Der Beitrag Untergeschobene Verträge am Telefon: Drei nützliche Fragen fürs Gespräch, um den Verstoß bei der Bundesnetzagentur zu melden erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Lästige Telefonanrufe von Telefon- und Internetanbietern, Banken, Versicherungen, Zeitschriftenverlagen und Energieversorgern kommen beinah täglich vor.
Viele Verbraucher beschweren sich, denn solche Anrufe können durchaus ärgerliche Folgen haben. Sie erhalten Rechnungen oder es wird einfach Geld von Ihrem Konto abgezogen. Zudem kommt es zur Abfrage von persönlichen Daten und diese werden einfach weitergereicht, so dass andere Anbieter Sie auch mit unerwünschten Anrufen bombardieren.
Die Marktwächter haben eine repräsentative Umfrage durchgeführt und herausgefunden, dass mehr als 50% der Deutschen schon mindestens einen Anruf mit Werbung erhalten haben.
Windige Geschäftemacher versenden wieder E-Mails, mit denen sie dem Empfänger einen Gewinn vorgaukeln. Es geht um einen 1.000 Euro, 750 Euro beziehungsweise 500 Euro Amazon Gutschein. Angeblich ist der Empfänger der E-Mail Finalist. Den möchte
Werbung am Telefon ohne ausdrückliche Einwilligung ist rechtwidrig, aber trotzdem kommt es immer wieder zu telefonisch abgeschlossenen Verträgen.
Mittlerweile gibt es das Anti-Abzocke-Gesetz, welches 2013 in Kraft getreten ist und für unerlaubte Anrufe hohe Bußgelder vorsieht. In diesem Gesetz können Sie auch nachlesen, dass telefonisch angebahnte Verträge bei Gewinnspielen immer einer schriftlichen Bestätigung erfordern.
Die Verbraucher erhalten auch weiterhin unterwünschte Werbeanrufe und am Ende einen untergeschobenen Vertrag.
Solche Verträge werden aber meist erst nach einer schriftlichen Bestätigung des Verbrauchers rechtswirksam, aber leider gibt es dazu noch keine einwandfreie gesetzliche Regelung.
Aber wir sagen Ihnen, dass Sie bei einem unerwünschten Anruf keine Antworten geben sollten, sondern folgende Fragen stellen:
Teilen Sie dem Anrufer mit, dass alle Daten von Ihnen gelöscht werden sollten und Sie auch in Zukunft keine Anrufe mehr erhalten möchten.
Wir erhalten immer mehr Beschwerden von Verbrauchern, deren Rufnummer für betrügerische Zwecke missbraucht wurde. Wenn das geschieht, ist der eigene Anschluss oft nicht mehr nutzbar. Wir erklären, woran Sie einen Missbrauch Ihrer Telefonnummer erkennen und
Die Bundesnetzagentur und die Verbraucherzentralen gehen mittlerweile gegen die Unternehmen mit Werbeanrufen vor.
Sie können dabei helfen, indem Sie die Antworten und die Telefonnummer des Anrufers aufschreiben, denn dadurch können Sie den unseriösen Anruf schneller melden.
Stellen Sie die abgefragten Informationen der Verbraucherzentrale zur Verfügung, denn sie führt eine Prüfung durch und startet rechtliche Schritte, wenn notwendig.
Auch bei der Bundesnetzagentur können Sie den Verstoß melden, denn auf der Internetseiten finden Sie ein Formular zum Ausfüllen.
Ungewollte Werbeanrufe können zu einer richtigen Plage für Verbraucher werden. Häufig werden Dienstleistungen oder Abonnements am Telefon angeboten. Wir erklären, was Sie konkret dagegen tun können und wo Sie sich beschweren sollten. E-Mails als Werbung für
FAQs zum Thema Telefonwerbung
Grundsätzlich ist Telefonwerbung erlaubt, wenn Sie Ihre Zustimmung gegeben haben. Haben Sie das nicht, dann müssten Sie vor den unerwünschten Telefonanrufen geschützt sein.
In der Regel beginnt der Anrufer mit einem kleinen Gespräch und macht Ihnen ein Angebot oder informiert Sie darüber, dass Sie im Gewinnspiel gewonnen haben. Aber schon nach kurzer Zeit erfragt er persönliche Daten und spätestens an diesem Punkt sollten Sie das Gespräch abbrechen oder selber Fragen stellen.
Der Anrufer darf seine Identität auf keinen Fall verschleiern, denn ansonsten muss er mit Geldbuße von bis zu 10.000 Euro rechnen. Das bedeutet, dass die Rufnummer des Werbeanrufers immer zu erkennen sein muss.
Im Grunde können Sie sich bei der Bundesnetzagentur beschweren und ansonsten direkt auflegen, denn die Werbeanrufer sind hartnäckig und werden es immer wieder versuchen.
Lassen Sie sich auf keinen Fall unter Druck setzen und gehen Sie auf nichts ein. Sie können das Telefonat durch Auflegen einfach beenden.
Angebliche Mitarbeiter vom Lotto-Callcenter versuchen Verbraucher am Telefon abzuzocken. Mit gemeinen Tricks und frechen Lügen soll Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen werden. Wir erklären, warum Sie solche Telefonate schnell beenden sollten und wie
In den letzten Jahren ist das Thema Werbeanruf immer wieder in den Medien zu erkennen, denn auch heute gibt es noch immer viele Unternehmen, die auf die lästigen Anrufe setzen. Obwohl es sich um rechtswidrige Aktionen handelt, versuchen die Unternehmen immer wieder Verträge unterzuschieben und die Kunden unter Druck zu setzen. Die einfachste Methode, um sich zu schützen, ist direkt aufzulegen. Aber Sie können auch Informationen sammeln und den Anbieter bei der Bundesnetzagentur melden.
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]]>In den letzten Jahren ist das Thema Telefonbetrug immer präsenter geworden, so dass viele Betrüger auf dem Markt sind und die Verbraucher unter Druck setzen.
Die Betrüger versuchen die Verbraucher immer wieder unter Druck zu setzen und dazu nehmen sie Verträge, die angeblich am Telefon abgeschlossen worden. Die Betroffenen berichten, dass sie am Telefon aufgefordert wurden „Ja“ klar und deutlich zu sagen. Dabei wird aber nicht von einem Vertrag gesprochen, sondern es kommen Fragen wie „Hören Sie mich?“ oder „Haben Sie mich gut verstanden?“. Wenn der Verbraucher mit einem „Ja“ geantwortet hat, ist es nicht verwunderlich, dass ein paar Tage nach dem Anruf eine hohe Rechnung im Haus landet.
Aber es sind nicht nur Rechnungen, sondern meist auch Vertragsunterlagen für eine lange Laufzeit. Die Absender behaupten, dass am Telefon eindeutig zugestimmt wurde und in der Regel kommt man als Verbraucher kaum dagegen an.
Der Grund ist einfach, denn die betrügerischen Unternehmen haben teilweise die Telefonate zusammengeschnitten, so dass am Ende das „Ja“ genau an der richtigen Stelle zu hören ist. Somit gilt der Vertrag dann auch als rechtlich abgeschlossen. Einen Vertragsabschluss hat es aber im realen Leben gar nicht gegeben.
Erneut rufen Kriminelle verstärkt Nutzer in Deutschland an. Betrüger geben sich am Telefon als Angestellte des Microsoft Supports aus. Doch die Anrufe der vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter sind gefährlich, denn darüber sollen Viren auf den Computer eingeschleust werden. Wir erklären, wie
Es gibt mittlerweile eine sehr gute Nachricht, denn wenn Ihnen so etwas passiert, dann sollten Sie die Rechnung auf keinen Fall begleichen.
Wichtig ist, dass Sie die Rechnung aber auch nicht ignorieren, sondern Sie müssen sich wehren. Im Internet finden Sie einige kostenlose Musterbriefe, die Ihnen helfen können. Sie können die Musterbriefe verwenden, um sich gegen die unberechtigten Forderungen zur Wehr zu setzen.
Verlängerung unserer Warnung: Seit längerer Zeit treiben windige Geschäftemacher ihr Unwesen und versuchen als Kundenservice von Vodafone an die Daten der Nutzer zu gelangen. Wir verraten Ihnen, unter welchen Rufnummern sich der angebliche Kundenservice meldet und was
Damit es gar nicht erst zu einer Rechnung oder zur Zusendung von ungewollten Vertragsunterlagen kommt, gibt es ein paar Verhaltensregeln für das Telefon.
Grundsätzlich sollten Sie immer darauf achten, dass Sie „Ja“ nicht sagen, wenn das überhaupt möglich ist. Ansonsten binden Sie das Wort einfach in einen ganzen Satz ein, denn das macht es den Betrügern schwerer, sich passende Passagen zurechtzuschneiden. Achten Sie vor allen Dingen darauf, dass Sie Fragen, auch wenn es sich um Ja-Nein-Fragen handelt immer wie folgt beantworten:
Zudem sollten Sie dem Anrufer deutlich machen, dass Sie kein Interesse haben. Verwenden Sie dafür einen bestimmenden Ton und legen Sie im Zweifel einfach direkt auf.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass Sie sich einfach ein paar Fakten aufschreiben, damit sie ein bisschen was in der Hand haben, wenn es zu Rechnungen oder Verträgen kommt.
Dazu sollten Sie sich auch den Grund des Anrufes und vor allen Dingen den Inhalt aufschreiben. Heute kommt es sehr oft vor, dass ungewollte Werbeanrufe durchgeführt werden und wenn Sie Opfer eines solchen Anrufs sind und keine Einwilligung erteilt haben, dann beschweren Sie sich bei der Verbraucherzentrale und auch bei der Bundesnetzagentur. Die Daten können Ihnen dabei helfen.
Wenn Sie plötzlich Anrufe von Google-Mitarbeitern erhalten, kann das eine Falle sein. Teils erfolgen die Anrufe von Handynummern. Auch gefälschte Festnetzrufnummern werden immer wieder verwendet. Nehmen Sie sich vor diesen Anrufen in acht. Aktuell wird
Jeden Tag werden Millionen von Verbrauchern mit Telefonaten überhäuft und dabei sind die meisten Anrufer nicht freundlich gesinnt, auch wenn es sich auf den ersten Ton so anhört.
Das Thema Abzocke am Telefon ist in den letzten Jahren immer präsenter geworden und heute gibt es drei nachfolgend beschriebene Abzockmaschen, die Sie allesamt kennen sollten.
Bei den Ping-Calls handelt es sich um eine bekannte Masche, die in der letzten Zeit immer häufiger gemeldet wird. Der Ablauf ist wie folgt. Das Telefon klingelt, vielleicht nur ganz kurz, und schon wird wieder aufgelegt. Der Hintergrund ist, dass der Angerufene zurückrufen soll. Dann landet er im Ausland bei einer sehr teuren Nummer. Damit die Kosten in die Höhe steigen meldet sich meist ein Computer oder eine technische Stimme, um Sie in der Leitung zu halten.
Immer wieder fallen Menschen auf Trickbetrug per Anruf herein. Mit diversen Telefonnummern ruft ein Notariat Bertelsmann & Kollegen oder Notariat Lindenmaier wegen einem Gewinn an. Es geht um ein Gewinnspiel und Ihren Gewinn, über den
Auch sehr bekannt ist die Call-ID-Spoofing-Maschine, die meist bei älteren Menschen zum Einsatz kommt. Hierbei wird eine Telefonnummer angezeigt, die man vielleicht sogar kennt. Im Endeffekt stammt der Anruf von einer ganz anderen Nummer. Diese Anrufe dienen dazu, dass Sie Kreditkartennummern rausgeben oder Geld ins Ausland überweisen sollen. Dabei verwenden die Betrüger manchmal sogar die Polizei und nutzen das Vertrauen in die Behörden einfach aus.
Die Ja-Falle haben wir im oben Bereich schon beschrieben. Bei dieser Abzockmasche geht es den Betrügern darum, dass Sie ein „Ja“ sagen. Dadurch bestätigen Sie einen Kauf oder eine Vertragsunterzeichnung. In den folgenden Tagen landen Rechnung und Unterlagen in der Post und Sie müssen zahlen.
Beachten Sie, dass alle diese Masche eine ausgeklügelte Betrugsmasche sind, die am Telefon stattfindet. Sie können sich mit ein paar einfachen Tricks schützen.
Wenn Sie sich an die einfachen Regelungen halten, dann können Sie sich vor den Betrügern gut schützen.
Werbeanrufe nerven. Gerade auch dann, wenn diese Anrufe in den unpassendsten Situationen kommen. In unserem Ratgeber möchten wir Ihnen Tipps geben, wie Sie Werbeanruf erfolgreich loswerden und wie Sie sich richtig am Telefon verhalten. Ja,
FAQs zum Thema Abzocke am Telefon
Es ist nicht immer einfach das Wort „Ja“ zu vermeiden, aber Sie können über jede Frage ein wenig nachdenken und dann fällt Ihnen auch was ein. Wenn Sie gefragt werden, ob Sie den Anrufer hören, können Sie sagen „Ich höre Sie.“ Mit ein wenig Übung klappt das ganz gut.
Telefonbetrüger wollen entweder einfach nur Ihre persönlichen Daten, um diese zu verkaufen oder sie wollen Ihnen Verträge oder Rechnungen unterjubbeln.
Wenn Sie sich sicher sind, dass es sich um eine Telefonabzocke handelt, dann schalten Sie die Polizei und eventuell auch einen Anwalt ein.
Die Bankmitarbeiter rufen nicht bei Ihnen zu Hause an und verlangen Ihre Online-Banking-Daten. Geben Sie die Daten auf keinen Fall am Telefon raus.
Im letzten Jahr hat sich das Corona-Virus ausgebreitet und auch die Abzocke am Telefon hat sich in diesem Bereich breit gemacht. Kaufen Sie keine Sonderangebote von Masken, Desinfektionsmitteln oder anderen Hilfsmitteln über das Telefon.
Wer ruft an? Die bei einem Anruf im Display angezeigte Rufnummer entscheidet bei vielen Verbrauchern, ob sie den Anruf annehmen. Aber können Sie der Anzeige immer trauen. Kann man diese Rufnummer manipulieren? Diese Fragen und
Betrüger machen sich die verschiedensten Möglichkeiten zu Nutze und somit machen sie auch vor dem Telefon nicht Halt. Es gibt unzählige Telefonabzockmaschen, aber mit ein paar Tricks können Sie sich gut schützen. Sagen Sie niemals „Ja“, rufen Sie keine unbekannten Nummern zurück und versenden Sie kein Geld. Wenn Sie sich an diese Richtlinien halten, dann haben Abzocker über das Telefon keine Chance.
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]]>Der Beitrag E-Mail: 750 Euro, 500 Euro und 250 Euro Rewe-Gutschein führt zu einem Datensammler-Gewinnspiel erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bereits in der wurde Rewe immer wieder im Zusammenhang mit Gutscheinen genannt. So sollten Sie beispielsweise in einer E-Mail das Gültigkeitsdatum Ihrer Rewe-Geschenkkarte überprüfen. In einer weiteren E-Mail konnten Sie angeblich einen 1.000 Euro Rewe-Gutschein gewinnen. Und nicht zuletzt machte auf WhatsApp eine Nachricht die Runde, bei der Sie vermeintlich einen 250 Euro Rewe-Gutschein bekommen können.
Eins haben all diese Meldungen per E-Mail, WhatsApp, Facebook, oder auf welchem Weg sie auch immer bei Ihnen eintreffen, gemein: Der Lebensmittelhändler Rewe hat mit diesen Aktionen nichts zu tun. Im Gegenteil. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da Name und oftmals auch das Logo missbräuchlich verwendet werden.
Auch mit der folgenden E-Mail hat Rewe nichts zu tun. Trotzdem erweckt Sie bei Nutzern den Eindruck, als wenn der Lebensmittelhändler dahinter steckt.
Als Absender der Nachricht fungiert Rewe-Gutschein. Die uns vorliegenden Nachricht kommen beispielsweise von der E-Mail-Adresse [email protected]. Im Betreff ist zu lesen „Account Status: (1) nicht beanspruchter Rewe-Gutschein“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein liegt bereit“. Und im Text selber werden Sie sogar mit Ihrem Namen angeschrieben.
Mit der E-Mail wird der Eindruck erweckt, dass man schon etwas gewonnen hat oder mindestens in einer Beziehung zu dem Unternehmen steht. Schließlich wird suggeriert, dass der Empfänger nicht erreichbar war und ein Gutschein hinterlegt ist. Aus der Nachricht geht nicht zweifelsfrei hervor, dass es sich um plumpe Werbung für ein Gewinnspiel handelt. Allein der Absender „Rewe-Gutschein“ suggeriert, dass die Aktion etwas mit dem Lebensmittelhändler zu tun hat.
Folgende weitere Versionen der E-Mail sind uns bisher bekannt:
Derzeit wird die Webseite mit dem Gewinnspiel von verschiedenen Absendern und mit diversen Betreffzeilen beworben. Folgende Daten sind uns bislang bekannt:
Sie haben eine ähnliche E-Mail von einem anderen Absender oder mit einem anderen Text erhalten? Dann leiten Sie uns diese an unsere E-Mail-Adresse [email protected] weiter. Wir schauen uns die Nachricht an und aktualisieren diesen Artikel oder geben bei Bedarf eine neue Warnung heraus.
Klicken Sie auf einen der Links im Text, landen Sie auf der Webseite mit der URL http://besser-einkaufen.tips. Hier dürfen Sie an einem Gewinnspiel eines Ihnen bisher unbekannten Unternehmens teilnehmen. Ganz im Gegensatz zur E-Mail, fordern Sie hier keinen Gutschein an. Vielmehr sollen Sie Ihre Daten für Marketingzwecke bereitstellen und können im Gegenzug einen Gutschein gewinnen.
Im Impressum und dem Kleingedruckten unter der Aktion steht auch, dass Rewe nichts mit der Aktion zu tun hat. Es wird sogar aufgelöst, wer dahinter steckt:
Die REWE Group, Billa AG und der Migros-Genossenschafts-Bund sind weder Veranstalter noch Sponsor und stehen mit der 7sections GmbH in keiner geschäftlichen Beziehung. Veranstalter dieses Gewinnspiels ist die 7sections GmbH.
Verantwortlich ist das Direktmarketingunternehmen 7sections GmbH. Dieses ist uns schon im Zusammenhang mit einem 200 Euro Gutschein von H&M per WhatsApp-Nachricht aufgefallen.
Letzten Endes ist diese Entscheidung jedem selber überlassen. Vor der Teilnahme sollten Sie sich über die Folgen informieren. Denn nehmen Sie am Gewinnspiel teil, geben Sie gleichzeitig eine Werbeeinwilligung für Partner und Sponsoren der 7sections GmbH ab. Das bedeutet, dass Sie sehr viel Werbung per E-Mail bekommen und mit Werbeanrufen gestört werden.
In einem separaten Artikel erklären wir ausführlich, was passiert, wenn Sie an einem Gewinnspiel der 7sections GmbH teilnehmen.
Sie haben bereits am Rewe-Gewinnspiel teilgenommen und wollen kündigen?
Wenn Sie keine Lust auf die Werbeflut per E-Mail, Post, SMS oder per Telefon haben, dann sollten Sie die Werbeeinwilligung bei der 7sections GmbH widerrufen und Ihre Teilnahme am Gewinnspiel kündigen.
Auf Verbraucherschutz.com erfahren Sie. wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der MyGimi GmbH widerrufen.
06.02.2018 Update Mittlerweile wird die E-Mail mit dem 250 Euro REWE-Gutschein wieder versendet. Diesmal führt das Gewinnspiel allerdings zu dem Datensammler Lead Spot Media. Auch hier gilt, dass Sie nach einer Teilnahme mit Werbung per E-Mail, Post und mit nervigen Werbeanrufen rechnen können.Wenn Sie Ihre Gewinnspielteilnahme bei Lead Spot Media widerrufen möchten, finden Sie hier unsere Anleitung zum Widerruf.
Sind in Ihrem elektronischen Postfach andere Gewinnspiele gelandet oder wurden Ihnen Gutscheine versprochen? Senden Sie uns die Nachrichten an [email protected]. In den Kommentaren unter diesem Artikel können Sie gern mit anderen Lesern darüber diskutieren, wie Sie solche Aktionen einschätzen.
Der Beitrag E-Mail: 750 Euro, 500 Euro und 250 Euro Rewe-Gutschein führt zu einem Datensammler-Gewinnspiel erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht: E-Mail „…Gutschein von Milka…“ ist ein Gewinnspiel von Datensammlern erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ein 100- oder sogar 120-Euro-Gutschein von Milka – wer kann da schon widerstehen? Aber wie kommen Sie an den Gutschein. Leider müssen wir an dieser Stelle den Traum unterbrechen. Sie bekommen keinen Gutschein. Sie werden nach Abschluss des Gewinnspiels viele Werbe-E-Mails erhalten oder sogar ein Abo einer Zeitung abschließen.
Datensammler nutzen immer wieder die Namen großer Marken, um ihre Datenbanken mit Verbraucherdaten zu füllen. Erst vor ein paar Tagen warb die Firma toleadoo mit einem Probierpaket von Milka. Auch hinter den neuesten Spammails stecken Datensammler. Milka hat mit den Aktionen nichts zu tun. Der Markenname wird missbraucht. Aber das erfahren Sie nur, wenn Sie in das Kleingedruckte schauen.
Kennen Sie schon die WhatsApp-Nachricht „1 Milka-Korb umsonst bekommen„? Auch hier sollen Sie Milka-Schokolade im Wert von 199 Euro für die Beantwortung einfacher Fragen kostenlos bekommen. Ob das wirklich so ist oder ob Sie wieder nur an der Nase herumgeführt werden, lesen Sie in dem nachfolgenden Artikel:
Zahlreiche Nutzer erhalten derzeit eine WhatsApp-Nachricht von Freunden, nach der sie einen Korb Milka-Schokolade kostenlos bekommen. Der Freund hat seinen Korb Milka-Schokolade schon. Was hat es damit auf sich und können Sie der Nachricht trauen?
Zum Anlass wird der Welt Schokoladentag genommen. Die Urheber der Nachricht meinen vermutlich den Internationaler Tag der Schokolade. Dieser ist erst im September. Allerdings gibt es immer einen Grund für Schokoladengenus. Die Gutscheine kommen per E-Mail zu Ihnen. Dabei werden mehrere Absenderadressen und Betreffzeilen verwendet. Der Inhalt ist bisher bei allen E-Mails gleich.
Betreff:
Absender:
Text:
Über die Links in den E-Mails werden Sie zunächst zu einer Seite mit drei Fragen geleitet. Hier ist schon keine Rede mehr von Milka. Jetzt wird der Markenname Google benutzt. Mit der Einleitung: Herzlichen Glückwunsch, Google Nutzer, Sie haben ein Google Geschenk gewonnen! wird Ihnen der Gewinn eines „iPhone 8, ein Samsung Galaxy S8, odor ein 250€ Amazon-Gutschein“ versprochen. Sie müssten nur drei Fragen beantworten. Egal ob Sie die Fragen richtig beantworten oder nicht, danach geht es weiter zu Gewinnspielen der Whitehouse Marketing GmbH.
Erst nachdem Sie die Werbeeinwilligung gegeben und Ihre persönlichen Daten eingetragen haben, werden Sie auf die vermeintliche Gewinnseite weitergeleitet. Aber auch hier geht es nur um die Einwilligung bei weiteren Werbepartnern. Spätestens hier sollte Ihnen klar sein, dass Sie weder Milkaschokolade, noch ein Smartphone oder einen Amazon-Gutschein gewinnen können. Sie können nur noch eines tun, die Werbeeinwilligung bei der Whitehouse Marketing GmbH wiederrufen.
Ein Gewinnspiel für ein Milka-Probierpaket haben wir auch von dem Datensammler red lemon media GmbH gesehen. In einem weiteren Artikel verraten wir Ihnen, wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der red lemon media GmbH widerrufen können.
Update 26.03.2018 Unter dem Motto „Werden Sie Schokoladen-Tester!“ veranstaltet auch die CEOO Marketing GmbH ein Gewinnspiel und spricht damit gezielt Milka-Fans an. Eigentlich ist das kein Problem. Allerdings wird dieses Gewinnspiel auch mit gefälschten und unseriösen E-Mails beworben. Damit werden Verbraucher getäuscht. Zudem geht aus der Webseite nicht zweifelsfrei hervor, dass der Nutzer seine Daten eingeben soll, um am Gewinnspiel teilzunehmen. Der Schriftzug „Glückwunsch bitte folgende Daten eingeben“ suggeriert, dass der Nutzer bereits gewonnen hat. Falls Sie getäuscht wurden, erklären wir in unserer Anleitung, wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis widerrufen und so wenigstens den größten Teil der Werbung wieder los werden. Update 26.03.2018 Auch die MyGimi GmbH veranstaltet ein Gewinnspiel, welches aufgrund der optischen Gestaltung den Eindruck erweckt, dass es sich um eine Aktion von Milka handeln könnte. Tatsächlich werden hier jedoch Daten von Nutzern eingesammelt, um diese an andere Unternehmen weiterzugeben und Werbung per E-Mail, Post, SMS und Telefon zuzusenden. Wir erklären, wie Sie eine an die MyGimi GmbH erteilte Werbeerlaubnis widerrufen. Update 26.03.2018 !Teste 1 Jahr lang alle Milka Neuerscheinungen!“. Mit diesem Slogan wirbt die Leadworld Online Generation Ltd. für ein Gewinnspiel zum Thema Milka-Produkte. Auch diese Webseite ist im typischen Milka-Design gestaltet und erlaubt bei flüchtigen Betrachten nur den Schluss, dass es sich um eine Milka-Aktion handeln könnte. Doch auch hier geht es darum, dass Ihre Daten von diversen Unternehmen für den Versand von Werbung genutzt werden sollen. Falls Sie das nicht wussten, erklären wir Ihnen wie Sie die Werbeerlaubnis bei Leadworld widerrufen und das Gewinnspiel kündigen.Der Beitrag Vorsicht: E-Mail „…Gutschein von Milka…“ ist ein Gewinnspiel von Datensammlern erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Spam-Mail: „Wir verschenken Netflix-Jahresabos unter unseren Teilnehmern.“ Gibt es das kostenlose Jahresabonnement? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Streaming-Liebhaber nehmen diese E-Mails besonders interessiert wahr. Angeblich soll es ein kostenloses Jahresabonnement für Netflix geben. Die Nachricht erweckt den Eindruck, dass diese von Netflix selbst stammt. Auch deshalb interessieren sich viele Nutzer für das Angebot. Doch es gibt auch Zweifel. Könnte das Fake sein oder ist das gar wieder nur ein Gewinnspiel, wo die Daten der Nutzer eingesammelt werden?
Wir möchten Sie nicht auf die Folter spannen. Nein, die E-Mail stammt nicht von Netflix. Der Name des Absenders ist dreist gefälscht. Vielmehr handelt es sich bei dieser Werbenachricht wieder um ein Gewinnspiel eines Datensammlers. Dieser hat vor allem Interesse an den Daten des Nutzers. Netflix ist weder Sponsor der Aktion noch Versender der E-Mail.
Deshalb unser Rat: Nehmen Sie an dem Gewinnspiel nur dann teil, wenn Sie die Teilnahmebedingungen gelesen und damit sowie dem Empfang von Werbung per E-Mail, SMS, Post und Werbeanrufen einverstanden sind.
Erfahrungsgemäß werden die Texte und auch das optische Erscheinungsbild der E-Mails recht schnell verändert. Wir zeigen nachfolgend, welche Spam-Mails uns bereits bekannt sind. Falls Sie eine andere E-Mail erhalten haben, dann leiten Sie diese gern an [email protected] weiter. Wir aktualisieren den Artikel.
So lautet der Text der E-Mails mit dem Netflix Jahresabonnement:
Mit der E-Mail wird der unzutreffende Eindruck erweckt, dass Sie bereits etwas gewonnen haben. Doch das ist nicht der Fall. Im Gegenteil: Sie sollen erst an einem Gewinnspiel teilnehmen und Ihre persönlichen Daten eingeben.
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Newsletter und Spam gehören mittlerweile zum Internet, wie die diversen Werbebotschaften in Ihrem Briefkasten an der Haustür. In dieser Anleitung erklären wir, was der Unterschied zwischen einem Newsletter und Spam ist. Außerdem erfahren Sie, wie
Haben Sie den Teilnahmelink in der E-Mail angeklickt, gelangen Sie nicht auf die offizielle Webseite von Netflix. Vielmehr gelangen Sie auf die Webseite von diversen Gewinnspielveranstaltern. Diese Seiten sind ebenfalls im typischen Netflix-Design gestaltet. Deshalb geben viele Nutzer ihre persönlichen Daten ein. Nur am unteren Rand ist zu lesen, wer der tatsächlicher Gewinnspielveranstalter ist und das es sich hier um keine Aktion von Netflix handelt. Dort heißt es beispielsweise:
Der Markeninhaber oder Hersteller ist weder Veranstalter noch Sponsor dieses Gewinnspiels und steht mit der Veranstalterin in keiner geschäftlichen Beziehung
Wer hier seine Daten eingibt, erteilt automatisch eine sogenannte Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass das Unternehmen Ihnen Werbung per E-Mail, SMS und Post zusenden darf. Zudem erhalten Sie oft sehr nervige Werbeanrufe, die teils auch sehr trickreich sein können. Damit Sie wissen, wie Sie auf Werbeanrufe richtig reagieren, um nicht in die nächste Falle zu tappen, haben wir auf Verbraucherschutz.com einen Ratgeber für Sie zusammengestellt. Hinzu kommt, dass Ihre Daten an sogenannte Werbepartner, also andere Unternehmen, weitergegeben werden dürfen.
Mittlerweile gibt es als Fernseh-Alternative zahlreiche Streaming-Anbieter. Neben illegalen Anbietern wie Kinox.to, Streamcloud und KKiste finden Sie auch jede Menge seriöse Streaming-Dienste. Wir stellen Ihnen die legalen Streaming-Anbieter in diesem Übersichtsartikel kurz vor. Was das Streaming vom Fernsehen
Mitgemacht ist am Gewinnspiel schnell. Doch die Konsequenzen werden häufig überlesen. Umso größer der Ärger im Nachhinein. Aber Sie können Ihre Teilnahme rückgängig machen und die Werbeeinwilligung widerrufen. Dafür müssen Sie jedoch wissen, bei welchem Gewinnspielveranstalter (Datensammler) Sie teilgenommen haben. Folgende Firmen sind uns mit dem Netflix-Jahresabo-Gewinnspiel bisher aufgefallen:
Ist die betreffende E-Mail auch in Ihrem Postfach gelandet? Und haben Sie an dem Gewinnspiel teilgenommen? Ihre Erfahrungen berichten Sie in den Kommentaren unter diesem Beitrag. Gern können Sie E-Mails, bei denen Sie Betrug oder eine Täuschung vermuten an [email protected]weiterleiten.
Der Beitrag Spam-Mail: „Wir verschenken Netflix-Jahresabos unter unseren Teilnehmern.“ Gibt es das kostenlose Jahresabonnement? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Facebook & WhatsApp Kettenbrief: 1.000 € Gutscheine von Spar – Abofalle, Virus oder Fake erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder befinden sich massiv Nachrichten auf WhatsApp im Umlauf, bei denen Ihnen Gutscheine verschiedener großer Unternehmen versprochen werden. Wir haben bereits über die Kettenbriefe im Namen von Billa und Coop beziehungsweise Denner berichtet. Diese funktionieren nach dem gleichen Prinzip, wie die Kettenbriefe im Namen von Zara, H&M, Penny oder Lidl und Rewe, über die wir Sie ebenfalls informiert haben. In Deutschland war auch ein 250 Euro Gutschein von Lidl im Umlauf, vor dem wir hier warnen. Für Aufsehen sorgte auch die Aktion im Namen von H&M mit dem 80 Euro Gutschein für Filialtester.
Eines haben alle Nachrichten auf WhatsApp und Facebook gemeinsam: Sie stammen nicht von den Unternehmen, deren Name in der Nachricht steht. Vielmehr wurde die Message von Betrügern entworfen, welche Sie in Abofallen, zu Gewinnspielen von Datensammlern oder in andere Kostenfallen locken möchten.
Auch die aktuelle Nachricht im Namen von Spar wurde nicht von der Einkaufskette versendet. Vielmehr ist diese WhatsApp-Nachricht das Ergebnis von Kriminellen und schadet Spar, da Name und Logo des Unternehmens missbräuchlich verwendet werden.
Die Pressesprecherin von Spar.at Nicole Berkmann äußerte sich bereits im Juli 2017 auf Nachfrage, wie folgt:
Leider kommt es immer wieder einmal vor, dass wir Ziel derartiger Online-Betrügereien sind.
Wir stecken aber definitiv nicht dahinter, hier sind ganz eindeutig Betrüger am Werk.Erkennen man es zum Beispiel daran, dass eine Spar Dienstleistungs GmbH zitiert wird. Diese Firma gibt es nicht! (das wissen leider nur Insider).
Den Kunden können wir nur raten, grundsätzlich, vor allem bei überbordend großzügigen Geschenken, zuerst das Ganze genau zu hinterfragen, bevor man seine persönlichen Daten angibt.
Der Kettenbrief selber enthält kein großes Tamtam. Er besteht lediglich aus einer Textnachricht mit Link und Logo von Spar. Sollten Sie den Kettenbrief mit einem anderen Inhalt oder Link erhalten, leiten Sie diesen bitte an unsere WhatsApp Nummer 03054909774 weiter.
Inhaltlich sind uns folgende Varianten bekannt:
Spar
Kostenlose Geschenkkarten bis 1000 Euro für alle. Beeile dich!
www.spar.com/wins-now.online?c=500 Euro
Natürlich kommt die WhatsApp-Nachricht mit dem Kettenbrief von einem Freund. Der diese aber nicht ganz freiwillig gesendet hat. Um den vermeintlichen Gutschein zu erhalten, wurde Ihr Kontakt dazu genötigt, die Nachricht mit 10 WhatsApp Kontakten oder Facebook-Freunden zu teilen. So verbreitet sich der Kettenbrief weiter.
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
Sollten Sie den Schwindel anhand der Message noch nicht erkannt haben und auf den Link klicken, werden Sie auf eine gefälschte Webseite geleitet.
Je nach Gerät entscheidet der Betrüger, auf welche Webseite er Sie leitet. 2019 wurden Sie für die Teilnahme an einer Umfrage ausgewählt, für die Sie den vermeintlichen Gutschein bekommen sollen. Drei Fragen sind auf der Seite zu beantworten, die optisch so aussieht, als könne sie direkt von Spar stammen. Hier haben die Kriminellen ganze Arbeit geleistet.
Aktuell (Stand 23.03.2021) müssen Sie Geschenke anklicken und hoffen, dass sich ein Gutschein darunter verbirgt. Das Ganze soll dazu dienen, Sie in Klick-Laune zu bringen.
Anschließend sollen Sie die Aktion mit WhatsApp-Kontakten teilen. Genau an dieser Stelle waren Ihre Freunde auch, von denen Sie die Nachricht erhalten haben. Um das Ganze noch seriöser wirken zu lassen, befinden sich unter dem Teilen-Bereich Facebook-Kommentare, teilweise sogar mit einem Spar-Gutschein. Aber auch diese sind gefälscht.
Je nach Gerät, Betriebssystem und Internetverbindung werden Sie auf diverse Seiten geleitet. Teilweise sollen Sie Apps herunterladen, die am Ende Schadsoftware enthalten. Möglich wäre aber auch eine Abofalle oder eine mit Schadsoftware infizierte Seite. Dann wären Sie vor Trojanern und Viren nicht mehr sicher. Ebenso besteht die Chance, bei einem Datensammler zu landen, welche Ihre persönlichen Daten weiterverkauft.
Löschen Sie die Nachricht am besten sofort und informieren Sie auch den Absender über die Fälschung. Immerhin hat er die Nachricht noch an neun weitere Kontakte gesendet. Sollten Sie die Nachricht ebenfalls weitergeleitet haben, ist es nur fair, wenn Sie auch Ihre Kontakte informieren.
Haben Sie Ihre Daten eingegeben, können Sie nur abwarten, was passiert. Sollte Sie eine Werbeflut per E-Mail, Post und in Form von Werbeanrufen überrennen, gilt es, ruhig zu bleiben. Sie müssen sich an die einzelnen Unternehmen beziehungsweise den Gewinnspielveranstalter wenden, um die Werbeeinwilligung zu widerrufen.
Schadsoftware sollte am besten von einem Experten beseitigt werden. Und ein abgeschlossenes Abo müssen Sie auch wiederrufen.
Österreich aufgepasst: Erneut verspricht ein Kettenbrief in WhatsApp einen Gutschein in Höhe von 250€ für Billa, den man so schnell wie möglich anfordern soll. Doch Vorsicht. Genau das sollten Sie nicht tun. Wir erklären, was
Ein Kettenbrief in WhatsApp verspricht einen Gutschein in Höhe von 350 CHF für Denner oder für COOP. Zahlreiche Nutzer fragen sich, ob es sich dabei um einen Fake handelt, oder ob es dieses Angebot wirklich gibt.
Bitte hinterlassen Sie unterhalb der Warnung einen Kommentar, wenn Sie die Nachricht ebenfalls erhalten haben. Gut wäre, wenn Sie mitteilen, in welcher Region Sie den Kettenbrief bekommen haben. Wir können mit Ihrer Hilfe ermitteln, wie stark der Spam noch im Umlauf ist.
Sollten Sie die WhatsApp Nachricht mit einem anderen Link oder einem anderen Unternehmen erhalten haben, senden Sie bitte einen Screenshot an [email protected]. Alternativ leiten Sie uns die Nachricht an unsere WhatsApp Nummer 03054909774 weiter.
Weitere Meldungen zu Kettenbriefen finden Sie hier.
Der Beitrag Facebook & WhatsApp Kettenbrief: 1.000 € Gutscheine von Spar – Abofalle, Virus oder Fake erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Kettenbrief WhatsApp: Aldi verloste Geschenke zum 70. Jubiläum – Echt? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wir haben bereits über angebliche Filialtester-Aktion im Namen von REWE berichtet, welche zu einer Aktion von Datensammlern beziehungsweise in eine Abofalle geführt hatte. Auch der 250 Euro Gutschein für H&M ist momentan noch in aller Munde, genauso wie die Marboro-Aktion und der 250 Euro Lidl-Gutschein. Immer wieder tauchen diese dubiosen Gutscheine per WhatsApp-Nachricht oder in Facebook auf, bei denen Sie angeblich Gutscheine renommierter Unternehmen gewinnen können. Doch der Haken an der Sache: In den meisten Fällen haben die bekannten Unternehmen gar nichts mit der Aktion zu tun. Teilweise gehen die Firmen sogar gegen die Betreiber der Gewinnspiele vor, weil Namen und Logos missbraucht werden.
Hinweis vorab: Der Lebensmitteldiscounter Aldi hat mit der Aktion nichts zu tun. Die WhatsApp-Nachrichten wurden weder von Aldi versendet, noch ist Aldi Sponsor der Aktion.
Die Marke Aldi wird nicht das erste Mal für dubiose Gewinnspielaktionen genutzt. Wir haben vor einiger Zeit über die angeblichen 100 Euro Gutscheine von Aldi berichtet, den es ebenfalls nicht gab. Im November 2017 machte ein Kettenbrief per WhatsApp die Runde, bei dem Sie zum angeblich 27. Jahrestag einen 150 Euro Gutschein bekommen konnten. Diesen gab es ebenfalls nicht. Auch den aktuellen Einkaufsgutschein in Höhe von 250 Euro für Aldi werden Sie nicht bekommen. Deshalb raten wir dringend von der Teilnahme an der Aktion ab!
Kaum einer stellt sich diese Frage wirklich. Während die Story mit dem 27. Jahrestag eindeutig an den Daten scheiterte, ist das mit dem 105. Jahrestag nicht so einfach. Denn gegründet wurde Aldi im Jahr 1913. Mit 105 Jahren drauf wären wir bei 2018. Damit hätten die Betrüger zumindest an dem Datum etwas gedreht, damit der Fake echter wirkt. Allerdings verliert das Ganze wieder an Glaubwürdigkeit, wenn 2018 der 105. Geburtstag und 2021 plötzlich der 70. Geburtstag gefeiert werden.
Versendet wird die Nachricht in typischer Kettenbrief-Manier von einem Ihrer Kontakte, also einem Freund über WhatsApp. Dieser hat den Kettenbrief wie üblich ebenfalls von einem seiner Freunde bekommen. Der Text wurde von Ihrem Kontakt jedoch nicht selbst verfasst, sondern von den Kriminellen vorbereitet. So lautet der Text in WhatsApp:
Update 09.03.2021 Die Geburtstage sind rückläufig und es gibt nur noch Geschenke:Update 25.06.2018 Der neue Text vom Kettenbrief lautet wie folgt:70. Jubiläumsfeier
kostenlose Geschenke für alle!
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Wieder haben die Betrüger mit einem Sonderzeichen gearbeitet, was nicht leicht zu erkennen ist. Der Punkt über dem „i“ ist kein richtiger Punkt. Hierbei handelt es sich um das Sonderzeichen. Dadurch werden Sie auf dem Smartphone auf eine Seite geführt, die die Kriminellen erstellt haben. Per PC landen Sie gegebenenfalls auf der echten Aldi-Seite. Die gefälschte URL führt Sie aktuell auf die Webseite aldī.com
Update 17.11.2017Aldi Verlost €150 freien Gutschein für jedermann am 27. Jahrestag, Gehen Sie hier, um Ihre : http://www.alḍi.com/Jahrestag .
Wer genau hinsieht, erkennt aber bereits an der URL, dass dieser Link nicht auf die Aldi-Webseite führen kann. Erstens handelt es sich nicht um eine .de-Domain und dann ist an dem „d“ erkennbar, dass es sich um ein Sonderzeichen handelt. Nichtsdestotrotz, wer schnell überfliegt, übersieht diese Hinweise und hofft, auf die richtige Seite zu gelangen.
Der weitere Ablauf ist immer gleich. Sie klicken auf den Link in der Nachricht, da Sie Ihrem Freund vertrauen und den Einkaufs-Gutschein beziehungsweise die Geschenke von Aldi natürlich haben möchten. Sie gelangen beim Aufruf des Links über eine Umleitung auf eine gefälschte Webseite. Doch wir warnen immer wieder:
Klicken Sie keine unbekannten Links in SMS oder WhatsApp-Nachrichten an!
Update 09.03.2021 In der neuesten Version brauchen Sie noch nicht einmal Fragen zu beantworten. Sie sollen gleich an einem Glücksrad drehen. Update 2018Aufgrund der optischen Gestaltung der Webseite und der Verwendung des Aldi-Logos geht der Nutzer natürlich davon aus, dass es sich wirklich um eine Aktion des Lebensmittelhändlershänders handelt. In typischer Gewinnspiel-Mannier sollen Sie zunächst mehrere unwesentliche Fragen beantworten, was schnell erledigt ist. Allerdings würde kein Unternehmen für die Beantwortung dieser Fragen jedem Nutzer 250 Euro schenken. Die optische Gestaltung der Webseite kommt uns sehr bekannt vor. Vermutlich handelt es sich um die gleichen Macher, wie bei dem Lidl-Gutschein, der gefälschten REWE-Aktion und dem H&M-Gutschein. Es wurde im Grunde nur das Logo und die Bilder sowie die Farben ausgewechselt. Alles andere ist mit den genannten Aktionen nahezu identisch.Anschließend beginnt der Kettenbrief-Wahnsinn. Sie sollen die Aktion jetzt mit 20 Freunden auf WhatsApp teilen.
Das ist genau die Stelle, an der auch Ihr Freund war und Ihnen die Nachricht gesendet hat. Wer die Aktion hier mit seinen WhatsApp-Freunden teilt, verbreitet den Kettenbrief weiter und viel schlimmer, lockt seine eigenen WhatsApp-Kontakte in die Falle. Deshalb an dieser Stelle unser Hinweis. Immer wenn Sie etwas mit Ihren Freunden teilen müssen, bevor Sie es bekommen, ist es in der Regel Betrug. Stoppen Sie den Kettenbrief, indem Sie diesen nicht teilen.
Wenn Sie die Aktion mit Ihren Freunden geteilt haben, dürfen Sie, nur wenn der Zufall es will, Ihre persönlichen Daten eingeben. Allerdings gibt es einen Haken. Diese dienen nicht für den Versand des versprochenen Aldi-Gutscheines als Jahrestagsgeschenk. Es ist aber auch möglich, dass Sie auf einer Webseite mit einer neuen Aktion landen. So landeten wir beispielsweise plötzlich bei dem Kettenbrief für den Europapark, über den wir ebenfalls berichtet haben.
Egal, wann Sie zur Eingabe Ihrer Daten kommen: Sie nehmen durch die Eingabe der Daten an einem Gewinnspiel eines Datensammlers teil. Dieser verkauft Ihre Daten an andere Unternehmen. Im besten Fall bekommen Sie nur viel Werbung per E-Mail, SMS und nervige Werbeanrufe. Kommen die Daten in kriminelle Hände, könnten Sie auch betrügerische E-Mails oder Anrufe bekommen.
Je nachdem, auf welcher Seite Sie landen, werden die Daten bei unterschiedlichen Datensammlern eingegeben. Nur wer genau liest, weiß, wem er eine Werbeerleaubnis mit der Eingabe der Daten erteilt.
Wir raten dringend davon ab, an der irreführenden Aktion teilzunehmen. Denn den versprochenen Aldi-Einkaufsgutschein im Wert von 250 Euro bekommen Sie nicht geschenkt. Falls Sie versehentlich mitgemacht und die vermeintliche Aktion von Aldi mit Ihren Freunden geteilt haben, sollten Sie Ihre Kontakte schnellstmöglich warnen. Dafür können Sie diese Warnung nutzen, die sich auch via WhatsApp versenden lässt.
Bitte beachten Sie: Der Initiator der Aktion entscheidet allein, zu welcher Webseite Sie nach dem Teilen des Kettenbriefes weitergeleitet werden. Das kann in Abhängigkeit von der Internetverbindung im schlimmsten Fall eine Abofalle sein. Dann heißt es im letzten Schrift oft, dass eine Altersverifikation notwendig ist. Wer diese durchführt, landet dann in der Kostenfalle und zahlt wöchentlich bis zu sieben Euro.
Wir erklären in einer weiteren Anleitung, wie Sie sich auf dem Smartphone generell vor Abofallen schützen und damit nicht mehr in die Kostenfalle tappen.
Denkbar ist auch, dass Sie sich auf diesem Weg Schadsoftware einfangen. Nicht selten wird im letzten Schritt eine Software angeboten. Wer diese herunterlädt, könnte sein Smartphone mit Malware oder gar einem Bankingtrojaner infizieren. Letzterer kann Ihr Bankkonto plündern, wenn Sie Onlinebanking nutzen.
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Kettenbriefe häufig auch im Namen anderer Unternehmen versendet werden. Falls Sie eine WhatsApp-Nachricht mit einem anderen Inhalt erhalten oder einen ähnlichen Facebook-Post gesehen haben, dann leiten Sie uns diese bitte per WhatsApp an 03054909774 oder per E-Mail an [email protected] weiter. Wir aktualisieren diese Warnung oder verfassen einen neuen Artikel. Nur mit Ihrer Hilfe können wir gemeinsam den Wahnsinn stoppen.
Sie haben den Kettenbrief bekommen oder auf Facebook gesehen? Bitte teilen Sie uns das in den Kommentaren mit, damit wir die aktuelle Verbreitung messen können. Falls Sie der Aktion bis zum letzten Schritt gefolgt sind, dann teilen Sie uns in den Kommentaren unterhalb dieser Warnung mit, auf welche Webseite Sie gestoßen sind.
Nachfolgend beantworten wir die häufigsten Fragen zu diesem Kettenbrief. Falls Sie eine weitere Frage haben, die hier noch nicht beantwortet wurde, dann stellen Sie diese Frage bitte unterhalb des Artikels in den Kommentaren.
Das ist abhängig, bei welchem Anbieter Sie die Daten eingegeben haben. Der letzte Schritt kann variieren. Wenn der Ablauf bei Ihnen so war, wie oben dargestellt, dann können Sie leider nichts tun. Andernfalls können Sie Ihre Werbeeinwilligung eventuell bei dem Anbieter widerrufen, bei dem Sie die Daten eingegeben haben. Diesen müssten Sie dazu jedoch wissen. Hier finden Sie Anleitungen für den Widerruf der Werbeerlaunbis.
Das wissen wir auch nicht. Es ist weder bekannt noch kalkulierbar, für welche Zwecke Ihre Daten verwendet werden. Denkbar ist auf jeden Fall, dass Sie viel Werbung per E-Mail, Post, SMS und Werbeanrufe bekommen. Letztere sind häufig sehr trickreich und können in eine Kostenfalle führen, wie dieses Beispiel zeigt.
Das ist rein theoretisch möglich. Der Initiator des Kettenbriefes entscheidet, auf welche Webseiten Sie weitergeleitet werden. In der Vergangenheit gelangten Nutzer bei vergleichbaren Aktionen auch in Abofallen. Sicher bekommen Sie das nur heraus, indem Sie sich bei Ihrem Telefonanbieter erkundigen.
In diesem Fall dürfen Ihre Daten nicht verwendet werden. Sie haben dann Glück, wenn Sie den Link nicht angeklickt haben. Falls Sie Ihre Daten jedoch bei Prorewards.net eingegeben haben, erhalten Sie keine E-Mail und müssen auch nichts bestätigen.
Nein, grundsätzlich handelt es sich um einen Kettenbrief. Allerdings bestimmt der Initiator des Kettenbrief alleine, was Ihnen bei der Teilnahme angezeigt wird und auf welche Webseiten Sie geraten. Grundsätzlich besteht daher die Möglichkeit, dass sie auch auf Webseiten mit Schadsoftware gelangen.
Eine weitere Möglichkeit, sich einen Virus einzufangen, ist: Sie sollen am Ende einen Software oder App herunterladen und diese dann öffnen. Hier ist Vorsicht geboten. Laden Sie keine Apps aus unbekannten Quellen. Diese können Ransomware (legen das Telefon lahm) oder Bankingtrojaner (spionieren Zugangsdaten aus) beinhalten. Haben Sie die App bereits geladen, sollten Sie Ihr Smartphone von einem Spezialisten überprüfen lassen und alle Passwörter auf einem anderen Gerät ändern.
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Sie lieben Schokolade? Dann spricht Sie die E-Mail mit dem Milka-Probierpaket sicher an. Wer möchte nicht gern Tester für Schokoladenprodukte sein? In einer E-Mail wird Ihnen ein Milka Probierpaket versprochen. Am Ende erhalten Sie jedoch nur Werbung in Form von Anrufen, E-Mails, SMS und Post. Wie das dazu kommen kann? Nicht Milka selber steckt hinter der Aktion. Vielmehr handelt es sich um ein Direktmarketingunternehmen, welches auf Ihre Daten aus ist.
Immer wieder berichten wir von vermeintlichen Testaktionen für Markenprodukte, die sich am Ende doch als Mogelpackung herausstellen. Regelmäßig handelt es sich um Gewinnspiele von Datenhändlern, die die persönlichen Daten der Nutzer einsammeln, um diese anschließend an andere Unternehmen zu verkaufen. Das ist beispielsweise auch bei dem vermeintlichen Gardena Produkttest der Fall, von der sich die Marke für Gartenprodukte distanziert.
Zuerst unser obligatorischer Hinweis: Die Schokoladenmarke Milka hat mit dem Versand der nachfolgenden E-Mail nichts zutun. Sie ist auch kein Sponsor. Vielmehr ist das Unternehmen durch die Nutzung des Markennamens selbst geschädigt.
Das Milka-Probierpaket wird bereits seit Ende 2017 mit diversen Aktionen beworben. Sollten Sie eine Nachricht mit anderen Daten erhalten haben oder im Internet auf eine weitere Aktion gestoßen sein, senden Sie uns bitte die ausführlichen Informationen an [email protected]. Folgende Daten zu den Mails sind uns bisher bekannt:
Absender:
Betreff:
Text:
Die Links in den E-Mails und auf Facebook führen zu verschiedenen Gewinnspiel-Anbietern. Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem jeweiligen Anbieter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen.
Ja, dass geht. Wichtig ist jedoch, dass Sie wissen bei welchem Datensammler Sie Ihre persönlichen Daten eingegeben haben. Aktuell gelangen Sie bei einem Klick auf diese E-Mail auf die Webseite gewinnerglueck.de. Gewinnspielveranstalter ist die Pixel Perfect GmbH, bei der Sie die Werbeerlaubnis widerrufen können.
Falls Sie Ihre Daten versehentlich eingegeben oder es sich später anders überlegt haben, müssen Sie das erteilte Werbeeinverständnis widerrufen. Wir erklären Ihnen in unserer Anleitung, wie Sie das Werbeeinverständnis bei der Pixel Perfect GmbH widerrufen und das Gewinnspiel kündigen.
Weitere E-Mails mit Milka-Gewinnspielen von Datensammlern finden Sie in diesem Artikel.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten Sie schon etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist„.
Damit wir vor Mogelpackungen und Betrug warnen können, benötigen wir Ihre Hilfe. Bitte leiten Sie uns dubiose E-Mails an [email protected] weiter. SMS und WhatsApp-Nachrichten mit unseriösem Inhalt können Sie per WhatsApp an 03054909774 weiterleiten. Und in den Kommentaren unter dem Artikel können Sie uns Ihre Fragen stellen oder mit anderen Lesern über das Thema diskutieren.
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Sie lieben Schokolade? Dann spricht Sie die Werbung in den sozialen Medien wie TikTok mit dem Milka-Probierpaket sicher an. Wer möchte nicht gern Tester für Schokoladenprodukte sein? Mit einem Klick auf die Werbung wird Ihnen ein Milka-Paket im Wert von 100 Euro versprochen. Dafür sollen Sie kostenlos teilnehmen und Ihre Daten eingeben. Am Ende erhalten Sie jedoch nur Werbung in Form von Anrufen, E-Mails, SMS und Post. Wie das dazu kommen kann? Nicht Milka selber steckt hinter der Aktion. Vielmehr handelt es sich um ein Direktmarketingunternehmen, welches auf Ihre Daten aus ist.
Immer wieder berichten wir von vermeintlichen Testaktionen für Markenprodukte, die sich am Ende doch als Mogelpackung herausstellen. Regelmäßig handelt es sich um Gewinnspiele von Datenhändlern, die die persönlichen Daten der Nutzer einsammeln, um diese anschließend an andere Unternehmen zu verkaufen. Das ist beispielsweise auch bei dem vermeintlichen Gardena Produkttest der Fall, von der sich die Marke für Gartenprodukte distanziert.
Zuerst unser obligatorischer Hinweis: Die Schokoladenmarke Milka hat mit der Werbung nichts zu tun. Sie ist auch kein Sponsor. Vielmehr ist das Unternehmen durch die Nutzung des Markennamens selbst geschädigt.
Das Milka-Probierpaket wurde und wird als E-Mail beworben. Mittlerweile werden aber auch Anzeigen in den sozialen Medien geschalten. Wenn Sie im Internet auf eine weitere Aktion gestoßen sind, senden Sie uns bitte die ausführlichen Informationen an [email protected].
Und so schaut die Werbung aktuell auf TikTok aus.
Wir empfehlen Ihnen, das Gewinnspiel nicht anzuklicken. Denn anschließend landen Sie auf einer Webseite mit der URL milka-paket.sicher-mitmachen.de, welche von einem Direktmarketingunternehmen stammt. Diese Firma möchte nur Ihre Daten einsammeln. Im aktuellen Fall handelt es sich bei uns um die Arctoll LTD.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem jeweiligen Anbieter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen.
Ja, dass geht. Wichtig ist jedoch, dass Sie wissen bei welchem Datensammler Sie Ihre persönlichen Daten eingegeben haben. Aktuell gelangen Sie bei einem Klick auf das Gewinnspiel auf eine Seite des Gewinnspielveranstalters Arctoll LTD, bei dem Sie die Werbeerlaubnis widerrufen können. Am besten per E-Mail an [email protected].
Falls Sie Ihre Daten versehentlich eingegeben oder es sich später anders überlegt haben, müssen Sie das erteilte Werbeeinverständnis widerrufen. Da es sich um ein Unternehmen handelt, welches im Ausland sitzt, kann es sein, dass der Widerruf der Werbeerlaubnis einfach nicht für voll genommen wird. Sollten Sie also Werbeanrufe bekommen, müssen Sie bei jedem einzelnen Unternehmen diese Erlaubnis widerrufen. Das ist zwar mühselig, aber irgendwann haben Sie auch wieder Ruhe.
Weitere E-Mails mit Milka-Gewinnspielen von Datensammlern finden Sie in diesem Artikel. Und hier gibt es einen Bericht zu einem Milka-Gewinnspiel auf Instagram.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten Sie schon etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist„.
Damit wir vor Mogelpackungen und Betrug warnen können, benötigen wir Ihre Hilfe. Bitte leiten Sie uns dubiose E-Mails und Werbungen an [email protected] weiter. SMS und WhatsApp-Nachrichten mit unseriösem Inhalt können Sie per WhatsApp an 03054909774 weiterleiten. Und in den Kommentaren unter dem Artikel können Sie uns Ihre Fragen stellen oder mit anderen Lesern über das Thema diskutieren.
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Wir berichten auf Onlinewarnungen.de immer wieder von Gewinnspielen, von denen Sie besser die Hände lassen sollten. Bei einigen Aktionen lauern sogar Abofallen. Andere Gewinnspiele werden von Direktmarketingunternehmen veranstaltet, welche Ihre Daten an andere Unternehmen weitergeben. Infolgedessen müssen Sie mit viel Werbung per E-Mail, Post und in Form von Werbeanrufen rechnen.
Wenn Sie bei diesen Gewinnspielen nicht genau lesen, tappen Sie in die Falle. Denn meist sind die Webseiten, auf denen Sie landen, sehr gut gestaltet. Diese erwecken den Eindruck, dass die Firmen, deren Name Sie groß auf den Gutscheinen lesen, hinter der Aktion stecken. Doch das ist nicht der Fall. Nur im Kleingedruckten und im Impressum wird klar, dass jemand anderes hinter der jeweiligen Aktion steckt.
Auch Hornbach hat mit dem nachfolgend beschriebenen Gewinnspiel nichts zu tun.
Wir haben von einer Leserin erfahren, dass sie über eine Anzeige in einer App auf das Gewinnspiel gestoßen ist. Denkbar ist auch, dass Sie über eine E-Mail auf das Gewinnspiel aufmerksam gemacht werden.
Auf der Webseite mit der URL „baumarkt-voucher.de“ können Sie einen von vier Hornbach Einkaufsgutscheinen im Wert von 250 Euro gewinnen. Dafür sollen Sie nur Ihre Daten eingeben und das im extrem Kleingedruckten vermerkte Werbeeinverständnis akzeptieren.
Die Teilnahme an dem Gewinnspiel sollten Sie sich genau überlegen und die Bedingungen im Vorfeld aufmerksam studieren. Denn gerade Werbeanrufe können sehr nervig werden, wenn die anrufenden Firmen nicht locker lassen und Sie trickreich zu Abonnements oder anderen Sachen überreden.
Werbeanrufe nerven. Gerade auch dann, wenn diese Anrufe in den unpassendsten Situationen kommen. In unserem Ratgeber möchten wir Ihnen Tipps geben, wie Sie Werbeanruf erfolgreich loswerden und wie Sie sich richtig am Telefon verhalten. Ja,
Ungewollte Werbeanrufe können zu einer richtigen Plage für Verbraucher werden. Häufig werden Dienstleistungen oder Abonnements am Telefon angeboten. Wir erklären, was Sie konkret dagegen tun können und wo Sie sich beschweren sollten. E-Mails als Werbung für
Angebliche Mitarbeiter vom Lotto-Callcenter versuchen Verbraucher am Telefon abzuzocken. Mit gemeinen Tricks und frechen Lügen soll Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen werden. Wir erklären, warum Sie solche Telefonate schnell beenden sollten und wie
Wir warnen immer wieder. Lesen Sie die Bedingungen bei Gewinnspielen vor der Eingabe Ihrer Daten aufmerksam durch. Im Kleingedruckten steht in der Regel, mit welchen Folgen Sie zu rechnen haben. Später ist der Aufwand erfahrungsgemäß recht groß, wenn Sie einen Rückzieher machen möchten.
Wie eingangs bereits erwähnt, steckt nicht die Baumarktkette Hornbach hinter dieser Aktion. Gewinnspielveranstalter ist die Inside Lead GmbH. Die Firma ist ein Direktmarketingunternehmen, welches mit dem Gewinnspiel Datensätze generieren möchte, um diese an Drittunternehmen zu übermitteln. Der Handel mit Ihren Daten ist das Geschäft der Inside Lead GmbH.
Das Gewinnspiel selbst gibt keinen Anlass zur Beanstandung. Schließlich steht auf der Webseite groß und deutlich, dass es sich um ein Gewinnspiel handelt und wer der Veranstalter ist. Nur wer nicht liest, könnte von der Werbung im Nachgang überrascht werden.
Sollten Sie sich die Gewinnspielteilnahme anderes überlegen, bleibt Ihnen nur, dass Sie das Werbeeinverständnis widerrufen. Wir zeigen Ihnen auf Onlinewarnungen.de, wie Sie die Werbeeinwilligung bei der Inside Lead GmbH widerrufen und das Gewinnspiel kündigen.
Betreff:
Absender:
Text:
Zunächst landen Sie auf einer Webseite, auf der Sie unwesentliche Fragen beantworten sollen. Dann werden Sie zur Eingabe Ihrer Daten aufgefordert. Nur im Kleingedruckten ist erkennbar, dass mit Absenden des Formulars eine Werbeerlaubnis an einen Datensammler erteilen. Infolgedessen müssen Sie mit viel Werbung per Post, SMS und E-Mail rechnen.
Da müssen Sie eben achtsam sein, während des bei ersten E-Mail noch die Inside Lead GmbH war, handelt es sich aktuell (E-Mail 19.12.2018) um die toleadoo GmbH. Auch hier gilt: Wenn Sie versehentlich an dem Gewinnspiel teilgenommen haben oder es sich im Nachhinein noch einmal anders überlegen, können Sie die erteilte Werbeerleaubnis bei der toleadoo GmbH widerrufen.
Sind Sie im Internet auf ähnliche Gewinnspiele gestoßen? Oder haben Sie gar eine E-Mail erhalten, welche zu solch einer Aktion führt? Dann informieren Sie uns unter [email protected] darüber. Wir checken die Aktion und geben bei Bedarf eine Meldung heraus.
Der Beitrag Gewinnspiel mit 500 Euro Hornbach Gutscheinen führt zu Datensammler erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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