Western Union | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Sun, 27 Feb 2022 09:57:51 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Western Union | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Geldtransfer-Dienste können sehr teuer werden, aber sie machen schnelle Überweisungen ins Ausland möglich https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/geldtransfer-dienste-koennen-sehr-teuer-werden-aber-sie-machen-schnelle-ueberweisungen-ins-ausland-moeglich/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/geldtransfer-dienste-koennen-sehr-teuer-werden-aber-sie-machen-schnelle-ueberweisungen-ins-ausland-moeglich/#respond Sun, 27 Feb 2022 09:57:51 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=61083 Western Union oder Moneygram zählen zu den Geldtransfer-Diensten und sie bieten sogenannte Blitzüberweisungen an. Die Blitzüberweisung ist ein schnelles Mittel für Geldüberweisungen ins Ausland oder aus dem Ausland. Für Flüchtlinge ist ein Geldtransfer daher meist

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Western Union oder Moneygram zählen zu den Geldtransfer-Diensten und sie bieten sogenannte Blitzüberweisungen an. Die Blitzüberweisung ist ein schnelles Mittel für Geldüberweisungen ins Ausland oder aus dem Ausland. Für Flüchtlinge ist ein Geldtransfer daher meist die einzige Möglichkeit Geld zu transferieren, denn sie haben kein Girokonto. Entweder senden sie der Familie in der Heimat Geld oder aber sie müssen kurzfristig eine Person dafür bezahlen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Geld ist das wichtigste Zahlungsmittel auf der ganzen Welt. Überweisungen sind die schnellste Möglichkeit Geld von A nach B zu überweisen.
  • Allerdings besitzt nicht jede Person ein Girokonto, so dass die Geldtransferdienste eine gute Berechtigung haben.
  • Gerade für Überweisungen ins oder aus dem Ausland bieten sich inzwischen die verschiedensten Geldtransferdienste an.

Einfach und schnell ist das Prinzip

Flüchtlinge brauchen kein Bankkonto, um mit einem Geldtransferdienst Geld zu senden oder zu empfangen.

Sie brauchen nur einen gültigen Ausweis und verschiedene persönliche Daten des Senders oder des Empfängers. In der Regel kann das Geld damit schon innerhalb von wenigen Minuten vom Empfänger abgeholt werden, denn der Transfer ist schnell und einfach.

Entschädigung Betrugsopfer
Western Union: Bargeldtransferservice entschädigt Betrugsopfer nachträglich – Update: Meldefrist verlängert

Wenn Sie Post von Western Union beziehungsweise der Anwaltskanzlei Gilardi&Co, LLC bekommen, dann handelt es sich womöglich nicht um Spam oder Phishing. Der Geldtransferservice Western Union entschädigt Betrugsopfer rückwirkend bis zum Jahr 2004. Achtung die Meldefrist wurde

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Die Kosten sind die Kehrseite der Medaille

Der Service besticht durch seine Schnelligkeit, aber er kann auch sehr teuer sein. Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab.

  • Aus und in welches Land wird überwiesen?
  • Die Höhe des Betrages
  • eventuelle Währungsumrechnungen
  • Überweisung durch Bankkarte, Kreditkarte oder Bargeld
  • Empfänger erhält das Geld in Bar oder auf einem Bankkonto

Grundsätzlich bezahlt der Absender die anfallenden Gebühren, aber auch der Empfänger kann von den Gebühren betroffen sein. Z.B. , wenn die Auszahlung vor Ort nur mit einer anderen Währung möglich ist. Am Ende hängt die Höhe der Kosten von der einzelnen Situation an. Somit variieren die Kosten also sehr stark. Die Gesamtgebühren können am Ende sogar bei 15% liegen und das ist schon sehr viel.

Achten Sie:

  • Vergleichen Sie z.B. die Konditionen der einzelnen Anbieter miteinander. Ihnen hilft dabei ein Blick auf die Seite, die inzwischen im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ins Leben gerufen wurde.
  • Beim selben Anbieter können auch verschieden hohe Kosten anfallen. Über eine Filiale sind z.B. die Kosten meist komplett anders als wenn Sie zur Abwicklung den Internetauftritt des Anbieters auswählen. Der gewählte Transfer spielt auch eine Rolle. Etwa Bargeld zu Bargeld oder Bankkonto zu Bargeld usw. sind unterschiedliche Möglichkeiten und sorgen für verschieden hohe Gebühren. Berücksichtigen Sie das daher im Preisvergleich.
  • Klären Sie im Vorfeld, welche Summe von dem eingezahlten Betrag auch beim Empfänger ankommt. Die Gebühren, der Wechselkurs und die Gebühren für den Empfänger müssen abgerechnet werden und der Betrag sollte um diese Summen erhöht werden.
  • Klären Sie auf jeden Fall die Dauer des Geldtransfers, so dass der Empfänger nicht zu lange warten muss.
  • Bewahren Sie alle Quittungen und Belege zur Sicherheit auf, so dass Sie immer Nachweise in schriftlicher Form haben.

Sie haben die Möglichkeit mit einem Girokonto z.B. Geld ins Ausland zu überweisen. Mit Hilfe des Sepa-Verfahrens und im Sepa-Raum ist es sogar sehr kostengünstig. In einem anderen Artikel liefern wir daher alle Informationen dazu, wie ein Flüchtling ein Girokonto bekommt.

Spam Aldermore Bank Zahlung Sato Seino
Vorsicht Spam: Tatsachenfindung für – Zahlung an Sato Seino -Aldermore Bank PLC

Gleich mehrere E-Mails erreichten uns in den letzten Tagen zu einer dubiosen Nachricht der Aldermore Bank PLC. Die E-Mail ist auf den ersten Blick nicht als Phishing zu erkennen. Dennoch sollten Sie dem Text rund um

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Geldtransfer-Dienst

1. Wie lange dauert die Überweisung mit Hilfe eines Geldtransfer-Dienstes?

Die Geldtransfer-Dienste werben mit Schnelligkeit und das bedeutet, dass manche Überweisungen schon nach wenigen Minuten nach dem Absenden beim Empfänger abgeholt werden können. In der Regel braucht ein solcher Anbieter im Höchstfall 24 Stunden und das ist meist schneller als eine normale Überweisung.

2. Wo finde ich einen passenden Geldtransfer-Dienst?

In den meisten Fällen finden Sie einen Geldtransfer-Dienst im Internet, denn sie bieten ihre Dienstleistungen auf den Webseiten an. Suchen Sie sich aus der Fülle der Dienstleister einfach einen Anbieter aus und senden Sie die erste Summe.

3. Kann ich mit einem Geldtransfer-Dienst auch nach Afrika überweisen?

Natürlich haben Sie die Möglichkeit mit Hilfe eines Transferdienstes auch Geld nach Afrika zu überweisen. Überall wo Geld abgeholt und hingeschickt werden kann, bieten sich daher die Transferdienste an.

4. Ist das Sepa-Verfahren nicht preiswerter?

Das Sepa-Verfahren wird für Überweisungen im EU-Bereich grundsätzlich kostenfrei angeboten. Aber mit diesem Verfahren überweisen Sie Geld nur innerhalb des Sepa-Raums. Außerhalb des Sepa-Raums greifen Sie daher auf eine normale Auslandsüberweisung zu und diese kann sehr lange dauern.

5. Wie lange dauert eine normale Auslandsüberweisung?

Eine normale Auslandsüberweisung wird von der Bank ausgeführt und braucht mitunter bis zu drei Wochen. Die Gründe sind die ganzen Bearbeitungswege, welche das Geld hinter sich bringen muss bevor es in die Überweisung geht. Zudem spielt auch der Währungswechsel für die Dauer eine Rolle.

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Fazit

Heutzutage gibt es viel Möglichkeit um Geld ins Ausland zu überweisen oder Geld aus dem Ausland zu erhalten. Neben der Banküberweisung bieten sich vor Allem sogenannte Geldtransfer-Dienste an, denn sie bieten eine schnelle Überweisung in jedes Land der Welt an. Innerhalb von wenigen Minuten ist die Überweisung im Empfängerland angekommen und das Geld steht dort zur Verfügung. Damit Sie allerdings am Ende keine zu hohen Gebühren bezahlen nutzen Sie die Vergleichsmöglichkeiten, denn nur bei einem direkten Vergleich finden Sie den besten und preiswertesten Anbieter. Für eine Überweisung außerhalb der EU sind die Geldtransfer-Anbieter eine sehr gute Lösung, so dass wirklich jede Person an Geld kommen kann. Einfach, schnell und unkompliziert, aber achten Sie auf die Kosten!

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Fakeshops erkennen: Online sicher einkaufen und gefälschte Onlineshops entlarven https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/fakeshops-erkennen-online-sicher-einkaufen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/fakeshops-erkennen-online-sicher-einkaufen/#comments Wed, 28 Aug 2019 08:03:51 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=490 Sie kaufen gern im Internet in Onlineshops ein? Dann sollten Sie sich auch mit dem Thema Fakeshop beschäftigen. Denn neue Webshops mit günstigen Preisen entpuppen sich immer öfter als Fakeshop. In diesem Ratgeber erklären wir,

Der Beitrag Fakeshops erkennen: Online sicher einkaufen und gefälschte Onlineshops entlarven erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Sie kaufen gern im Internet in Onlineshops ein? Dann sollten Sie sich auch mit dem Thema Fakeshop beschäftigen. Denn neue Webshops mit günstigen Preisen entpuppen sich immer öfter als Fakeshop. In diesem Ratgeber erklären wir, woran Sie einen betrügerischen Onlineshop selbst erkennen und was zu tun ist, wenn Sie in einem Fakeshop eingekauft haben.

Onlineshopping ist recht simpel: Sie bestellen etwas im Internet und das Paket mit der Ware wird an die Wohnungstür geliefert.  Oft gehen Sie in Vorleistung, indem Sie die Ware vorab bezahlen oder Ihre vertraulichen Zahlungsdaten eingeben. Praktisch dabei ist, dass Sie dem Trubel und Gedränge in den Geschäften entgehen. In der heute eh knapp bemessenen Zeit stöbern Sie zusammen mit Ihrer Familie im Online-Katalog und bestellen nach Herzenslust. Ob es sich dabei um Klamotten, Nahrungsmittel, Technik oder sogar Medikamente handelt, spielt keine Rolle. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie ein Widerrufsrecht haben und Ware die Ihnen nicht gefällt einfach zurückgeben können.

Ihre Privatsphäre ist schnell gefährdet, wenn Sie an einen unseriösen Anbieter geraten oder auf einen gefälschten Onlineshop (Fakeshop) reinfallen. Davon gibt es im Internet eine ganze Menge, Tendenz steigend. Damit Sie nicht auf Betrüger und die sogenannten Fakeshops reinfallen, geben wir Ihnen einige Ratschläge an die Hand, was Sie beim Onlineshopping beachten sollten. Achten Sie vor allem dann auf diese Punkte, wenn Sie das erste Mal in einem Onlineshop bestellen

Keine Spontankäufe

Machen Sie im Internet keine Spontankäufe. Vergleichen Sie im Vorfeld immer die Preise mit anderen Onlineshops. Betrüger locken meist mit unseriösen Rabatten. Nicht immer ist das Billigste Angebot auch das Beste. Beim Preisvergleich helfen Ihnen Preissuchmaschinen.

Informieren Sie sich über den Anbieter

Informieren Sie sich vor dem Kauf über die Firma. Schauen Sie nach dem Impressum oder den Kontaktmöglichkeiten. Auf unseriösen Webseiten ist das Impressum unvollständig oder fehlt ganz. Folgende Angaben sollte es beinhalten: Details über den Unternehmenssitz und die Geschäftsführung sowie eine direkte Kontaktmöglichkeit per E-Mail und Telefon. Wichtig: Vor Ihrer ersten Bestellung in einem neuen Onlineshop sollten Sie die Kontaktmöglichkeiten durch einen Anruf testen. Erreichen Sie die Firma telefonisch nicht, ist Vorsicht geboten.

Gibt es eine Datenschutzerklärung auf der Webseite? Diese ist in Deutschland vorgeschrieben. Fehlt diese, sollten Sie von einer Bestellung absehen.

Zur Information über die Firma gehört auch, dass Sie im Internet nach dem Unternehmen recherchieren, wenn es sich dabei nicht gerade um eine große Marke handelt. Befragen Sie Suchmaschinen, schauen Sie, wie Andere das Unternehmen bewerten. Gibt es überhaupt Bewertungen? Lesen Sie die Nutzerkommentare in Foren. Vorsicht ist geboten, wenn es im Internet gar keine Informationen zu einem Onlineshop gibt.

Hat der Onlineshop ein Gütesiegel?

Mittlerweile gibt es verschiedene Gütesiegel, die das Onlineshopping sicherer machen. Das bekannteste ist wohl das Trusted Shop-Siegel, welches sichere Onlineshops auszeichnet, Bewertungen überwacht und Ihre Bestellung absichert. Verlassen Sie sich nicht alleine auf das Siegel auf der Webseite, sondern machen Sie beim Gütesiegelaussteller die Gegenprobe. In der Regel können Sie dort ermitteln, ob das Zertifikat des Onlineshops gültig ist. Wir erklären beispielsweise, wie Sie das TÜV-Siegel in Onlineshops überprüfen.

Achten Sie auf äußere Merkmale des Onlineshops

Betrüger und Fälscher agieren immer häufiger aus dem Ausland und beherrschen die deutsche Sprache nicht perfekt. Damit verraten die Kriminellen sich selbst. Achten Sie auch auf Rechtschreibung und Grammatik. Ist die Seite so geschrieben, dass man den Inhalt versteht? Klicken Sie auch die AGB und die Datenschutzerklärung an. Klingt der Text eher wie eine schlechte Übersetzung, dann sollten Sie die Hände von dem Onlineshop lassen.

Verschlüsselte Übertragung sensibler Daten

Achten Sie bei der Eingabe Ihrer persönlichen Daten unbedingt auf die verschlüsselte Übertragung Ihrer vertraulichen Informationen. Spätestens, wenn Sie zur Kasse gehen, sollte in der Adresszeile des Browsers das „https“ für eine sichere Übertragung sichtbar werden. Je nach verwendetem Browser ist ein Teil der Adresszeile bei verschlüsselter Übertragung der Daten grün markiert. Außerdem ist ein Vorhängeschloss zu sehen. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie auf gar keinen Fall Konto- oder Kreditkartendaten eingeben. Nehmen Sie lieber Abstand von einer Bestellung.

Zahlungsmethoden kritisch hinterfragen

Schauen Sie sich vor Ihrer Bestellung die angebotenen Zahlungsmethoden an. Diese finden Sie meist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder auf dem Weg zur virtuellen Kasse. Akzeptiert der Verkäufer nur Vorkasse per Überweisung oder können Sie auch per Rechnung bezahlen? Wählen Sie beim Shopping immer Ihnen bekannte Zahlungsmethoden aus. Achten Sie darauf, dass Sie nicht unbedingt außerhalb der Öffnungszeiten Ihrer Bank shoppen. Denn sollten Sie eine Überweisung rückgängig machen wollen, müssen Sie sofort reagieren. Als sichere Bezahlmethoden gelten die Abrechnung per Lastschrift oder Kreditkarte und ganz klar der Kauf auf Rechnung. Von der Bezahlung per Vorkasse via Überweisung raten wir in neuen Onlineshops generell ab.

Achtung: Überweisen Sie niemals per Vorkasse auf ein ausländisches Konto. Betrüger verwenden häufig ausländische Konten, weil Sie in Deutschland als Firma gar nicht registriert sind.

Zahlen Sie in unbekannten Onlineshops nicht mit Bargeldtransferdiensten wie Western Union oder MoneyGram. Der unbekannte Empfänger kann bei dieser Zahlungsmethode das Geld in Bar abheben und verschwinden. Sie haben später keine Möglichkeit mehr, den Weg des Geldes zu verfolgen oder dieses zurück zu bekommen.

Gesundes Misstrauen ist hilfreich

Wenn Sie sich im Internet bewegen, sollten Sie ruhig misstrauisch sein. Haben Sie Zweifel an der Echtheit einer Webseite, lassen Sie den Online-Einkauf bei diesem Anbieter besser sein. Achten Sie auch darauf, dass Sie keinen Links aus Spam-Mails auf gefälschte Webseiten folgen. Denn so fangen Sie sich unter Umständen zusätzlich zum Besuch im Fakeshop einen Virus oder Trojaner ein.

Checkliste für die Praxis

Je mehr der nachfolgenden Fragen Sie mit einem klaren „Ja“ beantworten können, umso größer ist die Chance, dass Sie gerade einen Fakeshop aufgerufen haben:

  • Sind die angebotenen Artikel extrem günstig?
  • Fehlt das Impressum oder wichtige Teile davon wie die vollständige Anschrift des Unternehmens, die Telefonnummer und E-Mail-Adresse?
  • Fehlt die Datenschutzerklärung auf der Webseite?
  • Fehlen die allgemeinen Geschäftsbedingungen?
  • Sind die Texte auf der Seite in puncto Grammatik und Rechtschreibung sehr fehlerhaft?
  • Ist die Ware nur gegen Vorkasse erhältlich?
  • Fehlt auf der Webseite das Gütesiegel oder lässt sich dieses auf der Webseite des ausstellenden Unternehmens nicht nachvollziehen?
  • Gibt es nur wenige oder gar keine Bewertungen der Firma in Foren?
  • Ergibt eine Recherche über Google, dass Verbraucher unzufrieden sind und auf Ware warten? Oder finden Sie gar Warnungen vor dem Onlineshop?
  • Fehlt das „https“ vor dem Domainnamen, wenn Sie zur Kasse gehen und Ihre persönlichen Daten eingeben sollen?

Was tun, wenn Sie bereits auf den Fakeshop reingefallen sind?

Als Erstes versuchen Sie die bereits angeordneten Zahlungen zu stoppen beziehungsweise rückgängig zu machen. Gegebenenfalls müssen Sie dafür Ihre Bank kontaktieren. Da Sie die Bankdaten an unbekannte Dritte weitergereicht haben, empfehlen wir Ihnen, die Karte sperren zu lassen.

Bei Zahlung per Überweisung:
Haben Sie per Überweisung bezahlt, dann könnte je nach Überweisungsbetrag ein Rückruf der Überweisung über Ihre Hausbank sinnvoll sein. Allerdings sollte der Zeitpunkt Ihrer Überweisung nicht mehr als 5 Tage zurückliegen. Zudem raten wir dringend vor dem Rückruf Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle zu erstatten und das Aktenzeichen beim Rückruf anzugeben.

Mehr zum Thema „Wie bekommen Sie Ihr Geld nach einem Einkauf im Fakeshop wieder“ finden Sie in unserem Ratgeber.

Als Nächstes sollten Sie Beweise sichern. Kaufverträge, Bestellbestätigungen, E-Mails und Belege – alles könnte wichtig sein.

Haben Sie die Beweise gesichert, wenden Sie sich an die Polizei und erstatten Anzeige. Das können Sie bei jeder beliebigen Polizeidienststelle oder online über das Internet tun. Auch wenn die Betreiber der Webseite im Ausland sitzen, dürfen Sie sich von einer Anzeige nicht abhalten lassen. Nur wenn Fakeshops gemeldet werden, können diese auch konsequent gesperrt oder gelöscht werden. Wenn Sie bei der Polizei vor Ort eine Anzeige erstatten möchten, dann sollten Sie vorher unsere Tipps zum Thema Anzeigenerstattung lesen.

Was passiert mit den übermittelten Daten?

Häufig haben die Opfer von Fakeshops bereits persönliche Daten auf der Fake-Webseite eingegeben. Wenn Sie erst nach der Eingabe Ihrer persönlichen Daten einen Fakeshop vermuten, ist es leider zu spät. Einmal übermittelte Daten können Sie nicht zurückrufen. Da nutzt auch der Datenschutz nichts. Schließlich haben Sie es hier mit Kriminellen zutun, die sich an keine Gesetze und Regeln halten. Es bleibt nur die Hoffnung, dass Ihre Daten nicht missbraucht werden. Welche Probleme, Risiken und Folgen nach einem Einkauf im Fakeshop auf Sie warten, lesen Sie auf Onlinewarnungen.de. 

Fragen zu Fakeshops oder unseriösen Onlineshops?

Sie haben Fragen oder sind sich bei einem neuen Onlineshop unsicher, ob es sich womöglich um einen Fakeshop handelt. Wir stehen Ihnen für Ihre Fragen gerne kostenlos per E-Mail zur Verfügung, um das Internet ein Stück sicherer zu machen. Alternativ können Sie auch mit uns telefonieren. Hier finden Sie alle Möglichkeiten, wie Sie mit uns in Kontakt kommen.

Fakeshops melden

Unseriöse Onlineshops und Fakeshops können Sie bei uns als zentrale Anlaufstelle melden. Wir prüfen diese Onlineshops und verfassen bei Bedarf eine Warnung. Auf diese Weise erfahren andere Nutzer von dem Fakeshop und bestellen dort nicht. 

Haben Sie Erfahrungen mit Fakeshops gemacht? Kennen Sie aktuelle Webseiten, die nicht seriös sind? Schreiben Sie uns eine Nachricht an [email protected] oder hinterlassen Sie einen Kommentar unter dem Artikel. Dort beantworten wir auch weitere Fragen zu diesem Thema. 

Alle aktuellen Warnungen zu Fakeshops finden Sie in dieser Übersicht. Sehen Sie sich unbedingt auch unsere große Fakeshop-Liste an. Wir ergänzen fast täglich neue Webshops, die unseriös sind oder keine Ware liefern.

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Achtung: Phishing-Mails im Namen von WesternUnion im Umlauf https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/achtung-phishing-mails-im-namen-von-westernunion-im-umlauf/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/achtung-phishing-mails-im-namen-von-westernunion-im-umlauf/#respond Wed, 07 Mar 2018 18:49:51 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=21143 Wir warnen vor E-Mails im Namen von Western Union mit dem Betreff „Aufgrund unserer neuen Nutzungsbedingungen ist eine Aktualisierung Ihrer Daten notwendig“. Diese Nachrichten werden nicht von Western Union versendet, sondern von Betrügern. Es handelt

Der Beitrag Achtung: Phishing-Mails im Namen von WesternUnion im Umlauf erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Wir warnen vor E-Mails im Namen von Western Union mit dem Betreff „Aufgrund unserer neuen Nutzungsbedingungen ist eine Aktualisierung Ihrer Daten notwendig“. Diese Nachrichten werden nicht von Western Union versendet, sondern von Betrügern. Es handelt sich folglich um eine Fälschung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Fake-Mails erkennen.

Bankkunden sind immer wieder Ziel von gefälschten E-Mails. Dabei sind die Ziele der Cyberkriminellen sehr unterschiedlich. Beispielsweise führen Links in Phishing-Nachrichten zu gefälschten Seiten, wo persönliche Daten gestohlen werden. Es werden aber auch Schädlinge an die E-Mail gehängt, um einen Computer oder das Smartphone zu infizieren. In den meisten Fällen soll das Onlinebanking angegriffen werden, um Zugriff auf das Konto der Bankkunden zu bekommen. Zuletzt haben wir von den Phishing-Mails im Namen der Deutschen Bank und der LBB Bank berichtet.

In all diesen Fällen geht es ums Geld. Folgen Sie dem Link auf eine gefälschte Seite, sollen hier Ihre Zugangsdaten abgegriffen werden. Damit werden dann nicht autorisierte Transaktionen vorgenommen.

Wichtiger Hinweis: Die nachfolgend genannten E-Mails werden nicht von Western Union versendet. Vielmehr handelt es sich um einen Missbrauch des Namens des Zahlungsdienstleisters.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

So sehen die gefälschten E-Mails im Namen von Western Union aus

Wir tragen für Sie hier die E-Mails zusammen, die uns bekannt und im Umlauf sind. Bitte beachten Sie, dass der Betreff, Absender sowie der Inhalt sich sehr schnell ändern kann. Falls Sie eine dubiose E-Mail in Ihrem Postfach finden, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und aktualisieren unsere Warnung.

Verwendete Absender der Fake-Mails:

Betreffzeilen der gefälschten E-Mails:

  • Aufgrund unserer neuen Nutzungsbedingungen ist eine Aktualisierung Ihrer Daten notwendig.

Folgende Texte gefälschter Nachrichten im Namen von Western Union sind bekannt:

07.03.2018 Aufgrund unserer neuen Nutzungsbedingungen ist eine Aktualisierung Ihrer Daten notwendig von westernunioun.de

Sehr geehrte WesternUnion Kunden,

aufgrund unserer neuen Nutzungsbedingungen ist eine Aktualisierung Ihrer Daten notwendig.
Mit diesem Schritt möchten wir Ihre Sicherheit als WesternUnion Kunde erhöhen und Ihr Konto dadurch vor Missbrauchfällen schützen.

Dazu bitten wir Sie die Anweisungen auf der verlinkten WesternUnion Seite zu folgen, damit Sie schnellstmöglich von der erhöhten Sicherheit profitieren können.

Aktualisieren Sie bitte jetzt Ihre Daten, um eine Sperrung Ihres Kontos zu verhindern.
Eine Entsperrung kann nur gebührenpflichtig von einem Sachbearbeiter erledigt werden.
Klicken Sie auf den unten stehenden Link, um die Aktualisierung zu starten.

Zur Aktualisierung

Wir bedanken uns im Voraus für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre WesternUnion

2018-03-07 WesternUnion Phishing
(Quelle: Screenshot)

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Generell sollten Sie sich nie auf den angegebenen Absender von E-Mails verlassen. Dieser kann mit recht einfachen Mitteln gefälscht werden. Wir erklären in unserem Spam-Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten selbst erkennen. Interessant ist sicher auch unser Phishing-Ratgeber. Darin zeigen wir Schritt für Schritt, woran Sie eine gefälschte E-Mail erkennen.

Wohin führen die Links in den gefälschten Western Union-Mails?

Der Link führt derzeit auf eine Webseite, die anonym registriert wurde. Sie wissen folglich nicht, wer hinter der E-Mail beziehungsweise der Webseite steckt. Der Initiator möchte unerkannt bleiben. Nur eines wird noch einmal deutlich: WesternUnion hat mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.

Deshalb ist wichtig: Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an. Sie gelangen über die Links auf gefälschte Webseiten, wo Ihre Zugangsdaten für das Onlinebanking ausgespäht werden.

Wird der Angriff von Browsern und Virenscannern erkannt?

Viele Virenscanner erkennen den aktuellen Angriff noch nicht. Dennoch ist es ratsam, Ihren PC mit einem aktuellen und hochwertigen Virenscanner auszustatten, der auch vor Phishing-Angriffen schützt. Auch auf Ihrem Smartphone sollten Sie für einen aktuellen Virenschutz sorgen.

Die besten Virenscanner Windows
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Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die

Ein Kommentar

Auch die Wahl des Browsers kann Sie unter Umständen vor Phishing-Angriffen schützen. Der Web-Browser Google Chrome erkennt Phishing-Seiten meist sehr schnell und zuverlässig.

Unabhängig von Virenscanner und Webbrowser sollten Sie sich unsere Ratgeber zum Thema Phishing und Spam ansehen.

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Was tun, wenn Sie auf eine Phishing-Nachricht hereingefallen sind?

Falls Sie auf der verlinkten Phishing-Webseite Ihre persönlichen Daten, Zugangsdaten oder Kreditkarteninformationen eingegeben haben, dann müssen Sie möglichst schnell aktiv werden. Wenn unsere Warnung zu spät kommt und Sie Ihre Daten auf der Phishing-Webseite schon eingegeben haben, sind folgende Dinge zutun:

  • Versuchen Sie sich auf der echten Western Union-Webseite unter „www.westernunion.com/de“ einzuloggen und ändern Sie Ihr Kennwort.
  • Setzen Sie sich telefonisch mit Western Union unter 0800/1811797 in Verbindung und informieren Sie das Unternehmen. Schildern Sie den Mitarbeitern den Phishing-Vorfall.
  • Ändern Sie die Passwörter aller Onlinekonten, wo Sie die gleiche Kombination aus Benutzername oder E-Mail-Adresse und Passwort verwenden.
  • Erstatten Sie Strafanzeige bei der Polizei oder im Internet.

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Aktualisierungen
07.03.2018 Artikel erstellt.

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Western Union: Bargeldtransferservice entschädigt Betrugsopfer nachträglich – Update: Meldefrist verlängert https://www.verbraucherschutz.com/news/western-union-bargeldtransferservice-entschaedigt-betrugsopfer-nachtraeglich-kein-spam-tb/ https://www.verbraucherschutz.com/news/western-union-bargeldtransferservice-entschaedigt-betrugsopfer-nachtraeglich-kein-spam-tb/#comments Mon, 05 Feb 2018 14:48:29 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=19873 Wenn Sie Post von Western Union beziehungsweise der Anwaltskanzlei Gilardi&Co, LLC bekommen, dann handelt es sich womöglich nicht um Spam oder Phishing. Der Geldtransferservice Western Union entschädigt Betrugsopfer rückwirkend bis zum Jahr 2004. Achtung die Meldefrist wurde

Der Beitrag Western Union: Bargeldtransferservice entschädigt Betrugsopfer nachträglich – Update: Meldefrist verlängert erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Wenn Sie Post von Western Union beziehungsweise der Anwaltskanzlei Gilardi&Co, LLC bekommen, dann handelt es sich womöglich nicht um Spam oder Phishing. Der Geldtransferservice Western Union entschädigt Betrugsopfer rückwirkend bis zum Jahr 2004. Achtung die Meldefrist wurde verlängert: Die Meldefrist endet am 31.05.2018.

Das Unternehmen Western Union zahlt eine Entschädigung für Kunden, die als Betrugsdelikts-Opfer Geldtransfers via Western Union geleistet haben. Der Geldtransferservice hat sich nach Ermittlungen des Department of Justice der US Federal Trade Commission entschieden, Zahlungen in Höhe von 589 Millionen Dollar als Entschädigung zu leisten.

05.02.2018 Update Western Union teilt auf seiner Webseite mit, dass sich die Meldefrist  für die Betrugsopfer bis zum 31.05.2018 verlängert hat. Somit läuft die Frist also nicht in wenigen Tagen aus. Falls Sie Opfer eines Betruges mit Western Union geworden sind, haben Sie bis Ende Mai Zeit, sich beim Unternehmen zu melden.

Die Entschädigungszahlungen betreffen Delikte, die in dem Zeitraum 01.01.2004 – 19.01.2017 begangen wurden. Bis zum 12.02.2018 können die Ansprüche geltend gemacht werden. Mit der Abwicklung der Entschädigungszahlungen wurde die Kanzlei Gilardi&Co, LLC beauftragt. Geschädigte werden von den Rechtsanwälten postalisch angeschrieben. Das Anschreiben enthält ein teilausgefülltes Formular. Mit diesem können die Betrugsopfer Ansprüche geltend machen. Wichtig ist: Geschädigte sollten den Brief ernst nehmen und darauf antworten. Zu oft wird die Post aus den USA als ein neuerlicher Betrug, Phishing oder Spam eingestuft. Als Absender der Briefe ist angegeben:

United States v. The Western Union Company
P.O. Box 404028
Louisville, KY 40233-4028

Post von Western Union
So sieht der Brief von Western Union aus. (Quelle: Screenshot/westernunionremission.com)

Tipp: Wenn Sie geschädigt wurden und beispielsweise einem Romance Scammer Geld per Western Union gesendet haben, dann können Sie auch jetzt noch aktiv werden. Der Anspruch kann bis zum 12.02.2018 online geltend gemacht werden. Das entsprechende Formular finden Sie auf dieser Webseite.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Häufige Arten von Betrug über Western Union

Auf Onlinewarnungen.de warnen wir immer wieder vor Zahlungen per Western Union an unbekannte Empfänger. In der Vergangenheit haben Kriminelle darüber häufig betrogen. Die Opfer gingen in den meisten Fällen leer aus und haben ihr Geld nicht wiedergesehen. Umso erfreulicher ist die Nachricht von Entschädigungszahlungen für die zahlreichen Opfer. Betrogen wurde in der Vergangenheit beispielsweise mit den nachfolgenden Maschen:

Neben gefälschten Anrufen, in denen sich Betrüger als angebliche Microsoft-Support-Mitarbeiter ausgeben, treten auch vermehrt Betrugsfälle in Verbindung mit Immobilienverkauf oder Immobilienkauf auf. Auch hierzu wurde der Zahlungsweg Western Union von Kriminellen missbraucht.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Eine weitere Art des Online-Betrugs stellt das Romance-Scamming dar. Zunächst erschleichen sich die Täter auf Datingportalen das Vertrauen ihrer späteren Opfer. Ist das Vertrauen da, geben die Betrüger beispielsweise vor, einen bestimmten Geldbetrag dringend zu brauchen. Zum Beispiel ist die Mutter krank oder sie bräuchten dringend das Geld für eine Transaktion. Das Geld soll dann zumeist über Western Union überwiesen werden. Dies macht es schwerer, den Weg der Transaktion, sowie die wahre Identität der Betrüger zurückzuverfolgen.

Auch unseriöse Jobangebote zum Zweck der Geldwäsche sind im Internet häufig vertreten. Auch hierzu wird Western Union teils als Zahlungsdienst eingesetzt. Die Täter sind zumeist nicht ermittelbar und sitzen im Ausland. Häufig arbeiten diese zusätzlich auch mit gefälschten Papieren.

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Der Beitrag Western Union: Bargeldtransferservice entschädigt Betrugsopfer nachträglich – Update: Meldefrist verlängert erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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