netze nicht verzichten. Wir verraten Ihnen, wie Sie mithilfe von VPN-Tunneln sicher in öffentlichen Hotspots surfen.

Was sind VPN-Tunnel?

Gerade wenn Sie viel im Ausland unterwegs sind und das Internet dort ebenfalls nutzen, gibt es eigentlich nur zwei kostengünstige Varianten, zumindest solange es Roaming-Gebühren noch gibt. Sie können einerseits ein Internetcafé besuchen. Dort ist die Übertragungsrate meist nicht zufriedenstellend. Außerdem müssen Sie aufpassen, dass Sie sich von allen aufgerufenen Seiten wieder abmelden.

Die zweite Möglichkeit sind öffentliche WLAN-Netze. Diese werden auch als WLAN-Hotspots bezeichnet. Allerdings müssen Sie hier auf Sicherheit achten. Damit ihre Kommunikation nicht ausgespäht wird, empfiehlt sich die Nutzung von VPN-Tunneln. Die Virtual Private Networks verfüge über eine Verschlüsselung, welche auch Tunnel genannt wird. Über diesen Tunnel werden die Anfragen der Internetnutzer an den Server des VPN-Providers gesendet. Dieser leitet die Anfrage an die Zielseite weiter.

Vorteile von verschlüsselten Verbindungen

Der Vorteil von VPN-Tunneln: Sie bekommen eine anonyme IP-Adresse verpasst. Außerdem wird alles, was von Ihrem Rechner ausgeht verschlüsselt. Es steckt in dem sicheren Tunnel und kann von außen nicht gelesen werden.

Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass Sie aufgrund der verschleierten IP-Adresse plötzlich auch YouTube-Videos sehen können, die in Deutschland eigentlich nicht zur Verfügung stehen.

Nachteile von VPN-Nutzung

Ihre Daten werden an den Tunnel-Provider gesendet. Diesem sollten Sie vertrauen können. Denn dieser weiß, wer Sie sind und was Sie im Internet interessiert. Gibt der Provider diese sensiblen Daten weiter, kann das bei Ihnen unter anderem zu unerwünschten Spam beziehungsweise Werbung führen.

Unterm Strich müssen Sie am Ende schauen, welche Daten die einzelnen Anbieter speichern, wieviel die Nutzung des Diensts kostet und wie man sich registrieren muss. Am Ende zählt neben Ihrem Bauchgefühl auch die Erfahrung anderer Nutzer.

Hotspot Shield VPN Free Proxy für das Smartphone

Mit der Android– und iOS-App surfen Sie unterwegs sicher in öffentlichen WLAN-Netzen. Die kostenlose App laden Sie bei Google Play beziehungsweise im App Store herunter. Sie können die Anwendung ohne Anmeldung testen. Dann steht Ihnen aber nur ein Land als virtueller Standort zur Verfügung.

Legen Sie über das Menü ein Konto an, können Sie den vollen Funktionsumfang zunächst kostenfrei für drei Stunden testen.

Die Benutzung des Gratis-Proxy ist dabei denkbar einfach. Wir erklären Ihnen die Schritte anhand der iPhone-App:

Smartphone per VPN im öffentlichen WLAN Smartphone per VPN im öffentlichen WLAN

 

Sollten Sie sich dafür entscheiden, ein Profil anzulegen, dann können Sie mit diesem Profil insgesamt fünf Geräte nutzen.

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