Der Beitrag Bundesinnenministerium: #Warntag 2020 ist fehlgeschlagen (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Der erste bundesweite #Warntag nach der Wiedervereinigung ging in die Hose. Denn statt Sirenengeheul und Warnmeldungen bekamen viele Deutsche nichts mit. Die Smartphones blieben still oder bekamen deutlich verspätet die Meldungen und die meisten Rundfunkanstalten sendeten weiter ihr Programm. Das Bundesinnenministerium hat den landesweiten Probealarm deswegen als „fehlgeschlagen“ beurteilt.
Es ist deutlich geworden, dass es in vielen Orten gar keine Sirenen mehr gibt. Dazu zählen Großstädte wie Berlin und München. Die Sirenen wurden da nach Ende des Kalten Krieges abgebaut. Auch auf vielen Dörfern blieb es ruhig. Im Ernstfall hätten viele Bürger nichts von dem Katastrophenalarm mitbekommen. Schuld am Fehlschlag sei zumindest teilweise ein technischer Defekt gewesen.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Einige Politiker bezeichnen den Test als Fiasko. Denn die Bürger sind mit den Warnsystemen jetzt immer noch nicht vertraut. Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christop Unger, machte dagegen verschiedene Leitstellen für das App-Versagen verantwortlich. So sagt Unger, dass sich die Leitstellen nicht an die Absprachen gehalten haben. Eigentlich sei vereinbart gewesen, dass das Bundesamt die Apps allein von Bonn aus bedienen würde. Fast zeitgleich seien aber etwa 30 andere Warnmeldungen rausgegangen.
Fakt ist, dass wir froh sein können, dass es sich lediglich um eine Übung gehandelt hat. Damit wurde deutlich, an welchen Enden und Ecken es hapert, wo nachgerüstet werden muss. Und sicher weiß auch der ein oder andere beim nächsten #Warntag, dass er besser die Finger vom System lässt, wenn die Regierung einen Alarm ausruft.
Auch das Bundesministerium des Inneren sieht es so und äußert sich wie folgt:
Die Auslösung des Probelalarms am heutigen „Warntag 2020“ ist aufgrund eines technischen Problems fehlgeschlagen. Die Vorgänge werden jetzt umfassend aufgearbeitet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden bei der weiteren Entwicklung des Warnsystems berücksichtigt.
Im kommenden Jahr sollte es am bundesweiten #Warntag 2021 dann deutlich weniger Probleme und viel mehr Benachrichtigungen und Sirenen geben. Wir bleiben gespannt.
Sie möchten wissen, welche Bedeutung die verschiedenen Warntöne haben? Nicht nur das erklären wir Ihnen. Wir verraten auch, dass es sich bei den Facebook und WhatsApp-Meldungen zum #Warntag nicht um einen Fake gehandelt hat.
In unserer Verbraucherwelt finden Sie weitere Tipps und News zu alltäglichen Fragestellungen. Außerdem finden Sie bei uns zahlreiche kostenlose Ratgeber. Mit unseren Gratis-Anleitungen schützen Sie Ihre Privatsphäre und sorgen für mehr Sicherheit im Internet.
Haben Sie Sirenen gehört? Wurden Sie benachrichtigt?
Nutzen Sie die Kommentare unterhalb des Artikels, um mit unseren Lesern über das Thema zu diskutieren. Gerne können Sie uns über die Kommentare auch Ihre Fragen und Anregungen mitteilen.
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]]>Der Beitrag Bundesweiter #Warntag 2020 am 10. September – Das müssen Sie wissen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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In Deutschland gibt es in den einzelnen Bundesländern ganz unterschiedliche Möglichkeiten, ein sogenanntes Zivilschutzsignal abzusetzen. Dabei geht es immer darum, dass möglichst viele Personen zeitgleich erreicht werden. Das Zivilschutzsignal kann warnen und entwarnen. Damit diese im Ernstfall auch wirklich funktionieren, müssen die Einrichtungen getestet werden. Und dies geschieht am ersten deutschlandweiten Warntag 2020 nach der Wiedervereinigung. Über Facebook und WhatsApp hatte sich bereits zu Beginn des Jahres eine Meldung dazu verbreitet.
Mithilfe des flächendeckenden Warnsystems kann die Bevölkerung von Deutschland im Ernstfall sofort informiert und gewarnt werden. Über die verschiedenen Systeme können Mitteilungen gegeben werden, wie Sie sich verhalten sollen. Denn nur wenn Sie früh genug gewarnt werden, können Sie sich und Ihre Angehörigen sowie Ihr Hab und Gut rechtzeitig in Sicherheit bringen. In einzelnen Bundesländern und Städten werden Sirenen und andere Warneinrichtungen schon seit längerer Zeit regelmäßig überprüft. Nun soll das Zusammenspiel bei einer bundesweiten Warnung getestet werden.
Um 11 Uhr am 10. September werden zeitgleich in Deutschland die Sirenen losgehen. Es wird eine Probewarnung in alle Systeme (Sirenen, Rundfunkanstalten, Werbetafeln, Warn-Apps) gesendet, die an das Modulare Warnsystem (MoWaS) des Bundes angeschlossen sind.
Etwa 20 Minuten später soll es dann die Entwarnung geben.
Die meisten Menschen denken bei einem Alarm zunächst an Sirenen, die überall aufheulen. Und tatsächlich, auch heute werden zur Warnung der Bevölkerung vor Gefahren Sirenen eingesetzt. Vielen Bürgern sind beispielsweise die typischen Feuerwehr-Sirenen vertraut. Allerdings können die Verbraucher in einem großflächigen Katastrophenfall noch über zahlreiche weitere Medien informiert werden. Das ist vor allem dann besonders wichtig, wenn das private Telefon, Handy oder der Fernseher nicht mehr funktioniert. Folgende Warnmittel gibt es in Deutschland:
Wichtig ist, dass Sie die Warnmittel kennen und immer mehrere verschiedene Informationssysteme im Blick behalten. Denn gerade in einem Katastrophenfall können regional Internetverbindungen oder die Stromversorgung ausfallen. Dann ist es wichtig, dass Sie weitere Informationskanäle kennen.
Wichtig ist, dass Sie wissen, dass es am 10. September um 11 Uhr diesen Probealarm geben wird. Informieren Sie sich im Vorfeld, welche Warnmittel Ihre Kommune auslösen wird. Sprechen Sie auch mit Freunden und Familie darüber, so dass sich keiner um 11 Uhr erschreckt.
Eine anderweitige Vorbereitung ist nicht nötig. Dennoch sollten Sie die Warnungen aufmerksam verfolgen, hören und lesen, bis eine Entwarnung erfolgt.
Die Bundesregierung hat diesen Tag gewählt, weil Anfang September auch die letzten Sommerferien beendet wurden. Somit geht die Regierung davon aus, dass an diesem Tag der Großteil der deutschen Bevölkerung in seinem alltäglichen Umfeld erreichbar ist. Auch in den kommenden Jahren soll dieser Warntag auf den zweiten Donnerstag im September fallen.
Die Informationen bekommen Sie derzeit aus allen Medien. Ob Zeitungen, Onlinemedien, Radio, Fernseher … überall wird darauf hingewiesen, dass es am Donnerstag, den 10. September den bundesweiten Warntag geben wird. Im Internet können Sie via Hashtag #warntag2020 nach entsprechenden Artikeln suchen. Aber auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe informiert ausführlich auf seiner Webseite, ebenso wie die Bundesregierung. Außerdem können Sie sich an die zuständigen lokalen Behörden Ihrer Kommune wenden.
Ein Katastrophenfall kann uns alle jederzeit überraschen. Dann ist es gut, wenn sie darauf vorbereitet sind und wissen, was zu tun ist. Dabei muss es sich nicht um eine weltweite Katastrophe handeln. Auch regionale Ereignisse sind denkbar, die das öffentliche Leben einschränken können. Dann ist es gut, wenn Sie wissen worauf zu achten ist. Lesen Sie dazu unseren Ratgeber zur persönlichen Notfallvorsorge für den Katastrophenfall, in dem wir auch erklären, welche Dokumente Sie immer griffbereit haben sollten.
Auch und gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass jeder Verbraucher einen Lebensmittelvorrat besitzt, um wenigstens einige Tage ohne Hilfe von außen überstehen zu können. Denn im Ernstfall ist im Discounter um die Ecke nichts zu holen. Für was benötige ich einen Notfallvorrat? Diese Frage haben sich schon viele Verbraucher gestellt und am Biertisch gibt es oft eine einfache Antwort. Alles Panikmache. Doch ist das wirklich so, oder ist eine Bevorratung mit Grundnahrungsmitteln im eigenen Interesse nicht doch geschickt? Wir erklären in unserem Ratgeber, warum ein Vorrat sinnvoll ist und welche Lebensmittel Sie in welcher Menge als Notfallvorrat lagern sollten?
Lesen Sie in einem weiteren Artikel, welche Notrufnummern für Arzt, Polizei und Feuerwehr Sie kennen sollten und was zu beachten ist.
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]]>Der Beitrag Aufregend: Probealarm in ganz Deutschland? Echt oder Fake – Was Sie wissen müssen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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In Deutschland gibt es in den einzelnen Bundesländern ganz unterschiedliche Möglichkeiten, ein sogenanntes Zivilschutzsignal abzusetzen. Dabei geht es immer darum, dass möglichst viele Personen zeitgleich erreicht werden. Das Zivilschutzsignal kann warnen und entwarnen. Allerdings gab es schon lange keine großflächige Gefahrenlage mehr. Trotzdem müssen die Warnsignale immer verfügbar sein. Damit diese im Ernstfall auch wirklich funktionieren, müssen die Einrichtungen getestet werden.
Das geht am besten mit einem Probealarm. Und eben diesen soll es am ersten bundesweiten Warntag am 10.September 2020 geben. Die Information stimmt also, es gibt den Warntag wirklich und er könnte für einigermaßen Aufregung sorgen. Denn der Probealarm wird über verschiedene Kanäle durchgeführt, die wir in diesem Artikel erläutern. Organisiert wird die Übung vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Deutschland, kurz BBK genannt. Vergleichbare Übungen auf Landesebene gab es in der Vergangenheit schon, nun sollen die Warnsysteme mit einem bundesweiten Probealarm getestet werden. Das BBK erklärt dazu:
Heute, am 10. September 2020 wird es zum ersten bundesweiten #Warntag nach der Wiedervereinigung kommen. Um 11 Uhr werden in ganz Deutschland Sirenen, Warn-Apps und auch die Rundfunkanstalten den Katastrophenalarm ausrufen. Es handelt sich um
Es gibt einige Vorfälle, bei denen die Bevölkerung gewarnt werden muss. Dazu zählen beispielsweise Naturkatastrophen wie Sturm und Hochwasser, die meist nur örtlich begrenzt sind. Doch auch im Falle eines militärischen Angriffs oder Chemie- und Reaktorunfällen kann eine großflächige Warnung der Bevölkerung notwendig werden. Nicht zuletzt könnte es aufgrund von Hackerangriffen zu Stromausfällen kommen, sodass gewohnte Alarmierungen per Handy oder Telefon nicht mehr funktionieren. In all diesen Fällen ist es wichtig, dass es ein funktionierendes Warnsystem gibt.
Die meisten Menschen denken bei einem Alarm zunächst an Sirenen, die überall aufheulen. Und tatsächlich, auch heute werden zur Warnung der Bevölkerung vor Gefahren Sirenen eingesetzt. Vielen Bürgern sind beispielsweise die typischen Feuerwehr-Sirenen vertraut. Allerdings können die Verbraucher in einem großflächigen Katastrophenfall noch über zahlreiche weitere Medien informiert werden. Das ist vor allem dann besonders wichtig, wenn das private Telefon, Handy oder der Fernseher nicht mehr funktioniert. Folgende Warnmittel gibt es in Deutschland:
Wichtig ist, dass Sie die Warnmittel kennen und immer mehrere verschiedene Informationssysteme im Blick behalten. Denn gerade in einem Katastrophenfall können regional Internetverbindungen oder die Stromversorgung ausfallen. Dann ist es wichtig, dass Sie weitere Informationskanäle kennen.
Probleme können bei einem Auslandsaufenthalt im Urlaub jederzeit auftreten. Schnell geraten Sie in eine Notlage, wenn Sie krank werden, Ihnen Geld oder Ausweise gestohlen werden oder der Reiseveranstalter plötzlich Insolvenz anmeldet. Wann hilft Ihnen die
Ein Katastrophenfall kann uns alle jederzeit überraschen. Dann ist es gut, wenn sie darauf vorbereitet sind und wissen, was zu tun ist. Dabei muss es sich nicht um eine weltweite Katastrophe handeln. Auch regionale Ereignisse sind denkbar, die das öffentliche Leben einschränken können. Dann ist es gut, wenn Sie wissen worauf zu achten ist. Lesen Sie dazu unseren Ratgeber zur persönlichen Notfallvorsorge für den Katastrophenfall, in dem wir auch erklären, welche Dokumente Sie immer griffbereit haben sollten.
Auch und gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass jeder Verbraucher einen Lebensmittelvorrat besitzt, um wenigstens einige Tage ohne Hilfe von außen überstehen zu können. Denn im Ernstfall ist im Discounter um die Ecke nichts zu holen. Für was benötige ich einen Notfallvorrat? Diese Frage haben sich schon viele Verbraucher gestellt und am Biertisch gibt es oft eine einfache Antwort. Alles Panikmache. Doch ist das wirklich so, oder ist eine Bevorratung mit Grundnahrungsmitteln im eigenen Interesse nicht doch geschickt? Wir erklären in unserem Ratgeber, warum ein Vorrat sinnvoll ist und welche Lebensmittel Sie in welcher Menge als Notfallvorrat lagern sollten?
Lesen Sie in einem weiteren Artikel, welche Notrufnummern für Arzt, Polizei und Feuerwehr Sie kennen sollten und was zu beachten ist.
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]]>Der Beitrag Vorsicht: Bewerbungen von Mia Berger enthält Virus erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Offensichtlich durchforsten die Cyberkriminellen große Stellenmärkte und sammeln darüber E-Mail-Adressen ein. Neben der eigentlichen E-Mail-Adresse des Unternehmens speichern die Betrüger auch den Stellenmarkt, aus dem die Adresse stammt. In der gefälschten E-Mail beziehen sich die Absender auf die Jobbörse, was zu mehr Vertrauen führt.
Da die E-Mails sehr authentisch wirken, öffnen viele Personaler oder Sekretärinnen in kleinen Unternehmen den Anhang und installieren so den Computervirus. Neben dem recht guten Text der E-Mail wird häufig auch ein sympathisches Bewerbungsfoto angezeigt, welches aus dem Internet kopiert ist. Wir warnen vorab ausdrücklich davor, die im Anhang beigefügte DOC-Datei, ZIP-Datei oder RAR-Datei zu öffnen. In der Datei dürfte ein sehr gefährlicher Trojaner enthalten sein. Eventuell handelt es sich um die gleiche Schadsoftware wie bei den derzeit ebenfalls massenhaft versendeten E-Mails im Namen von Freunden und Bekannten.
Im Namen des Onlineportals meinestadt.de werden erneut gefälschte E-Mails versendet. Diese täuschen eine Bewerbung auf eine Stellenanzeige vor. Im Anhang befinden sich angeblich die Bewerbungsunterlagen des potenziellen neuen Mitarbeiters. Doch diese dürfen Sie nicht öffnen,
Der Text der Nachricht gibt keinen Anlass zu großem Misstrauen. In einwandfreiem Deutsch weißt der Absender auf seine Bewerbung im Anhang hin. Das kurze Anschreiben in der gefälschten E-Mail macht teils einen besseren Eindruck, als die Anschreiben vieler echter Bewerber. Hinzu kommt, dass die E-Mails teilweise personalisiert sind und immer wieder mit neuen Absendern versendet werden.
Folgende E-Mail-Versionen sind uns bisher bekannt:
Der Name des Absenders ändert sich regelmäßig, sodass dieser kein guter Anhaltspunkt zur Erkennung der Fälschung ist. Bisher wurden die E-Mails mit folgenden Namen als Absender beziehungsweise scheinbarer Bewerber versendet:
Aktuell befindet sich im Anhang eine Datei im DOC-Format oder ZIP-Format.
Wichtig: Bei den in den E-Mails genannten Personen handelt es sich nicht um den Versender der Nachricht. In vielen Fällen handelt es sich um Geschädigte, die zum Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden sind. Antworten Sie auf diese Virus-Mail nicht! Sie blockieren damit das Postfach der Geschädigten.
In der Bewerbung mit Virus ist teils prominent das vermeintliche Foto des potenziellen Kandidaten zu sehen. Dieses wirkt sympathisch und sorgt dafür, dass viele Personalsachbearbeiter die Bewerbung im Anhang öffnen. Doch Vorsicht. Das Foto ist geklaut. Onlinewarnungen.de konnte ermitteln, woher ein Teil dieser Fotos stammt. Teilweise haben die Kriminellen dafür Profilfotos aus XING kopiert und in die E-Mail eingefügt. Interessant ist, dass für fast alle Personen das gleiche Bewerbungsfoto verwendet wird.
Um sich vor dem Bilderklau zu schützen, sollten Sie Ihr Profilbild auf Xing und in anderen sozialen Netzwerken für fremde Personen verbergen. In unserer Anleitung erfahren Sie, wie Sie Ihr Profilbild auf XING verbergen.
Nach unseren Erkenntnissen ist der Virus aktuell nur für Computer mit dem Betriebssystem Windows gefährlich. Allerdings kann sich das schnell ändern. Sie sollten den Anhang deshalb auch auf dem Smartphone nicht öffnen.
Unter Umständen wird durch das Öffnen des Anhangs Ransomware installiert. Der auch als Verschlüsselungstrojaner bekannte Virus macht die Daten auf der Festplatte unbrauchbar und fordert ein Lösegeld.
Der Trojaner Emotet versteckt sich in vielen E-Mails. Teilweise scheinen diese von Freunden, Bekannten oder der Familie zu stammen. Und genau diese Nachrichten sind gefährlich für den heimischen PC und ganze Netzwerke. Die Schäden, welche
In vielen Fallen handelt es sich um den Virus mit dem Namen „Mal/DrodZp-A„, der sehr weit verbreitet ist. Die Schadsoftware ist in der Lage, weitere Malware herunterzuladen. Da im schlimmsten Fall Ransomware oder Spyware heruntergeladen wird, müssen Sie nach dem Öffnen der Datei schnell reagieren. Unerfahrenen Nutzern empfehlen wir folgende Maßnahmen:
Erfahrene Nutzer können den Virus und andere auf dem PC befindliche Adware möglicherweise mit folgenden Tools entfernen:
Ihr Windows-PC ist mit einem Virus infiziert? Dann könnte Malwarebytes 4.0 helfen. Die Software unterstützt Sie nicht nur bei der Beseitigung von Schadsoftware. Ihr Computer wird in Echtzeit geschützt. Bösartige Programme werden erkannt, bevor sie
Die kostenlose Software AdwCleaner von Malwarebytes hilft Ihnen, wenn sich unerwünschte Software wie Adware oder Browser-Hijacker auf Ihrem PC befinden. Durch die Entfernung der bösartigen Programme erhöht sich oft auch die Leistungsfähigkeit des Windows-PCs. In dieser
Unabhängig von der Entfernung unerwünschter Software raten wir dringend zur Installation eines hochwertigen Virenscanners. Wir zeigen Ihnen Virenscanner für Windows, die in Bezug auf die Erkennungsleistung von Schadsoftware in unabhängigen Tests hervorragend abgeschnitten haben.
Für welche Stelle und mit Bezug auf welchen Stellenmarkt haben Sie die Bewerbung bekommen? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Artikel.
Haben Sie auch verdächtige E-Mails in Ihrem E-Mail-Postfach? Bitte leiten Sie uns gefälschte E-Mails, Spam- oder Phishing-Nachrichten an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und warnen andere Nutzer zeitnah, damit sich die Schadsoftware sich nicht so schnell verbreiten kann.
Für Ihre Anregungen und Fragen zu dem Bewerbungs-Virus nutzen Sie bitte ebenfalls die Kommentare unterhalb des Artikels.
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]]>Der Beitrag Amazon Phishing: E-Mail „So läuft der Hase – 15EUR Gutschein zum Osterfest“ ist Fälschung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Regelmäßig werden E-Mails im Namen des Versandhändlers Amazon versendet. In unserem Übersichtsartikel zu Amazon-Phishing finden Sie eine Zusammenstellung der im Umlauf befindlichen E-Mails. Eine Vielzahl der E-Mails beziehen sich auf Aktionen rund um Ihr Kundenkonto. In der neuesten E-Mail wird allerdings ein Einkaufsgutschein versprochen. Auch diese E-Mail ist gefälscht.
Der Betreff dieser Nachricht passt zum bevorstehenden Osterfest „So läuft der Hase – 15EUR Gutschein zum Osterfest“. In der Nachricht wird ein Einkaufsgutschein in Höhe von 15 Euro beim Versandhändler Amazon versprochen. Es ist nicht die erste gefälschte E-Mail mit einem Gutscheinversprechen. Eine gefälschte E-Mail mit einem kostenlosen Abonnement für 12 Monate für Amazon Prime Video oder Nachrichten mit dem Versprechen eines Warengutscheine im Wert ab 100 Euro sind uns aus der Vergangenheit bestens bekannt.
Auffällig ist, dass die E-Mail nicht personalisiert ist. Sie werden also nicht persönlich angesprochen. Allerdings wissen wir aus unserer Erfahrung, dass sich der Inhalt und das Aussehen solcher gefälschten E-Mails schnell ändern kann. Bisher sind uns folgende Daten zur E-Mail bekannt:
Im Text der E-Mail steht:
Gutschein-Code verwenden
Besondere Mittelung für Sie!
Geehrter Kunde,
genießen Sie die Osterzeit mit einem 15 EUR Gutschein und gönnen Sie Ihren Liebsten zu Hause etwas schönes.
Der Gutschein-Code lautet: 345-708-458.Noch einen Augenblick, dann ist es geschafft.
Um munter und fröhlich in das Osterfest zu starten sind noch einige Angabe, zwecks Richtlinienverordnung, erforderlich.
Mit freundlichen Grüßen,
Amazon ServicebereichDiese E-Mail Adresse wurde ausschließlich zwecks Informationsversand an unseren Kunden erstellt
Antworten Sie bitte nicht auf diese E-Mail-Nachricht. Eingehende Nachrichten auf diese E-Mail Adresse werden nicht berücksichtigt.Diese E-Mail wurde an [email protected] versendet.
Wer von Ihnen schon einmal einen Amazon-Gutschein-Code verwendet hat sollte wissen, das der echte Code 14-stellig, eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben und zudem einmalig ist. Wird der Code einmal verwendet, wird er für alle anderen ungültig.
Der in der E-Mail eingebettete Link „Gutschein-Code verwenden“ führt auf eine gefälschte Webseite. Hier wurde die Amazon-Anmeldeseite nachgebaut. Nachfolgend gelangen Sie auf eine weitere gefälschte Seite. Hier sollen Sie ihre Kontaktdaten eingeben. Damit nicht genug. Im letzten Schritt werden Ihre Bankverbindung und die Kreditkartendaten abgefragt.
Die sensibelsten und gefährdetsten Daten sind die Ihrer Bankverbindung. Lesen Sie hier, wie Sie Ihre EC- oder Kreditkarte sperren lassen können. Auch wenn Sie Ihren Amazon-Account mit der Zwei-Schritte-Verifizierung geschützt haben, sollten Sie an Ihr Passwort denken. In unserer Anleitung erfahren Sie, wie Sie bei Amazon das Passwort schnellstmöglich ändern.
Zum Schluss sollten Sie, auch wenn noch kein Schaden eingetreten ist, Anzeige bei den Ermittlungsbehörden erstatten. In einigen Bundesländern müssen Sie dazu nicht einmal das Haus verlassen. Lesen Sie hier wie und wo Sie eine Strafanzeige online erstatten können.
Bitte leiten Sie unseriöse E-Mails an [email protected] weiter, damit wir diese untersuchen und andere Nutzer warnen können. Nur mit Ihrer Hilfe können wir möglichst schnell einen Artikel erstellen.
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]]>Der Beitrag Vorsicht Scam: (K)Ein Millionär dank dem Elite Trading Club? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Beginnen wir von vorn. Eine E-Mail mit dem Betreff „Online-Einschreiben vom …“ erreicht uns. Scheinbar stammt die E-Mail von der Deutschen Post AG. Das suggeriert der Absendername „Post AG“. Doch das ist alles gefälscht, denn tatsächlich verbirgt sich hinter dem Absendernamen die E-Mail „[email protected]“, die mit der Post nichts zu tun hat.
Update 13.02.2018 Neuerdings kommt die E-Mail mit dem Betreff: „Rechnung noch offen Rechnungsnummer: …“ daher. Scheinbar wird Sie von irgendeiner Person gesendet. Wir vermuten, dass sowohl der Name als auch die dahinter stehenden E-Mails missbräuchlich verwendet werden. Deswegen macht es keinen Sinn, auf diese Nachrichten zu antworten.Allerdings ist sichtbar, dass diese Nachricht an weitere Personen versendet wurde. Diese stehen in der E-Mail im nicht versteckt (BBC) sondern wurden in „Kopie“ angeschrieben. Sie können folglich von den weiteren Empfängern ebenfalls die Mail-Adressen sehen. Auch hier macht es keinen Sinn, eine dieser Personen anzuschreiben. Diese wurden vermutlich genauso mit dem Spam belästigt wie Sie selber.
Auch die Texte in den E-Mails variieren. Folgende Versionen sind uns bekannt:
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schalten Sie schnell den TV-Sender Phoenix ein!
Der TV-Sender berichtet über einen Ex-Hartz4-Empfänger, der mit nur 200 Euro 100 Millionen Euro verdient hat! Und das in nur einem Jahr!
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Ex-Bank-Manager veröffentlicht geheime Online-Handelssoftware!Verdienen auch Sie bis zu 17987,52 Euro pro Tag!
Diese Software ist aber streng geheim! Deshalb kann die Bank dieses Systemauch noch noch an 21 Interessenten weiter geben!
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Ein Ex-Bank-Manager hat es veröffentlicht und das finden die Banken absolutnicht toll! Deshalb werden die alles dafür tun um diese Software schlecht zumachen! Auch mehrere Versuche wurden schon getätigt um die Webseite offlinezu nehmen!
Dieses Angebot wird in wenigen Stunden ausverkauft sein! Nutzen Sie jetztdie Chance und sichern Sie sich einer der letzten Plätze!
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Folgende Betreffs kennen wir bereits:
Sollten Sie dennoch auf die E-Mail hereingefallen sein und den Link angeklickt haben, passiert erst einmal nichts Schlimmes. Sie landen lediglich auf der Webseite elitetradingclub.biz, wo Werbung für den Elite Trading Club gemacht wird. Doch ab hier ist Vorsicht geboten. Denn auf diese Werbung sollten Sie nicht hereinfallen.
Durch verschiedene Symbole, Logos und Screenshots wirkt die Seite des Elite Trading Clubs offiziell und ansprechend. Auch die Videos sind so gemacht, dass man neugierig wird und das Interesse geweckt wird. Schließlich geht es hier um viel Geld, was Sie bekommen können. Und wer möchte nicht viel Geld haben?
Geben Sie jetzt Ihren Namen und die E-Mail-Adresse ein, landen Sie auf einer weiteren Seite, wo Sie noch Ihren vollständigen Namen und die Rufnummer eingeben sollen. Danach geht es weiter auf die Willkommensseite. Ab hier wird es spannend. Denn nun lesen Sie, dass Sie Geld investieren sollen, damit Ihre Trades geöffnet werden. Klicken Sie auf „Durchstarten“, landen Sie auf einer Seite mit einem Formular. Hier werden neben der korrekten Adresse auch die Daten Ihrer Kreditkarte abgefragt. 250 Dollar sollen Sie überweisen, damit sich Ihr Geld vermehren kann. Geben Sie dort die Daten ein und klicken auf „Guthaben einzahlen“, dann ist ihr Geld weg. Auf eine Gegenleistung werden Sie vermutlich vergeblich warten. Das nennt man Scam. Zur Erinnerung: In der E-Mail ging es um eine Auszahlung, nicht um eine Einzahlung.
Bereits auf der Webseite mit der Werbung wird bei genauerem Hinsehen klar, dass es sich hier um eine Falle handelt. Wenn Sie sich die Screenshots nehmen und bei den entsprechenden Zeitungen im Internet recherchieren, werden Sie keine Artikel mit dem angegebenen Inhalt finden – diese sind gefälscht.
Die Links zu den Sozialen Medien funktionieren nicht. Sie landen bei einem Klick auf diese wieder auf der Werbeseite des „Unternehmens“.
Außerdem ist auffällig, dass der Webseite das Impressum und die Kontaktdaten fehlen. Ein seriöses Unternehmen hält beides bereit und ist dazu auch gesetzlich verpflichtet. Sie können beim Elite Trading Club lediglich eine Nachricht hinterlassen. Ob Sie jemals eine Antwort bekommen, ist offen.
Auf den weiteren Seiten des Elite Trading Clubs ist auffällig, dass Sie zur Eile getrieben werden. Zeitdruck ist ein schlechter Berater. Lassen Sie sich Zeit, wenn es um Ihr Geld geht. Denken Sie lieber noch einmal darüber nach, als vorschnell etwas zu überweisen. Denn ist das Geld einmal fort, wird es schwer, wieder daran zu kommen. Auf der Seite des Elite Trading Clubs sollten Sie auf keinen Fall Ihre Kreditkartendaten eingeben, um nicht in die Scam-Falle zu tappen.
Sind Sie bereits auf die Fakeseite hereingefallen, sollten Sie Anzeige bei der Polizei erstatten. Denn Ihr Geld werden Sie wohl nicht wiedersehen. Aber immerhin können Sie mit einer Anzeige dafür sorgen, dass Ermittlungen eingeleitet werden.
Haben Sie selber bereits Erfahrungen mit gefälschten Internetseiten gesammelt? Erzählen Sie unseren Lesern in den Kommentaren davon oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir warnen vor betrügerischen Webseiten, damit keine weiteren Nutzer darauf reinfallen. Auch wenn Sie die Nachricht mit einem anderen Text erhalten haben, können Sie uns an [email protected] eine Nachricht senden und uns informieren.
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]]>Der Beitrag WhatsApp: “Blue-Whale” Challenge – Hype, der in den Selbstmord führt? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Das Internet ist voll von Meldungen zur “Blue-Whale” Challenge, welche sich aktuell durch einen Kettenbrief in WhatsApp verteilen soll. Die ersten Berichte dazu tauchten Anfang des Jahres (2017) auf. Die Novaya Gazeta berichtete, dass sich 130 Jugendliche im Rahmen der “Blue-Whale” Challenge das Leben genommen hätten. Bewiesen ist der Zusammenhang zwischen den Selbstmorden und der Challenge allerdings nicht. Auch das Portal Snopes berichtet, dass eindeutige Beweise dafür fehlen. Die Medien haben das Thema trotzdem in die Welt getragen.
Bei diesem „Spiel“ bekommen Jugendliche eine Kettennachricht oder werden in Gruppen eingeladen. Dort werden 50 Aufgaben gestellt, die in den nächsten 50 Tagen zu lösen sind. Unter anderem können das Aufrufe zur Selbstverstümmelung oder das Hören bestimmter Songs sein. Als letzte Aufgabe soll man sich das Leben nehmen. Soweit die Theorie. Belegt ist die Existenz des Aufgabenspiels, welches zum Selbstmord führen soll, aus unserer Sicht nicht.
Blue Whale heißt die Challenge wohl deshalb, weil es eine wissenschaftliche Theorie gibt, nach der die Blauwale sich extra an den Strand spülen lassen, um Suizid zu begehen. Diese These ist allerdings ebenfalls nicht bewiesen.
Das „Spiel“ gibt es wohl tatsächlich. Anders ist es nicht zu erklären, warum Behörden wie das von der EU-Kommission ins Leben gerufene Portal „Better Internet for Kids“ Warnungen bezüglich der Challenge herausgegeben haben.
Doch ein Hype ist daraus erst entstanden, weil Berichte dazu in sozialen Netzwerken wie Facebook tausendfach geteilt wurden und die Medien vermehrt darüber berichtet haben. Auch die Polizei Oberbayern Süd ist der Meinung, dass die Internet-Challenge erst durch die Schlagzeilen zum Problem geworden ist.
Dass es sich um eine absolute Falschmeldung handelt, wird bei der Polizei allerdings nicht erwähnt. Die Fake-Jäger von mimikama.at gehen derweil von einem Fake aus. Und tatsächlich ist auch uns kein nachgewiesener Zusammenhang zwischen einem Selbstmord und der Blue Whale Challenge bekannt. Deshalb müssen auch wir aktuell von einem Hoax ausgehen.
Allerdings gibt es sehrwohl Gruppen/Kettenbriefe auf Facebook und in WhatsApp, wo die Teilnehmer Aufgaben erledigen sollen. Wir warnen wir immer wieder vor derartigen Spielen, die harmlos aber auch gefährlich sein können. Denn psychisch labile Menschen könnten diesen Herausforderungen nicht gewachsen sein.
Fakt ist, dass durch die Berichte eine Hysterie entstanden ist, durch die (gefährdete) Jugendliche erst auf das Thema aufmerksam gemacht wurden. Vor allem für psychisch labile Menschen könnte die Berichterstattung über die #BlueWhaleChallenge ein Riskiko darstellen. Nicht zuletzt kann der Hype um das Thema die Blue Whale Challenge zu einem ernsthaften Problem machen.
Es ist unbestritten, dass Medien unsere Wahrnehmung beeinflussen. Deshalb kann die Presse, aber auch soziale Netzwerke, ein Thema zum Hype machen. Helfen kann hier wohl nur eine ausgewogene Berichterstattung ohne Übertreibungen. Doch genau daran fehlt es oft, weil wir alle die Skandale und das Außergewöhnliche lieben. Panikmache ist sicher der falsche Weg, um mit solch einem Thema umzugehen.
Beobachten Sie das Medienverhalten Ihrer Kinder und sprechen Sie mit ihnen darüber, vermeiden Sie aber Panikmache. Vermeiden Sie auf jeden Fall auch eine unreflektierte Weiterleitung von Berichten über diese Challenge. Teilen Sie Warnungen zum Thema #BlueWhaleChallenge nicht wahllos und ungeprüft.
Sollten Sie allerdings Veränderungen an Ihrem Kind bemerken, heißt es hellhörig werden. Reagieren Sie, wenn Sie Anzeichen von Selbstverletzungen oder undefinierbare Symbole am Körper von Kindern und Jugendlichen feststellen. Dabei ist es allerdings egal, ob das ein Wal oder ein anderes Symbol ist. Je nachdem wie alt Ihr Kind ist, sollten Sie das Thema offen ansprechen. Haben Sie den Verdacht, dass sich Ihr Kind in einer gefährlichen Gruppe beziehungsweise Challenge befindet und Suizid-Gedanken hat, können Sie auch professionellen Rat suchen.
Sie müssen mit Ihrem Kind nicht gleich einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind Hilfe benötigt, können folgende Institutionen und Vereine hilfreich sein.
Unter 116 111 finden Kinder und Jugendliche einen ersten Ansprechpartner für diverse Sorgen wie Selbstmordgedanken. Die Telefonnummer ist montags bis samstags von 14 Uhr bis 20 Uhr kostenlos aus den deutschen Handynetzen und dem Festnetz erreichbar. Der Anruf erscheint nicht auf der Telefonrechnung. Wer lieber schreibt, kann unter nummergegenkummer.de auch anonym chatten. Bei Bedarf legen Sie Ihrem Kind einfach einen Zettel mit der entsprechenden Nummer auf den Tisch oder weisen Sie in einem offenen Gespräch auf diese Institution hin. Denn gerade wenn das Kind nicht mit den Eltern reden mag, kann diese Nummer eine echte Hilfe und Anlaufstelle sein.
Auch Eltern haben die Möglichkeit sich zu dem Thema Suizid Gedanken bei Kindern beraten zu lassen. Denn gerade bei so einem heiklen Thema ist es fraglich, ob der Rat von anderen Eltern immer der Sinnvollste ist. Unter 0800 111 0 550 können sich Eltern beraten lassen. Das Telefon ist montags bis freitags von 9:00 Uhr bis 11 Uhr und dienstags und donnerstags von 17:00 Uhr bis 19 Uhr besetzt.
Unter den kostenlosen Telefonnummern 0800 111 0 111, 0800 111 0 222 und 116 123 finden Sie ebenfalls ein offenes Ohr, auch bei Suizid-Gedanken. Wer nicht reden möchte, kann sich unter telefonseelsorge.de auch per E-Mail oder Chat beraten lassen.
In Österreich können Kinder, Jugendliche und Eltern unter der Telefonnummer 147, die ohne Vorwahl erreichbar ist, rund um die Uhr eine kostenlose Telefonberatung erhalten. Wer lieber schreibt, kann sich per E-Mail oder via Chat mit Fachkräften austauschen. Im Internet finden Sie den Rat auf Draht unter rataufdraht.at.
In der Schweiz ist das Kinder- und Jugendtelefon ebenfalls unter der Telefonnummer 147 erreichbar. Die Rufnummer ist rund um die Uhr zum Nulltarif geschaltet. Wahlweise ist auch eine Beratung via SMS, Chat oder E-Mail möglich. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Webseite projuventute.ch. Die Elternberatung ist innerhalb der Schweiz unter 058 261 61 61 zu normalen Telefongebühren erreichbar.
Im sozialen Netzwerk Facebook hat sich eine Seite gegründet, welche sich BrownOwl – Challenge nennt. Vielleicht entsteht ja hier der nächste Hype. Denn diese Seite hat es sich zur Aufgabe gemacht, gegen die Blue Whale Challenge zu kämpfen. Wie das gehen soll? In einem ersten Post auf der Seite wird das genau erklärt:
Warum jetzt dafür ausgerechnet eine braune Eule herhalten muss? Wir wissen es nicht. Allerdings ist der Gedanke dahinter, jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen sehr löblich. Schlecht ist allerdings, dass die heutige Gesellschaft dafür die Hilfe einer Facebook-Seite benötigt.
Es bleibt abzuwarten, inwiefern die BrownOwl – Challenge auf Facebook, Twitter und WhatsApp Wellen schlägt und ob sie es ebenfalls in die Berichterstattung diverser Medien schafft.
Haben Sie bereits davon gehört oder gar eine Einladung in die Gruppe beziehungsweise den Kettenbrief erhalten. Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel für einen Meinungsaustausch zum Thema mit anderen Lesern. Das ist auch anonym möglich. Gern können Sie uns auch eine Nachricht an [email protected] mit dem Screenshot vom Kettenbrief senden. Alternativ senden Sie eine WhatsApp-Nachricht an 03054909774.
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Mit gefälschten Gewinnspielseiten kämpfen Kriminelle oder Spaßvögel um die Klicks der Facebook-Nutzer. Oft werden wertvolle Gewinne wie Küchenmaschinen, Handys oder gar Autos versprochen. Tun muss der Facebook-Nutzer zunächst nicht viel. In der Regel genügt es Fan der Seite zu werden, das Gewinnspiel zu teilen oder zu kommentieren. Neben vielen seriösen Gewinnspielen sind in dem sozialen Netzwerk auch zahlreiche gefälschte Gewinnspielseiten vertreten.
Von gefälschten Gewinnspielseiten auf Facebook gehen gleich mehrere Risiken aus. Einerseits könnte der Betreiber später das Thema ändern, indem er Posts editiert und Bilder auswechselt. Danach steht Ihr „Gefällt mir“ für das Gewinnspiel in einem ganz anderen Licht. Der Imageschaden für den ehemaligen Gewinnspielteilnehmer ist entsprechend groß.
Viel häufiger nutzen Kriminelle die Gewinnspiele jedoch um die Facebook-Nutzer abzuzocken. Die Masche ist recht einfach und eigentlich leicht zu durchschauen. Dennoch funktioniert sie seit Jahren. Zuerst sammelt der Cyberkriminelle auf der gefälschten Gewinnspielseite Likes. Die sind bei Gewinnspielen sehr leicht zu bekommen, denn es gibt ja keine Gefahr, meint der Facebook-Nutzer.
Sind genügend Fans auf der Seite, wird das Gewinnspiel geringfügig abgeändert oder ein neues Spiel aufgesetzt. Die Fans der Seite werden dann ganz geschickt auf eine Seite außerhalb von Facebook gelockt. Dort sollen sie Ihre persönlichen Daten eingeben, um am Gewinnspiel teilzunehmen. Da der Nutzer schon Vertrauen zu der Seite hat, ist die Quote der mitmachenden Teilnehmer groß. Im besten Fall werden über das Formular „nur“ Daten abgegriffen, um diese anschließend zu verkaufen. In der Vergangenheit wurden die Gewinnspielteilnehmer auf diesem Weg jedoch auch in Abofallen gelockt.
Eigentlich sind die Fake-Seiten auf Facebook sehr leicht zu erkennen. Doch wer sich diese ständig neu entstehenden Seiten ansieht, wird schnell feststellen, dass viele Facebook-Nutzer Scheuklappen tragen. Wir haben einige Merkmale zusammengetragen, an denen eine gefälschte Gewinnspielseite auf Facebook leicht zu erkennen ist:
Sehen Sie sich die Registerkarte „Info“ am linken Rand an. Finden Sie dort keine ausführlichen Informationen zum Unternehmen, keine Kontaktmöglichkeiten und kein Impressum, dann handelt es sich wahrscheinlich um eine Fake-Seite.
Es muss eindeutig erkennbar sein, wer das Gewinnspiel veranstaltet. Seiten wie „Range Rover Sport gewinnen“ oder „Sofort mitmachen“ sind tendenziell unseriös.
Seriöse Unternehmen werden immer auch Gewinnspielbedingungen veröffentlichen. Nach den Facebook-Richtlinien und der deutschen Gesetzgebung ist das auch verpflichtend. Fehlen diese, dann handelt es sich um ein unseriöses Gewinnspiel.
Große Firmen wie Apple, BMW, die Deutsche Telekom oder Mercedes-Benz werden keine Seite nur mit einem Gewinnspiel unterhalten. Vielmehr wird das seriöse Gewinnspiel auf der Unternehmensseite geteilt. Dort befinden sich auch alle anderen Posts.
Sind die Preise besonders hochwertig und die Teilnahmemöglichkeit mit einem einfachen Klick auf „Gefällt mir“ sehr unproblematisch, dann handelt es sich wahrscheinlich um ein unseriöses Gewinnspiel.
Ein Indiz für eine Fake-Seite ist auch, wenn diese erst sehr kurz existiert. Namhafte Unternehmen unterhalten in der Regel den Facebook-Auftritt schon länger.
Häufig erfüllen gefälschte Gewinnspielseiten alle oben genannten Merkmale, was zu einer gewissen Eindeutigkeit beiträgt. Zur Verdeutlichung gehen wir eine Seite in der nachfolgenden Bildergalerie einmal Punkt für Punkt durch.
Gefälschte Gewinnspielseiten auf Facebook erkennen |
Jeder Facebook-Nutzer kann eine Facebook-Seite erstellen. Dafür genügen relativ wenige Klicks. Letztlich gibt der Seitenersteller alle Daten selbst ein. Diese werden von Facebook nicht auf Plausibilität und Korrektheit geprüft. Deshalb entstehen permanent neue Seiten, mit denen Facebook-Nutzer abgezockt werden sollen.
Soziale Netzwerke: Fallen und Sicherheitsrisiken meidenJetzt Ratgeber lesenSie sind auf eine Facebook-Seite gestoßen, bei der Sie einen Betrug vermuten? Onlinewarnungen.de prüft derartige Seiten und warnt bei Bedarf andere Nutzer vor dem Betrugsversuch. Bitte senden Sie die URL der Seite an unsere Redaktion:
Mittlerweile lässt sich auf Android-Handys die Facebook-App herunterladen. Angeblich soll diese App die Telefon- und SMS-Listen inzwischen an Facebook übertragen haben. Facebook ist beinah täglich in Nutzung und die App hat Zugriff auf das gesamte
Facebook ist ein weltweit bekanntes Netzwerk, indem Menschen aus aller Welt Informationen, Berichte und Neuigkeiten über allerlei Themen austauschen. Aber Facebook ist auch ein Portal für Kontaktaustausch und zum Kennenlernen von neuen Leuten, aber immer
In den vergangenen Jahren haben die sozialen Netzwerke immer mehr an Bedeutung gewonnen und heute sind sie aus der alltäglichen Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Sie kommen für sogenannte „Digital Natives“ zum Einsatz und gehören aktuell
In diversen Bereichen missbrauchen Fremde inzwischen die Identitäten von Verbrauchern, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Internet schließen sie z.B. kostenpflichtige Abos ab, richten Nutzerkonten ein und bestellen Ware. Dies aber nicht mit den
Heute sind Messenger-Dienste ein Muss und aus der Kommunikationswelt nicht mehr wegzudenken. Facebook, Skype, Threema, Signal, Ginlo, Wire und Telegram sind nur ein paar Beispiele und wir haben uns die Messenger-Apps und deren Verschlüsselungen genauer
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]]>Der Beitrag Verbreitung von Phishing-Mails im Namen der Sparkasse erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>In einer E-Mail werden sowohl Kunden als auch Nichtkunden der Sparkasse angeschrieben, und um Mithilfe in Bezug auf die Kreditkartendaten gebeten. Die E-Mail enthält einen Link. Klicken Sie diesen an, landen Sie auf einer täuschend echt gefälschten Webseite der Sparkasse Berlin. Dabei handelt es sich um die Phishing-Seite der Betrüger. Geben Sie dort Ihre Daten ein, haben die Cyberkriminellen Zugang zu Ihrer Kreditkarte und können sich an Ihrem Geld bedienen.
Die Betreffzeilen der Phishing-Mails können variieren. Bekannt sind uns aktuell folgende Betreffzeilen:
– Konto deaktiviert
– Wir brauchen Informationen von Ihnen!
In unseren großen Ratgeber geben wir Ihnen weitere Tipps, woran Sie eine gefälschte E-Mail erkennen.
Hier wird es schon deutlich schwieriger, da sich die Kriminellen wirklich Mühe gegeben und die originale Webseite fast 1:1 nachgebaut haben. Selbst die Logos und der Inhalt sind fast identisch.
Das erste eindeutige Anzeichen ist die Adresszeile. Auch wenn sich die Betrüger die Mühe gemacht haben und eine scheinbar sichere Seite (https) verwenden, wird an der Adresse deutlich, dass es sich nicht um die Sparkassen-Seite handelt. Das wilde Konstrukt, welches hinter dem https folgt, lässt darauf schließen, dass es sich hier nur um eine gefälschte Seite handeln kann. Auch der Teil hinter dem Vorhängeschloss in der Adresszeile deutet eben nicht auf eine Sparkasse hin.
Besonders aufmerksam sollten Sie sein, wenn Sie Daten eingeben sollen, ohne sich im Vorfeld einloggen zu müssen.
Ansonsten gibt es auf dieser Internetseite nicht wirklich ein Anzeichen dafür, dass es sich um die Fälschung handelt. Nur wenn Sie die originale Webseite gegenüberstellen, fällt auf, dass auf der Anmeldeseite zum Online-Banking ein anderes Formular steht. Außerdem finden Sie ein paar aktuelle Sicherheitsmeldungen, darunter auch die Meldung über die Phishing-Mails.
Der einfachste Weg ist, die E-Mail zu löschen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob mit Ihrer Kreditkarte alles in Ordnung ist, rufen Sie sich die Webseite Ihrer Sparkasse manuell im Browser auf und loggen Sie sich ein. Die Kundenbetreuung Ihrer Bank ist ebenfalls ein guter Ansprechpartner, wenn es Fragen zur Kreditkarte geht.
Auf keinen Fall sollten Sie den Link in der E-Mail anklicken und auf der aufgerufenen Webseite Ihre Daten eingeben. Haben Sie dies getan, kann Ihnen finanzieller Schaden entstehen. Sie sollten so schnell als möglich reagieren und Ihre Kreditkarte sperren lassen. Den nationalen Sperrnotruf erreichen Sie unter 116 116. Halten Sie beim Anruf Ihre Bankleitzahl, die Kontonummer und die Kreditkartennummer bereit. Alternativ wenden Sie sich direkt an Ihre Sparkasse.
Außerdem sollten Sie auch Ihre Zugangsdaten für das Online-Banking ändern. Gegebenenfalls ist es den Betrügern aufgrund Ihrer Eingaben möglich, Zugang zu Ihrem Acccount zu bekommen. Damit kein weiterer Schaden entsteht, ändern Sie am besten das Passwort.
Sind Sie schon einmal auf eine Phishing-Mail hereingefallen? Welche Konsequenzen hat das nach sich gezogen? Hat Ihre Bank problemlos reagiert? Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit unseren Lesern in den Kommentaren.
Haben Sie selber dubiose E-Mails erhalten, die auf Phishing-Seiten führen oder nach Betrug riechen? Leiten Sie uns diese per E-Mail weiter. Wir schauen uns die E-Mails an und prüfen, was dahintersteckt. Nur mit Ihrer Hilfe können wir so viele Menschen wie möglich warnen.
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