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]]>Direkt hinter der Wasserzähleranlage sind mechanische Partikelfilter nicht nur sinnvoll, sondern auch vom Gesetzgeber vorgeschrieben. In den folgenden Ausführungen sind diese Filter allerdings nicht gemeint, denn nachfolgend sind Wasseraufbereiter gemeint, die als Tischwasserfilter oder Untertischgerät bekannt sind.
Für beide Varianten boomt der Markt und dabei werden die Verbraucher mit irreführenden Verkaufsmethoden und Werbeversprechen gelockt. Die Anlagen sind in der Regel recht teuer und aus dem Grund sollten Sie die Vor- und Nachteile solcher Wasseraufbereitung für den Haushalt kennen.
Es gibt unterschiedliche Behandlungsmethoden, aber grundsätzlich macht eine Wasserfilteranlage nur Sinn, wenn mit ihm unerwünschte Stoffe aus dem Wasser gefiltert werden können. Die Filtermethode muss also immer passend zum Stoff ausgesucht werden, aber leider überwiegend beim Einsatz im Haushalt meist die Risiken und nicht die Vorteile.
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Die Aktivkohlefilter sind mit Aktivkohle bestückt und diese können viele große, organische und unpolare Inhaltsstoffe aus dem Wasser zurückhalten.
Dazu gehören nicht nur chlorierte Kohlenwasserstoffe, sondern auch Medikamente und Pflanzenbehandlungsmittel. Allerdings lassen sich mit diesem Verfahren keine Schwermetall-Ionen, Calcium, Magnesium oder Nitrat entfernen.
Ein großer Nachteil ist, wenn der Filter voll ist, dann können die angelagerten Stoffe wieder zurück ins Wasser gelangen, denn die Aktivkohle kann ein Nährboden für Mikroorganismen sein. Aus dem Grund muss der Filter regelmäßig sauber gemacht werden. Zudem ist keimtötendes Silber vorhanden, aber das wäscht sich aus. Das Wasser steht im Aktivkohlefilter, wenn das Gerät länger nicht genutzt wird und dann besteht die Gefahr, dass sich die Keime im Wasser vermehren.
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Der Ionenaustauscher sorgt für den Ionenaustausch und das bedeutet, dass er dem Wasser alle anorganischen und polaren Teilchen entzieht und gegen andere austauscht.
Hartes Wasser mit Calcium- oder Magnesium-Ionen (Kalk) wird gereinigt und gegen Natrium-Ionen ausgetauscht.
Auch hier gibt es einen großen Nachteil, denn wenn der Ionenaustauscher voll ist, dann werden die zurückgehaltenen Ionen in voller Pracht an das Wasser abgegeben werden. In der Regel wird dies nicht bemerkt, denn die Geräte zeigen nur einen bestimmten Druckanstieg oder eine Durchflussmenge an. Zudem sollten Sie wissen, wenn Sie das Gerät länger nicht nutzen, dann sammelt sich das Wasser und es können Keime entstehen. Die Filterpatronen von Tischgeräten können nicht regeneriert werden, sondern sind zu ersetzen. Besitzen Sie eine fest installierte Anlage, dann muss der Ionenaustauscher regelmäßig mit einer Austauschlösung behandelt werden.
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Die Umkehrosmose-Verfahren pressen das Wasser in eine durchlässige Membran und dazu nutzen sie eine elektrische Pumpe.
Die Membran sorgt dafür, dass nur sehr kleine Moleküle durchkommen und die größeren Stoffe wie Phosphat, Schwermetall und Nitrat in der Membran gehalten werden. Aber auch Mineralstoffe kommen nicht durch, aber mit Hilfe dieser Technologie wird hochreines Wasser für die Raumfahrt und Laboratorien erschaffen.
Wichtig ist, dass die Membran regelmäßig gespült wird und das ist nur mit einem hohen Wasserverbrauch möglich. Sie verbrauchen rund drei Liter Trinkwasser um einen Liter von dem gefilterten Wasser zu gewinnen. Es entstehen also sehr hohe Energie- und Wasserkosten. Zudem ist die Membran sehr anfällig für Verkeimung, denn in der Membran sammeln sich Schwebstoffe. Durch einen dauerhaften Verzehr des Wasser werden dem Körper wichtige Mineralien vorenthalten und es kommt zu einer Unterversorgung.
In vielen Bundesländern wurde nun nach und nach die Mundschutzpflicht eingeführt. Damit soll die Ansteckungsgefahr durch den Coronavirus verringert werden. Dies kann aber nur helfen, wenn die getragenen Masken wieder richtig gereinigt werden. Wir verraten,
Das Trinkwasser wird von den Destilliergeräten auf 100 Grad Celsius erhitzt, dadurch verdampft es und tropft über eine kühle Brücke in ein Auffangbehälter.
Die Schadstoffe mit einem höheren Siedepunkt und Mineralien sind von dem Vorgang nicht betroffen. Solche Geräte kommen meist in Laboren zum Einsatz, wenn das Wasser entsalzt werden soll. Allerdings halten die Destilliergeräte leicht flüchtige Stoffe mit einem niedrigen Siedepunkt nicht zurück und dazu gehören auch Lösemittel.
Der entscheidende Nachteil ist ein hoher Energieverbrauch und außerdem werden dem Wasser wichtige Mineralien entzogen. Im Endeffekt kann es zu schweren Funktionsstörungen des Körpers und zu einer Unterversorgung kommen.
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Mikrofilter bestehen aus mikroporösen Hohlfasermembranen, die eine Porengröße von 0,2 Mikrometern haben und die Bakterien zurückhalten.
Sie sind für Reisemobile, Entwicklungsländer und Boote sinnvoll, wenn sie an den Wasserhahn angeschlossen werden.
Allerdings gibt es auch bei diesem Gerät Nachteile, denn Nitrate, Pestizide und Chlor wird nicht zurückgehalten. Zudem brauchen Sie für den Betrieb mindestens einen Wasserdruck von 2 Bar.
Mittlerweile gibt es viele esoterische Wasseraufbereitungsmöglichkeiten, aber seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen Geräte mit den Worten „Harmonisierung“, „Vitalisierung“, „Energetisierung“ oder „Transformation“ angeboten werden.
Solche Verfahren sind zwar immer mehr im Kommen, aber bisher kann eine Verbesserung der Trinkwasserqualität mit diesen Verfahren nicht belegt werden. Die Anbieter legen Gutachten von zweifelhaften Pseudowissenschaftlern vor und die Quellen sind auch nicht seriös.
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FAQs zum Thema Wasserbehandlung im Haushalt
In der Regel brauchen Sie keinen zusätzlichen Wasserfilter für das Trinkwasser, denn in Deutschland weist das Leitungswasser eine ausgezeichnete Qualität auf.
Das Wasser in einem Filter darf auf keinen Fall länger als drei Monate stehen, denn dann können sich krankheitserregende Keime bilden. Reinigen Sie die Filter also alle drei Monate.
Es gibt Regionen, in denen das Wasser sehr hart ist und in diesen Regionen sind zusätzliche Filter im Haushalt eine gute Idee. Aber achten Sie immer darauf, dass Sie sich für ein passendes Filtersystem entscheiden.
Die Preise sind unterschiedlich und hängen von der Art des Wasserfilters und dem Umfang der Maßnahmen ab. In der Regel können Sie mit Preisen ab 20 Euro rechnen.
Die Leitungswasserqualität ist hervorragend, denn die Kläranlagen arbeiten mit hochwertigen Maschinen und ausgefeilter Technik, so dass das Leitungswasser ohne Bedenken getrunken werden kann.
Im Sommer und in den Sommerferien gehört es dazu: der Gang in das nächste Schwimmbad. Manch einer bevorzugt auch Waldbäder. Wussten Sie eigentlich, dass der Chlorgeruch im Freibad nichts mit sauberen Wasser zu tun hat?
Die Gesundheit spielt eine wichtige Rolle und so ist es auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Verbraucher sich mit dem Thema Wasserfilter beschäftigen. Heute gibt es zahlreiche Methoden, um das Wasser zusätzlich zu filtern, aber in der Regel ist das nicht notwendig. Das deutsche Leitungswasser zählt zu den qualitativ hochwertigsten Trinkwassern auf der Welt, so dass Sie auf einen Filter verzichten können. Nutzen Sie trotzdem einen Filter, dann achten Sie darauf, dass alle drei Monate eine Reinigung vollzogen wird.
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]]>Die Vorgaben der Trinkwasserverordnung sind bei dem Trinkwasser aus den öffentlichen Leistungen einzuhalten.
Nach der Verordnung haben Pflanzenschutzmittel (Pestizide) im Trinkwasser nichts verloren und dafür sorgen die strengen Grenzwerte der Trinkwasserverordnung. Die gemessenen Werte sind in den meisten Fällen kaum messbar und demnach lassen sich die Wirkstoffe kaum nachweisen. Die Bevölkerung wird auf jeden Fall unterrichtet, wenn es zu einer Grenzwertüberschreitung kommt. Die Wasserversorger schließen mit den Landwirten spezielle Verträge, aber nur mit den Landwirten, die in der Nähe von Wasserwerken arbeiten. Sie verpflichten die Landwirte mit dem Pflanzenschutzmittel sehr sorgsam umzugehen und dadurch werden gleichzeitig die Brunnen geschützt.
Der Verbraucher selber hat die Möglichkeit sich zu schützen, indem er die Pestizide für den Garten nur in Ausnahmefällen verwendet. Die Verwendung der Pestizide auf asphaltierten oder gepflasterten Wegen ist sogar komplett verboten, denn die unerwünschten Stoffe gelangen durch die Abflüsse schnell ins Grundwasser.
Die abgefüllten Wasser in den Regalen der Supermärkte ist nicht immer frei von Pestiziden, denn eine Untersuchung des Magazins Stiftung Warentest hat sich 2017 damit beschäftigt und dieses erschreckende Ergebnis herausgefunden.
Medikamentenreste gelangen auf verschiedene Weise in das Ab- und Flusswasser, denn nicht nur durch eine unsachgemäße Entsorgung kommt es zur Verunreinigung, sondern auch durch den menschlichen Urin.
Einige Medikamente sind lange im Körper vorhanden und werden mit dem Urin ausgeschieden. Dadurch gelangen kleine Mengen an Medikamenten ins Wasser. Bei alten Medikamenten, die nicht mehr gebraucht werden, bietet sich die Restmülltonne oder eine Apotheke zur Entsorgung an. In der Regel lassen sich alle Medikamentenrückstände durch die Wasserwerke entfernen, aber eine 100%ige Garantie gibt es nicht. Auch bei schlechter abbaubaren Wirkstoffen sind die Grenzwerte eingehalten und meist sogar weit unterschritten. Die Massentierhaltung sorgt aber dafür, dass große Mengen von Medikamenten in die Umwelt gelangen und demnach ist das Umsteigen auf Biofleisch oder das Essen von weniger Fleisch sehr gut für den Trinkwasserschutz.
Wir empfehlen Ihnen, dass Sie auf eine eigene Untersuchung des Trinkwassers verzichten und nicht nach Pestiziden oder Medikamentenresten suchen.
Das Wasser wird gerade bei so großen Wassermengen regelmäßig untersucht und außerdem ist eine Wasseruntersuchung sehr kostenintensiv. Die Stiftung Warentest konnte feststellen, dass einige Mineralwässer auch geringe Spuren von Pestiziden enthalten, aber die Spuren liegen weit unter dem Grenzwert. Bei einem begründeten Verdacht auf eine Brunnenverunreinigung kann eine Untersuchung durchaus sinnvoll sein. Vor einer teuren Untersuchung lassen Sie sich auf jeden Fall beraten.
FAQs zum Thema Pestizide und Medikamente im Leitungswasser
Das Leitungswasser wird regelmäßigen Untersuchungen vollzogen, damit die Grenzwerte immer kontrolliert werden. Natürlich können Hormone im Trinkwasser vorhanden sein, aber die Werte sind unbedenklich, ansonsten würden Sie informiert.
Die Stiftung Warentest hat herausgefunden, dass Mineralwasser nicht gesünder ist als Trinkwasser. Deutschland hat mit eine der besten Wasserqualitäten und demnach lässt sich das Trinkwasser gut und bedenkenlos trinken. Im Leitungswasser sind häufig deutlich mehr Mineralstoffe und weniger ungesunde Inhaltsstoffe, wie im Mineralwasser.
Im Trinkwasser befinden sich eine Menge Giftstoffe, die aber nur in geringsten Mengen enthalten sind. Dazu gehören Chlor, Mangan, Blei und Ammonium. Die Werte sind alle unbedenklich und stellen keine gesundheitlichen Einschränkungen dar.
Viele Menschen sind der Meinung, dass durch das Abkochen von Wasser Bakterien und Keime vernichtet werden. Das ist teilweise richtig, aber das Wasser wird durch das Kochen nicht vollständig steril und keimfrei.
Heute gibt es viele Möglichkeiten das Trinkwasser noch trinkbarer zu machen und eine Möglichkeit ist ein Wasserfilter. Der Wasserfilter mit Aktivkohle ist einer der besten Filter auf dem Markt. Der Aktivkohlefilter filtert zusätzlich Medikamente und andere schädliche Stoffe aus dem Leitungswasser.
In Deutschland gibt es nachweislich eine sehr gute Wasserqualität, denn das Leitungswasser durchläuft eine Mehrzahl von Filteranlagen, bevor es aus dem Hahn kommt. Regelmäßig finden Untersuchungen des Trinkwassers statt, sodass eine Überschreitung der Grenzwerte sofort erkannt wird. Die Werte der Schadstoffe liegen in der Regel weit unter der Grenze, sodass das Leitungswasser ohne Sorge als Trinkwasser dienen kann. Die Stiftung Warentest hat herausgefunden, dass sogar Mineralwasser deutlich mehr nachgewiesene Schadstoffe hat.
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]]>Der Beitrag Schöne Haare durch Kieselerde? Wissenschaftliche Nachweise für die Wirksamkeit fehlen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Kieselerde hat ein hohes Silizium-Gehalt und wird somit mit vielen gesundheitlichen Wirkungen in Zusammenhang gebracht.
Kieselerde soll nicht nur brüchigen Nägeln und Haaren vorbeugen, sondern auch das Bindegewebe kräftigen. Auch wenn die Hersteller mit zahlreichen Wirkungen werben, gibt es aktuell keine wissenschaftlich ausreichenden Belege für die Wirksamkeit von Kieselerde. Die Europäischen Behörden für Lebensmittelsicherheit sind der Ansicht, dass die Wirkung „nicht hinreichend gesichert“ ist und somit die Werbung nicht stimmt.
Aus dem Grund dürfen die Hersteller eigentlich nicht mit den Wirkungen der Kieselerde auf den Produkten werben, auch nicht, wenn Kieselerde nur ein Zusatzwirkstoff in Nahrungsergänzungsmitteln ist.
Ein wenig anders sieht es aus, wenn Kieselerde als traditionelles Arzneimittel angeboten wird. Bei diesen Produkten dürfen die Hersteller auch mit dem folgenden Text werben:
„Traditionell angewendet zur Vorbeugung von brüchigen Fingernägeln und Haaren, zur Kräftigung des Bindegewebes. Diese Angaben beruhen ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.“
MSM ist eher unter dem Begriff Methylsulfonylmethan bekannt und wird in der Regel als Hilfsmittel gegen schmerzhafte Gelenkerkrankungen angeboten. Angeblich soll es sich um eine sanfte Methode zu den ansonsten wirkenden Medikamenten handeln, aber stimmt
Die Einnahme von Kieselerde sollte nicht ohne ausreichenden Informationen wahrgenommen werden, so dass das Bundesinstitut für Risikobewertung eine maximale Tageshöchstmenge festgelegt hat.
Dabei kommt es bei der Tageshöchstmenge in erster Linie auf die Silizium-Verbindung an. Die nachfolgenden Mengen sind vom Bundesinstitut für Risikobewertung festgelegt:
In einigen Nahrungsergänzungsmitteln mit Kieselerde als Inhaltsstoffe sind bedenkliche Mengen am Blei nachgewiesen worden. Dabei ist es per Gesetz verboten, dass in den Produkten mehr als 3 mg Blei pro Kilogramm enthalten sind, denn dann darf das Nahrungsergänzungsmittel nicht mehr in den Handel gebracht werden.
Nach Einschätzung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit können gesundheitliche Schädigungen für den Menschen nicht ausgeschlossen werden, auch wenn es sich nur um eine geringe Menge an Blei in dem Produkt handelt. Aus dem Grund sind die Experten der Ansicht, dass in Nahrungsergänzungsmitteln und in Lebensmitteln idealerweise kein Blei enthalten sein sollten oder zumindest so wenig wie möglich.
Der Markt der Nahrungsergänzungsmittel ist voll von einfachen Vitaminpräparaten bis hin zu Produkten, mit angeblich gesundheitlich positiver Wirkung. Dazu gehören auch die Apfelessig-Nahrungsergänzungsmittel, aber es gibt keinen nachgewiesenen Nutzen dieser Produkte. Allerdings richten sie auch
Bei Kieselerde handelt es sich in erster Linie um Mineralien oder Meeresablagerungen, die auch unter dem Namen Silicea terra bekannt sind.
Bei Mineralien und Meeresablagerungen handelt es sich im Grunde um fossile Zellhüllen von Kieselalgen mit einem hohen Gehalt an Silizium. Kieselerde wird nicht nur als traditionelles Arzneimittel im Handel angeboten, sondern auch als Nahrungsergänzungsmitteln. Es wird in zahlreichen Formen verkauft von Pulver über Kapseln bis hin zu Tabletten.
Im Handel und auch online gibt es unzählige Präparate, die verschiedenen Wirkungsweisen haben sollen. Die Inhaltsstoffe sollen für die positiven Eigenschaften auf die Gesundheit verantwortlich sein, so dass Zeaxanthin nicht nur die Sehkraft erhalten soll,
Silizium ist ein wesentlicher Bestandteil der Kieselerde und der Inhaltsstoff kommt in den Knochen, dem Zahnschmelz und sogar im Bindegewebe des menschlichen Körpers vor.
In der Regel wird Silizium über die Nahrung aufgenommen, denn in Wasser, Getreide, Getreideprodukten und in Gemüse ist ausreichend Silizium vorhanden. Beim Menschen gilt der Inhaltsstoffe als nicht-essentielles Spurenelement und das heißt, dass es nicht lebensnotwendig ist. Schon seit einigen Jahren kommt es zu Diskussionen über die Wirkung von Silizium, denn der Inhaltsstoff soll nicht nur physiologische Funktionen aufweisen, sondern auch die Elastizität des Bindegewebes unterstützen. Auch die Mineralisierung der Knochen wird heiß diskutiert, aber es gibt bisher keinen wissenschaftlichen Nachweis.
Die beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland sind Produkte mit Magnesium, so dass der Verkauf nicht nur ein gutes Geschäft für den Handel, sondern auch für den Hersteller darstellt. Aus dem Grund muss das richtige Marktsegment doch
Eine gesunde Lebensweise trägt deutlich mehr zu schönen Haaren, einer gesunden Haut und stabilen Nägeln bei als die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Kieselerde. Nicht nur eine ausgewogene Ernährung mit fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag und eine gute Menge an Vollkornprodukten sorgt für alle wichtigen und notwendigen Nährstoffe, sondern auch regelmäßige Bewegung ist sehr hilfreich. Verzichten Sie auf das Rauchen und Alkohol trinken Sie nur in Maßen, denn dann brauchen Sie meist auch keine zusätzlichen Mittelchen zu sich nehmen.
Wichtig ist, dass in vielen Lebensmitteln der Anteil an Silizium ausreichend hoch ist. Gerade in Gerste, Kartoffeln, Hafer, Spinat und Paprika ist der Silizium-Gehalt ausreichend hoch.
In Deutschland und anderen EU-Ländern sind die folgenden Mineralstoffverbindungen gemäß der EU-Richtlinie 2002/46/EG, Anhang II (Fassung vom 9. März 2021) zum Thema Silizium / Kieselerde in Nahrungsergänzungsmitteln zugelassen:
Nahrungsergänzungsmittel gibt es mit unzähligen Inhaltsstoffen und Zusammensetzung, so auch bei den Mineralstoffen. Die unterschiedlichen Verbindungen an Mineralstoffen liefern auch unterschiedliche Menge der einzelnen Mineralstoffe, aber trotzdem sind die Mengenangaben teilweise auf vielen Nahrungsergänzungsmitteln gleich.
FAQs zum Thema Kieselerde
Die Einnahme von Kieselerde scheint keine gesundheitlichen Nebenwirkungen zu haben, zumindest sind aktuell keine nennenswerten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Kieselerde bekannt.
Dadurch, dass es sich bei Kieselerde um ein mehr oder weniger natürliches Produkt handelt, muss eine Einnahmedauer von drei bis vier Wochen eingeplant werden. Danach zeigen sich die ersten Ergebnisse der Einnahme erst. Allerdings gibt es keine wissenschaftlichen Nachweise zur Wirksamkeit von Kieselerde.
In vielen Nahrungsergänzungsmitteln ist Kieselerde enthalten und diese kann man nicht nur in den ortsansässigen Drogerien kaufen, sondern auch im Internet. Achten Sie darauf, dass die Herstellung in Europa stattfindet, so dass keine schädlichen Inhaltsstoffe enthalten sind.
Kieselerde ist ein natürlicher Wirkstoff, der auch im menschlichen Körper vorkommt und somit keinen Schaden anrichtet. Die Einnahmedauer sollte sich immer nach den Herstellerangaben richten, denn die Hersteller wissen um die Wirkstoffe und die Zusammensetzung. Somit kann keine pauschale Antwort gegeben werden.
Eigentlich gibt es keine gesundheitlichen Folgen von handelsüblicher Kieselerde, aber es ist bekannt, dass Nieren- oder Harnsteine durchaus eine Folgeerscheinung sein können.
Avocados zählen zu den Fatburnern überhaupt, denn die zahlreichen Inhaltsstoffe regen die Fettverbrennung und den Stoffwechsel an, so dass viele Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln auch auf Avocado-Pulver in ihren Produkten setzen. Allerdings ist Avocado-Pulver nicht unbedenklich,
Kieselerde soll viele gesundheitliche Vorteile haben und somit nehmen immer mehr Verbraucher Präparate mit Kieselerde ein, um die Haare, Haut und Nägel zu verschönern. Aber bis heute gibt es keine wissenschaftlichen Nachweise für die Wirksamkeit von Kieselerde. Experten sind der Ansicht, dass eine ausgewogene, gesunde Ernährung und viel Bewegung durchaus ausreichen, um den Körper gesund und fit zu halten.
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]]>Der Beitrag Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser und Co. – 1,5 Liter Flüssigkeit mit Hilfe von Wasser trinken ist gesund erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Wasserversorger ist für die Qualität des Trinkwassers verantwortlich und sie kontrollieren das Trinkwasser in regelmäßigen Abständen, denn dann kommt es in einem einwandfreien Zustand in den Haushalten an.
Für die zahlreichen Stoffe legt die Trinkwasserverordnung Bestimmungen und Grenzwerte fest, so dass bei einer hohen Belastung des Wassers von Nitrat oder durch Medikamente, die Ursachen sofort behoben werden müssen. Der Wasserversorger ist für das Wasser aber nur bis zur Wasseruhr des jeweiligen Hauses verantwortlich.
Viele Gaststätten und Eisdielen bieten selbst gemachte Milchshakes an. Diese werden gerade bei sommerlichen Temperaturen gern als Erfrischung getrunken. Nicht selten gibt es Probleme bei der Verarbeitung oder Lagerung der Milchprodukte. Schädliche Keime sind die
Bei einem Blick in das Wasserregal können Sie verschiedene Sorten an Trinkwasser finden.
Das natürliche Mineralwasser muss von einer ursprünglichen Reinheit sein und das heißt, dass das Wasser aus einem unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen stammen muss. Die Abfüllung erfolgt direkt vor Ort. Diese Art des Trinkwassers zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Mineralstoffen, Spurenelementen und Kohlensäure aus.
Das Quell- und Tafelwasser ist kein Mineralwasser und somit gelten hier die Grenzwerte der Trinkwasserversordnung.
Das Quellwasser muss nicht amtlich anerkannt sein und auch keine gleichbleibende Menge an Mineralstoffen enthalten, aber aus unterirdischen Quellen stammen. Es muss den Anforderungen für Trinkwasser entsprechen und unterliegt somit der Mineral- und Trinkwasserversordnung. In Bezug auf die Reinheit wird an das Quellwasser keine so hohe Wertstellung gesetzt wie an das Mineralwasser.
Beim Tafelwasser handelt es sich einfach nur um ein aufbereitetes Trinkwasser, welches mit Mineralstoffen und Kohlensäure versetzt wird. Es kann an jedem beliebigen Ort gewonnen werden und darf auch mit Hilfe von Zapfanlagen angeboten werden. Das ist bei Heil-, Quell- und Mineralwasser anders. Das Heilwasser dagegen gilt als Arzneimittel und unterliegt somit dem Arzneimittelgesetz, genau wie alle anderen Medikamente auch. Durch verschiedene Studien muss nachgewiesen werden, dass die Zusammensetzung der Mineralstoffe einen gesundheitlichen Aspekt hat und vorbeugende, lindernde und heilende Eigenschaften hat. Heilwasser muss in allen anderen Punkten die gleichen Kriterien wie Mineralwasser erfüllen und sollten mit ärztlicher Anweisung eingenommen werden.
Die Schweizer haben sich die Kokosmilch vorgenommen und getestet, wie gesund die beliebte Zutat für die Speisenzubereitung ist. Neben ungünstigen Fetten fanden die Tester auch Schadstoffe in der originellen Milch, die sich kulinarisch kaum ersetzen
In der Natur kommt Uran in unterschiedlichen Konzentrationen in der Regel im Boden vor, so dass es als nierentoxisch gilt.
Es handelt sich um einen unterwünschten Stoff, der aber auch in Trink- und Mineralwasser vorkommen kann. In der Regel aber nur im natürlichen Mineralwasser.
Im Trinkwasser ist die Urangrenze auf 10 Mikrogramm auf einen Liter begrenzt, aber für Mineralwasser gibt es keinen Grenzwert. Allerdings gibt es auch Wasser, das mit der Aussage „geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ wirbt und dann darf nicht mehr als 2 Mikrogramm pro Liter enthalten sein.
Gesundheitstipps aus dem Internet? Manch einer schwört bei Krankheit auf die Tipps mit den alten Hausmitteln. Andere halten sich lieber vom Internet fern, wenn es ihnen nicht so gut geht. Was ist dran an den
„Still“ ist kein gesetzlich geregelter Begriff und somit gibt es nicht nur Mineralwasser mit keiner Kohlensäure, sondern auch Mineralwasser mit ein bisschen Kohlensäure.
Sie können im Kleingedruckten nachlesen, ob die Kohlensäure in natürlicher Weise enthalten ist oder künstlich zugesetzt wird.
An dem Thema der Kohlensäure scheiden sich schon seit Jahren die Geister, denn während einige Menschen auf die erfrischende Wirkung von Blubberwasser schwören, sagen andere, dass es eher unangenehm und teilweise sogar unverträglich ist.
Die Verdauung wird durch die Kohlensäure auf milde Art und Weise angeregt und wenn Sie zu wenig Magensäure haben, dann sollten Sie auf ein kohlensäurehaltiges Mineralwasser zurückgreifen.
Sie haben einen eher empfindlichen Magen, dann verzichten Sie auf Mineralwasser mit Kohlensäure und achten Sie darauf, dass das Wasser viel Hydrogencarbonat beinhaltet. Hydrogencarbonat ist auch unter dem Namen Bicarbonat bekannt und neutralisiert die überschüssigen Säuren eines normalen Stoffwechsels.
Schon seit Jahren ist bekannt, dass ausreichend trinken lebensnotwendig ist, denn Wasser ist nicht nur wichtig für den Stoffwechsel, sondern regelt auch die Körpertemperatur.
Es kommt zu körperlichen und geistigen Problemen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit, wenn es zu einem geringen Flüssigkeitsverlust kommt. Aus dem Grund empfehlen Experten, dass Sie jeden Tag um die 1,5 Liter Flüssigkeit aufnehmen sollten.
Das funktioniert in der Regel ganz einfach, denn Sie brauchen nur ein großes Glas Wasser zu jeder Mahlzeit trinken. Zudem sollten Sie immer ein wenig Trinken in Reichweite stehen haben. Gute Durstlöscher sind Saftschorlen und ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees, aber nutzen Sie diese nur im Verhältnis 1:3.
Zu viel trinken ist für einen gesunden Menschen nahezu unmöglich, denn dazu müssten Sie um die sechs Liter am Tag zu sich nehmen.
In der Regel sind Mineralwässer als gute Durstlöscher bekannt, aber nur wenige enthalten viel Mineralstoffe.
In erster Linie entnimmt der Körper die Mineralstoffe aus anderen Lebensmitteln, so dass Sie täglich Gemüse und Obst zu sich nehmen sollten. Als kleine Richtlinie gilt, dass Sie drei Hände Gemüse und zwei Hände Obst am Tag einnehmen sollten. Zudem sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten, so dass Vollkornprodukte, fettreduzierte Milch- und Milchprodukte zusätzlich auf dem Ernährungsplan stehen.
Mit jedem beliebigen Wasser lässt sich der Durst stillen, wenn es in der Nähe steht.
Im Sommer und in den Sommerferien gehört es dazu: der Gang in das nächste Schwimmbad. Manch einer bevorzugt auch Waldbäder. Wussten Sie eigentlich, dass der Chlorgeruch im Freibad nichts mit sauberen Wasser zu tun hat?
Sie können auf Milch oder Milchprodukte zurückgreifen, aber wenn Sie diese Lebensmittel nicht verwenden, dann sind Mineralwasser mit einem Calciumgehalt von mehr als 150 mg pro Liter perfekt.
Es gibt aber auch viele pflanzliche Lebensmittel wie Sesam, Mandeln, Grünkohl oder Brokkoli, die einen guten Calciumanteil haben.
Sie sollten von klein auf auf eine ausreichende Calciumversorgung achten, denn Calcium ist gut für den Knochenaufbau. Gerade Milch und Milchprodukte bieten sich als ausgezeichnete Calciumlieferanten an und sollten auf jedem Speiseplan täglich zu finden sein.
Der Körper kann die beiden Mineralstoffe in diesem Mischverhältnis perfekt aufnehmen, so dass der Körper ausreichend versorgt wird.
Calcium und Magnesium liegen in dieser Menge mittlerweile in etlichen Mineralwässern vor, so dass sie nicht prominent beworben werden müssen. Idealerweise vergleichen Sie die Angebote und finden es selber raus.
Die Mineralstoffbalance kann aus dem Gleichgewicht geraten, vor allen Dingen, wenn Sie Mineralstoffpräparate einnehmen. Hier ist eine Rücksprache mit dem Arzt besonders wichtig, so dass am Ende die Balance wieder hergestellt ist.
Auf immer mehr Verpackungen von Lebensmitteln ist kindgerechte Werbung zu finden. Im Vordergrund steht nicht das Produkt. Vielmehr sollen die jüngsten Konsumenten zu einem Kauf bewegt werden. Doch die Produkte mit lustigen Figuren oder in
Sie gehören zu den salzempfindlichen Menschen, dann wählen Sie zum Trinken ein eher natriumarmes Wasser aus. Achten Sie darauf, dass weniger als 200 mg Salz pro Liter enthalten sind.
Die Mehrheit der Deutschen nimmt zu viel Salz auf und das hat eine Studie des Robert-Koch-Institutes gezeigt. Eine zu hohe Aufnahme von Salz kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.
Eine pauschale Antwort welches Mineralwasser besser ist gibt es nicht, denn die Qualität hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Zu den Faktoren gehören der Geschmack, der Mineralstoffgehalt, aber auch die Keim- oder Schadstoffbelastung.
Immer wieder haben die Stiftung Warentest und Ökotest gezeigt, dass „teuer“ nicht immer besser ist.
Die Monolith Nord GmbH ruft derzeit das Gärgetränk „Kwas Taras WEISS“ zurück. Bei einer Kontrolle wurde eine Verunreinigung mit Wildhefe in den PET-Flaschen gefunden. Dies kann dazu führen, dass die Flaschen platzen. Immer wieder werden Lebensmittel zurückgerufen, weil
Ohne Hilfe von Weichmachern wird der Kunststoff Polyethylenterephthalat hergestellt und daher gilt „PET“ als gesundheitlich unbedenklich.
Es gibt allerdings keine gesundheitliche Bewertung von PET-Flaschen, aber Experten sehen zurzeit keine Notwendigkeit, dass Sie auf die Flaschen aus PET verzichten sollten. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat ausgewählte Fragen und Antworten zu PET-Flaschen zusammengestellt. Sie wollen auf Nummer sicher gehen, dann verwenden Sie Glasflaschen oder das Wasser aus der Leitung.
Die Mehrwegflaschen sind laut des Bundesumweltamtes für die Umwelt am besten geeignet, aber entscheidend ist die Füllhäufigkeit.
Eine Glasflasche kann bis zu 50x befüllt werden und eine PET-Mehrwegflasche bis zu 25x. In Punkto Umweltverträglichkeit liegen beide Varianten gleich auf, wenn Sie auf die Flaschen aus der Region achten. Die PET-Flaschen schneiden bei weiten Transporten deutlich besser ab, denn sie sind leichter als Glas.
Der Hersteller Vivaris Getränke GmbH & Co. KG ruft Glasflaschen der Getränke-Marken Märkisch Kristall, Grüneberg und Mio Mio zurück. Bei den betroffenen Chargen gibt es ein technisches Problem am Verschluss der Flaschen. Verkauft wurden die Getränke unter anderem
Sie müssen meist sehr genau hinsehen, damit Sie Einweg- und Mehrwegflaschen unterscheiden können.
Der Pfand war bis 2003 ein eindeutiges Merkmal für ein Mehrweg-Gebinde und auch in Sachen Glasflaschen war deutlich, dass es die Mehrweg-Flaschen nur in Kästen gab. Heute ist das anders, so dass beide Varianten auch als Einweg-Flaschen angeboten werden. Allerdings müssen die Einwegverpackungen eindeutig gekennzeichnet sein und wenn das nicht der Fall ist, dann ist das Zeichen des Deutschen Pfandsystems zu finden.
Die Deutschen setzen immer mehr darauf, dass Mineralwasser in Einweg-Kunststoff-Flaschen gekauft wird. Aber diese Flaschen werden nicht erneut befüllt, sondern einfach geschreddert und der Rohstoff wird zum recyclen verwendet. Es entstehen entweder neue PET-Flaschen oder Taschen und Kleidung.
Sie haben beim Essen ein Mineralwasser bestellt, dann muss Ihnen die Flasche serviert werden und die Öffnung findet am Tisch statt.
So können Sie herausfinden, ob es sich um den gewünschten Inhalt handelt oder nicht. Aber die Erfahrung hat gezeigt, dass nicht immer geschlossene Flaschen serviert werden. Sie können eine geöffnete Flasche oder ein Glas Wasser zurückgeben, denn wenn Sie Mineralwasser verlangen und bezahlen, dann sollten Sie kein billiges Tafelwasser trinken.
Gastwirte haben das Recht, dass sie Tafelwasser auch als Zapfanlagen ausschenken dürfen, aber das ist bei Mineral- und Quellwasser anders. Das Wasser muss auf der Speise- und Getränkekarte aber auch als Tafelwasser gekennzeichnet sein.
Sie haben ein Recht auf Lebensmittel ohne Mangel und wenn das Mineralwasser nicht so schmeckt wie bekannt, dann können Sie es beim Händler reklamieren.
Der Kassenbon gilt als Beweismittel und bei einer mangelhaften Ware muss diese ausgetauscht werden. Sie erhalten Ihr Geld zurück, wenn ein Umtausch nicht möglich ist.
Wenden Sie sich an die zuständige amtliche Lebensmittelüberwachung, wenn Ihre Beanstandungen nicht ernst genommen werden oder der Mangel dauerhaft bestehen bleibt.
Heiße oder kalte Getränke nehmen Sie am besten in einem Thermobecher mit, um die Umwelt zu schonen. Stiftung Warentest hat 15 Thermobecher aus Edelstahl unter die Lupe genommen. Dabei wurde festgestellt, dass einige zu schnell
FAQs zum Thema Mineralwasser
Grundsätzlich nicht, denn Mineralwasser gehört zu den Lebensmitteln und wird genau kontrolliert. Es kann in seltenen Fällen allerdings zu Missständen kommen, so dass gesundheitliche Probleme nicht zu 100% ausgeschlossen werden können.
Mineralwasser gibt es in verschiedenen Preisklassen. Die günstigsten Sorten gibt es für 19 Cent für einen Liter. Es gibt aber auch Sorten, die weit über einen Euro pro Liter kosten.
Der Sodastream ist in Sachen Umwelt eine sehr gute Idee, denn Sie verbrauchen kein Plastik oder Glas mehr. Sie nutzen das Trinkwasser aus dem Wasserhahn und machen sich selber Mineralwasser.
Experten sind der Meinung, dass Sie täglich 1,5 Liter Wasser zu sich nehmen sollten. Idealerweise natürlich Wasser oder Mineralwasser, aber auch ungesüßte Tees oder Schorlen sind eine gute Idee.
Das Wasser aus dem Wasserhahn ist keine Gefährdung für die Gesundheit, denn der Wasserversorger sorgt für eine regelmäßige Kontrolle nach der Trinkwasserverordnung.
Gesundheitstipps aus dem Internet? Manch einer schwört bei Krankheit auf die Tipps mit den alten Hausmitteln. Andere halten sich lieber vom Internet fern, wenn es ihnen nicht so gut geht. Was ist dran an den
Mineralwasser ist das Getränk der modernen Zeit und heute wird das Wasser nicht nur aus dem Hahn, sondern auch aus den Geschäften besorgt. Wichtig ist, dass Sie 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag aufnehmen und das im Idealfall durch Wasser. Ob Sie sich für stilles Wasser, Tafelwasser oder Mineralwasser entscheiden, das liegt an den eigenen Vorlieben.
Der Beitrag Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser und Co. – 1,5 Liter Flüssigkeit mit Hilfe von Wasser trinken ist gesund erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Hinweise zur Wasserhärte – Unschöne Kalkablagerungen bei hartem Wasser erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Die Wasserhärte ist vom Gehalt der Calcium- und Magnesium-Verbindungen abhängig. Calcium und Magnesium lösen sich mit dem Kohlendioxid im Wasser auf und dadurch entsteht der Härtegrad.
Es wird zwischen drei Härtegraden in Deutschland unterschieden. Bei 0 bis 7 Grad handelt es sich um den Härtebereich I und dann sind 0 bis 1,3 Millimol Calciumoxid in einem Liter Wasser enthalten. Man spricht vom weichen Wasser. Bei 14 bis 21 Grad handelt es sich um den Härtegrad III und dann sind es 2,5 bis 3,8 Millimol Calciumoxid in einem Liter Wasser. Man spricht von hartem Wasser.
Beim Kauf einer Waschmaschine gibt es ein paar Dinge zu beachten von der Größe der Wäschetrommel bis hin zur Energieeffizienzklasse. Die sparsamsten Maschinen sind mit A+++ gekennzeichnet. Den höchsten Stromverbrauchen haben die Maschinen mit der
Der Gehalt an Erdalkali beschreibt die Wasserhärte. Sie sind im Wasser gelöst und stammen in der Regel aus Calcium- und Magnesiumverbindungen.
Das Wasser nimmt die Verbindungen auf natürliche Weise auf, denn sie sickern in den Böden. Hierbei handelt es sich um einen ganz normalen Wasserkreislauf. Das Regenwasser fällt auf den Boden und sickert nach und nach ein. Die darin enthaltenen Verbindungen werden vom Wasser aufgenommen und dadurch entsteht die Wasserhärte. Der Calcium-Magnesiumgehalt ist bei hartem Wasser sehr hoch und im Gegenzug ist er bei weichem Wasser sehr niedrig.
Eine hohe Wasserhärte kommt in vielen Regionen vor, in denen das Trinkwasser aus dem Grundwasser gewonnen wird. Das Wasser ist deutlich weicher, wenn das Trinkwasser aus Fluss- oder Seewasser hergestellt wird.
Die Wasserhärte wird in Grad deutscher Härte, kurz auch dH angegeben, aber auch Millimol pro Liter, kurz mmol/l ist möglich.
Der Einsatz von Wasserfiltern für das Leitungswasser ist aus gesundheitlicher Sicht eigentlich notwendig, denn das Trinkwasser ist schadstoffarm und wird gut überwacht. Dafür gibt es das öffentliche Versorgungsnetz. Kleinkinder und Kranken brauchen ebenfalls kein gefiltertes
In Deutschland gibt es drei Wasserhärtegrade, wobei viele Verbraucher Angst haben, dass hartes Wasser für die Gesundheit schädlich sein kann.
Im Sommer und in den Sommerferien gehört es dazu: der Gang in das nächste Schwimmbad. Manch einer bevorzugt auch Waldbäder. Wussten Sie eigentlich, dass der Chlorgeruch im Freibad nichts mit sauberen Wasser zu tun hat?
Bei Kalk handelt es sich um Calciumcarbonat und das besteht aus Calcium, Sauerstoff und Kohlenstoff. Es handelt sich um das fünfthäufigste Element auf der Erde.
Es befindet sich im Gestein und im Boden, aber gelangt auch auf natürliche Weise ins Grundwasser. Grundwasser ist der Rohstoff für das Trinkwasser und somit denken die Menschen, dass Kalk im Trinkwasser ist und das Trinkwasser schädlich.
Calciumcarbonat ist kristallin und lässt sich in gelöster Form auch im Trinkwasser finden. Wenn das Wasser verdunstet dann bilden sich Kristalle, die wir als Kalkablagerungen kennen. Die Kalkablagerungen zeigen sich als kleine weiße Flocken, die im Wasserkocher oder am Wasserhahn zu erkennen sind.
Diese weißen Ablagerungen sind nicht schön, aber gesundheitlich müssen Sie sich keine Sorgen machen. Es gibt zahlreiche Hausmittel, die Ihnen bei der Entfernung der unschönen Ablagerungen helfen können. Nutzen Sie Essig oder ein wenig Zitronensäure und die Kalkflecken verschwinden.
Legionellen und Blei im heimischen Wasser, das ist inzwischen ein großes und wichtiges Thema. Viele Menschen fragen sich mittlerweile, ob das Wasser aus der Leitung belastet ist. Dabei ist es doch einfach, die Armaturen und
Gemäß des Wasch- und Reinigungsmittelgesetz aus dem Jahr 2007 haben wir alle Härtebereiche des Wassers auf einen Blick zusammengestellt.
Die Wasserhärte wird in Grad deutscher Härte oder Millimol pro Liter angegeben. Wenn Sie die Dosierung von Waschmittel richtig machen, dann lesen Sie sich den Härtebereich auf der Packung durch.
Deutschland hat für die Trinkwassergewinnung ausreichend Wasservorräte, aber immer wieder ist das Wasser durch Verschmutzung in Gefahr. Die Industriebetriebe und die berufliche Anwendung wird überwacht, aber auch wir können durch gute Entscheidungen zum Wasserschutz beitragen.
FAQs zum Thema Wasserhärte
Weder weiches noch hartes Wasser ist perfekt, denn die beste Wasserhärte liegt zwischen 8,3 und 8,4 dH. Damit ist eine ausreichende Löslichkeit von Seife vorhanden und außerdem werden die Maschinen geschont. Zudem entstehen kaum Kalkflecken.
Man spricht von hartem Wasser, wenn im Wasser eine hohe Konzentration an Kalk enthalten ist. Kalk ist zwar für die Gesundheit nicht schädlich, aber für die Maschinen nicht besonders gut. Auch am Wasserhahn können Sie erkennen, wie hart das Wasser ist.
Kalk lässt sich auf verschiedene Weise entfernen und dazu brauchen Sie eigentlich nur Essig oder Zitronensäure. Empfehlenswert ist, dass die Waschmaschine, Kaffeemaschine und der Wasserkocher je nach Nutzung zwischen einmal im Monat und einmal alle 6 Monate entkalkt werden müssen. Dazu nehmen Sie einfach Zitronensäure und mischen sie nach Packungsanleitung mit Wasser. Damit können Sie den Kalk schnell entfernen.
Der Wasserkocher ist meist täglich im Einsatz und Experten sind der Ansicht, dass eine Entkalkung alle vier Wochen stattfinden sollte. Dadurch lösen sich die unschönen Flecken und der Wasserkocher bleibt lange im Einsatz.
Grundsätzlich müssen die modernen Waschmaschinen heute nur sehr selten entkalkt werden, denn erstens lässt sich der Härtegrad einstellen und zweitens ist in den heutigen Waschmittel Entkalker enthalten. Aber bei weichem Wasser sollen Sie trotzdem regelmäßig eine Reinigung der Maschine vornehmen, um den Einsatz zu erhalten.
Die frisch gewaschene Wäsche müffelt und aus der Waschmaschine riecht es unangenehm. Bakterien und Viren können sich mit jedem Waschgang in dem Haushaltsgerät festsetzen und vermehren. Gerade bei Krankheitsfällen in der Familie ist es wichtig,
Die Wasserhärte spielt für viele Menschen keine Rolle, aber dabei kann zu hartes Wasser zu unschönen Kalkflecken führen und im schlimmsten Fall Waschmaschine, Kaffeemaschine und Co. kaputt machen. Die beste Möglichkeit ist, dass Sie sich über den Härtegrad in Ihrer Region informieren und regelmäßig für die Reinigung der Maschinen mit Essig oder Zitronensäure sorgen.
Der Beitrag Hinweise zur Wasserhärte – Unschöne Kalkablagerungen bei hartem Wasser erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Trinkwasser sparen und sauber halten – Einfache Verhaltensänderungen zum Schutz des Trinkwassers erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Das Wasser wird auf verschiedene Arten verschmutzt und dazu trägt nicht nur die Landwirtschaft und die Industrie bei, denn auch durch Putz- und Waschmittel, chemische Ausrüstung von Textilien und durch geschluckte Arzneimittel wird das Wasser verschmutzt. Die Verfahren um Rohwasser zu Trinkwasser zu machen werden immer aufwendiger und das kostet auch immer mehr Geld.
Zudem kommt noch ein weiteres Problem zum Tragen, denn die asphaltierten Flächen werden immer größer und demnach muss das Regenwasser mithilfe der Kanalisation in die Flüsse geleitet werden. Dadurch kommt es zu Überschwemmungen und dabei soll das Wasser eigentlich nur versichern, damit sich neues Grundwasser bildet.
Die Kläranlagen sind keine Zauberkünstler und somit wird sauberes Wasser auf Dauer immer teurer.
Viele Stoffe gelangen gedankenlos ins Abwasser, aber sie lassen sich meist nicht so einfach wieder herausfiltern. Perfekt ist es, wenn die Schadstoffe überhaupt nicht in das Wasser gelangen, aber welchen Beitrag kann jeder einzelne für den Wasserschutz leisten?
Die frisch gewaschene Wäsche müffelt und aus der Waschmaschine riecht es unangenehm. Bakterien und Viren können sich mit jedem Waschgang in dem Haushaltsgerät festsetzen und vermehren. Gerade bei Krankheitsfällen in der Familie ist es wichtig,
Täglich fließt eine Menge Wasser durch die Leitungen, aber wie viel Wasser ist das eigentlich genau?
Ein Blick auf die Wasserrechnung kann Abhilfe schaffen, aber in vielen Mehrfamilienhäusern wird der Wasserverbrauch auf die Anzahl der Mieter umgelegt und dazu dient eine Pauschale. Dieses Verfahren regt nicht wirklich zum Wasser sparen an, denn der Blick auf den Wasserzähler hat eine psychologische Wirkung. In einigen Fällen geht der Verbrauch um bis zu 30 % zurück, wenn man den Wasserzähler sieht und dazu ist keine weitere Maßnahme notwendig.
Verbrauchen Sie pro Kopf zwischen 70 und 100 Litern am Tag, dann gehören Sie zu den sparsamsten Haushalten. Sie verbrauchen viel Wasser, wenn Sie mehr als 130 Liter am Tag verbrauchen.
Im Haushalt lässt sich die Wasserverschwendung mit ein paar Tipps und Kniffen den Riegel vorschieben. Ein paar Beispiele finden Sie hier:
Der Durchflussbegrenzer ist ein kleines Zwischenstück, das im Duschschlauch oder am Wasserhahn angebracht wird. Er sorgt dafür, dass weniger Wasser fließt. Zusammen mit Perlatoren wird er auch Luftsprudel genannt und ersetzt Wasser durch Luft, um ein fülliger zu machen. Der Durchflussbegrenzer kostet um die 5 Euro.
Mithilfe des Einhandhebels kann die Temperatur des Wassers schneller geregelt werden als mit zwei herkömmlichen Hähnen. Beim Kauf eines Einhandhebels achten Sie darauf, dass bei der Mittelstellung noch ausreichend kaltes Wasser fließt. Der Hebel kann als Alternative auch immer ganz rechts gestellt sein also kalt, denn so sparen Sie nicht nur Wasser, sondern auch Energie. Der Einhandhebelmischer kostet etwa 30 Euro.
Eimerweise Trinkwasser spülen wir jeden Tag durch die Toilettenspülung. Bei gleicher Leistung verbraucht ein wassersparender WC-Spülkasten deutlich weniger Wasser und Sie können den alten Spülkasten sogar mit einer Wasserstopptaste nachrüsten. Der Preis liegt bei 5 bis 10 Euro. Ein tropfender Wasserhahn verschleudert rund 10 Liter Wasser am Tag, dann bietet sich der Austausch der Wasserhahn-Dichtung an. Das ist eine gute Möglichkeit, um Wasser zu sparen und sie kostet nur wenige Cent.
FAQs zum Thema Trinkwasser sparen
Wasser wird mindestens dreimal am Tag umgewälzt und dabei sorgt die Pumpe dafür, dass Schmutz und Laub entfernt werden.
Es gibt ein paar einfache Tricks. Gehen Sie duschen, anstatt sich ein Bad einzulassen und nutzen Sie einen wassersparenden Duschkopf. Versehen Sie die WC-Spülung mit einer Spartaste und nutzen Sie beim Zähneputzen einen Becher.
Der sparsame Umgang mit Wasser ist ökologisch sinnvoll, denn allein die Energie, die zum Einsatz kommt, um warmes Wasser herzustellen, schädigt die Umwelt. Das bedeutet, wer weniger Wasser verbraucht, verbraucht auch weniger Energie.
Deutschland liegt beim Wassersparen sehr gut im Rennen. Seit den 1990er Jahren hat sich der Wasserverbrauch pro Kopf um bis zu 150 Liter verbessert. Die eingesparten Kosten werden an den Verbraucher weitergegeben und demnach sollte man ich Deutschland durchaus Wasser sparen.
Heute gibt es viele Möglichkeiten gegen Wasserverschwendung und dabei achten Sie einfach nur auf das eigene Verhalten. Mit der Änderung wird sich schnell zeigen, dass Sie Wasser und Energie sparen.
Deutschland besitzt ausreichend Wasservorräte, aber das Sparen von Wasser bedeutet nicht nur eine Entlastung für die Umwelt, sondern auch mehr Geld für den Verbraucher. Mit einfachen Verhaltensänderungen lässt sich eine Menge Wasser sparen und wenn Sie noch mehr sparen wollen, dann setzen Sie auf Sparmaßnahmen, die nur wenige Euros kosten. Informieren Sie sich welche Maßnahmen für Sie geeignet sind und setzen Sie sie um, damit auch Sie zum Schutz des Trinkwassers beisteuern können.
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]]>Der Beitrag Schon gewusst: Chlorgeruch im Schwimmbad bedeutet Ekelarlarm erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Im Sommer muss man nicht nur aufpassen, dass man keinen Sonnenbrand bekommt. Aber wer sich gut vor der Sonne schützt, muss da auch im Freibad keine Angst davor haben. Doch dort könnten die Zecken lauern, welche nach dem besonders milden Winter in einer hohen Zahl auf ihr nächstes Opfer lauern.
Um sich vor der großen Hitze zu schützen, können Sie sich auch ab und zu ein kühles Bad gönnen. In Waldbädern können sich Ihre Vierbeiner ebenfalls erfrischen. In Freibädern und Schwimmbädern sind Haustiere in der Regel verboten. Kinder dagegen sind erwünscht, auch wenn das den Lärmpegel in der Regel anschwellen lässt. Doch wussten Sie, dass der typische Chlorgeruch eigentlich ein Alarmzeichen für dreckiges Wasser ist?
Zum typischen Freibad-Geruch gehören neben dem Pommesfett auch der Geruch nach Schweiß und vor allem Chlor. Dabei sorgt die Chemikalie Chlor dafür, dass zahlreiche Keime im Badewasser abgetötet werden.
Doch wenn Sie Chlor riechen können, ist das kein Anzeichen für ein besonders sauberes Becken. Im Gegenteil. Der Grund für den Chlorgeruch ist eklig. Intensiver Chlorgeruch bedeutet viel Urin im Wasser. Denn an sich ist Chlor geruchlos. Der typische Geruch entsteht erst, wenn sich der Harnstoff mit dem Chlor vermischt. Studien belegen sogar, dass sich in einem normal großen Schwimmbecken (25 x 13 Meter) durchschnittlich 75 Liter Urin nachweisen lassen. Pfui.
Vermutlich werden Sie sich ab jetzt beim nächsten Schwimmbadbesuch die Frage stellen, wer denn schon wieder Pipi im Wasser anstelle auf der Toilette gemacht hat.
Aber es riecht nicht nur nach Chlor, weil manche Menschen in das Schwimmbecken pinkeln. Vielmehr ist Harnstoff ein Bestandteil der Haut. Und wenn Sie sich vor dem Sprung ins kühle Nass nicht richtig abduschen, sorgen Sie ebenfalls für den typischen Chlorgeruch.
Fazit: Bevor Sie mit Freunden und Familie planschen, gehen Sie noch einmal auf’s WC und anschließend wird sich richtig gründlich abgeduscht. Dann kann der Badespaß beginnen.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?In unserer Verbraucherwelt finden Sie weitere Tipps und News zu alltäglichen Fragestellungen. Außerdem finden Sie bei uns zahlreiche kostenlose Ratgeber. Mit unseren Gratis-Anleitungen schützen Sie Ihre Privatsphäre und sorgen für mehr Sicherheit im Internet.
Haben Sie auch schon einmal ins Wasserbecken gepieselt? Nutzen Sie die Kommentare unterhalb des Artikels, um mit unseren Lesern über das Thema zu diskutieren. Gerne können Sie uns über die Kommentare auch Ihre Fragen und Anregungen mitteilen.
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]]>Der Beitrag Rückruf von SodaStream: PEN-Sprudelflaschen nicht sicher erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Sprudelwasser selber machen, ist mit SodaStream denkbar einfach. Sie brauchen dafür lediglich den Wassersprudler, die entsprechende Patrone mit dem Gas und die PEN-Sprudelflaschen. Aber genau mit diesen ist etwas nicht in Ordnung. Welche Sprudelflaschen genau betroffen sind und was der Grund für den Rückruf ist, erfahren Sie hier.
Eine bestimmte Charge der PEN-Sprudelflaschen hält dem Karbonisierungsprozess („Sprudeln“) nicht ausreichend stand. Im Klartext heißt dies, dass die Flaschen beim Sprudeln unter Umständen bersten könnten.
Somit besteht Verletzungsgefahr für denjenigen, der den Apparat in diesem Moment bedient. Durch Splitterteile können Sie sich Schnittwunden zuziehen.
Deshalb empfiehlt SodaStream, die betroffenen Flaschen ab sofort nicht mehr zu benutzen.
Die betroffenen Flaschen weißen die folgenden Merkmale auf:
Die Flaschen wurden im Jahr 2016 verkauft.
Andere Flaschen sind von dem Problem nicht betroffen und können weiter verwendet werden.
Bereits erworbene Flaschen können Sie in die Läden und Märkte bringen, in denen Sie diese gekauft haben. Die Rückgabe sollte auch ohne Kassenbon problemlos funktionieren. Der Kaufpreis wird Ihnen zurückerstattet.
Alternativ senden Sie die Flaschen direkt an SodaStream zurück. Davor sollten Sie mit dem Unternehmen per
Kontakt aufnehmen.
Das Unternehmen entschuldigt sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Quelle: SodaStream
Ist der Rückruf in Ihrem Sinne und sind Sie froh, dass das Unternehmen über diesen Mangel informiert? Wie ist Ihre Erfahrung mit Rückrufen. Nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag, um mit anderen Lesern zu diskutieren.
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