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]]>Flüchtlinge brauchen kein Bankkonto, um mit einem Geldtransferdienst Geld zu senden oder zu empfangen.
Sie brauchen nur einen gültigen Ausweis und verschiedene persönliche Daten des Senders oder des Empfängers. In der Regel kann das Geld damit schon innerhalb von wenigen Minuten vom Empfänger abgeholt werden, denn der Transfer ist schnell und einfach.
Wenn Sie Post von Western Union beziehungsweise der Anwaltskanzlei Gilardi&Co, LLC bekommen, dann handelt es sich womöglich nicht um Spam oder Phishing. Der Geldtransferservice Western Union entschädigt Betrugsopfer rückwirkend bis zum Jahr 2004. Achtung die Meldefrist wurde
Der Service besticht durch seine Schnelligkeit, aber er kann auch sehr teuer sein. Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab.
Grundsätzlich bezahlt der Absender die anfallenden Gebühren, aber auch der Empfänger kann von den Gebühren betroffen sein. Z.B. , wenn die Auszahlung vor Ort nur mit einer anderen Währung möglich ist. Am Ende hängt die Höhe der Kosten von der einzelnen Situation an. Somit variieren die Kosten also sehr stark. Die Gesamtgebühren können am Ende sogar bei 15% liegen und das ist schon sehr viel.
Gleich mehrere E-Mails erreichten uns in den letzten Tagen zu einer dubiosen Nachricht der Aldermore Bank PLC. Die E-Mail ist auf den ersten Blick nicht als Phishing zu erkennen. Dennoch sollten Sie dem Text rund um
FAQs zum Thema Geldtransfer-Dienst
Die Geldtransfer-Dienste werben mit Schnelligkeit und das bedeutet, dass manche Überweisungen schon nach wenigen Minuten nach dem Absenden beim Empfänger abgeholt werden können. In der Regel braucht ein solcher Anbieter im Höchstfall 24 Stunden und das ist meist schneller als eine normale Überweisung.
In den meisten Fällen finden Sie einen Geldtransfer-Dienst im Internet, denn sie bieten ihre Dienstleistungen auf den Webseiten an. Suchen Sie sich aus der Fülle der Dienstleister einfach einen Anbieter aus und senden Sie die erste Summe.
Natürlich haben Sie die Möglichkeit mit Hilfe eines Transferdienstes auch Geld nach Afrika zu überweisen. Überall wo Geld abgeholt und hingeschickt werden kann, bieten sich daher die Transferdienste an.
Das Sepa-Verfahren wird für Überweisungen im EU-Bereich grundsätzlich kostenfrei angeboten. Aber mit diesem Verfahren überweisen Sie Geld nur innerhalb des Sepa-Raums. Außerhalb des Sepa-Raums greifen Sie daher auf eine normale Auslandsüberweisung zu und diese kann sehr lange dauern.
Eine normale Auslandsüberweisung wird von der Bank ausgeführt und braucht mitunter bis zu drei Wochen. Die Gründe sind die ganzen Bearbeitungswege, welche das Geld hinter sich bringen muss bevor es in die Überweisung geht. Zudem spielt auch der Währungswechsel für die Dauer eine Rolle.
Kleinanzeigenmärkte sind bei Verbrauchern beliebt. Durch die große Reichweite werden gebrauchte Gegenstände schnell verkauft und es kommt Geld in die Haushaltskasse. Allerdings nur dann, wenn Sie nicht an einen Betrüger geraten. Die Polizei warnt jetzt
Heutzutage gibt es viel Möglichkeit um Geld ins Ausland zu überweisen oder Geld aus dem Ausland zu erhalten. Neben der Banküberweisung bieten sich vor Allem sogenannte Geldtransfer-Dienste an, denn sie bieten eine schnelle Überweisung in jedes Land der Welt an. Innerhalb von wenigen Minuten ist die Überweisung im Empfängerland angekommen und das Geld steht dort zur Verfügung. Damit Sie allerdings am Ende keine zu hohen Gebühren bezahlen nutzen Sie die Vergleichsmöglichkeiten, denn nur bei einem direkten Vergleich finden Sie den besten und preiswertesten Anbieter. Für eine Überweisung außerhalb der EU sind die Geldtransfer-Anbieter eine sehr gute Lösung, so dass wirklich jede Person an Geld kommen kann. Einfach, schnell und unkompliziert, aber achten Sie auf die Kosten!
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Onlineshopping ist recht simpel: Sie bestellen etwas im Internet und das Paket mit der Ware wird an die Wohnungstür geliefert. Oft gehen Sie in Vorleistung, indem Sie die Ware vorab bezahlen oder Ihre vertraulichen Zahlungsdaten eingeben. Praktisch dabei ist, dass Sie dem Trubel und Gedränge in den Geschäften entgehen. In der heute eh knapp bemessenen Zeit stöbern Sie zusammen mit Ihrer Familie im Online-Katalog und bestellen nach Herzenslust. Ob es sich dabei um Klamotten, Nahrungsmittel, Technik oder sogar Medikamente handelt, spielt keine Rolle. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie ein Widerrufsrecht haben und Ware die Ihnen nicht gefällt einfach zurückgeben können.
Ihre Privatsphäre ist schnell gefährdet, wenn Sie an einen unseriösen Anbieter geraten oder auf einen gefälschten Onlineshop (Fakeshop) reinfallen. Davon gibt es im Internet eine ganze Menge, Tendenz steigend. Damit Sie nicht auf Betrüger und die sogenannten Fakeshops reinfallen, geben wir Ihnen einige Ratschläge an die Hand, was Sie beim Onlineshopping beachten sollten. Achten Sie vor allem dann auf diese Punkte, wenn Sie das erste Mal in einem Onlineshop bestellen
Machen Sie im Internet keine Spontankäufe. Vergleichen Sie im Vorfeld immer die Preise mit anderen Onlineshops. Betrüger locken meist mit unseriösen Rabatten. Nicht immer ist das Billigste Angebot auch das Beste. Beim Preisvergleich helfen Ihnen Preissuchmaschinen.
Informieren Sie sich vor dem Kauf über die Firma. Schauen Sie nach dem Impressum oder den Kontaktmöglichkeiten. Auf unseriösen Webseiten ist das Impressum unvollständig oder fehlt ganz. Folgende Angaben sollte es beinhalten: Details über den Unternehmenssitz und die Geschäftsführung sowie eine direkte Kontaktmöglichkeit per E-Mail und Telefon. Wichtig: Vor Ihrer ersten Bestellung in einem neuen Onlineshop sollten Sie die Kontaktmöglichkeiten durch einen Anruf testen. Erreichen Sie die Firma telefonisch nicht, ist Vorsicht geboten.
Gibt es eine Datenschutzerklärung auf der Webseite? Diese ist in Deutschland vorgeschrieben. Fehlt diese, sollten Sie von einer Bestellung absehen.
Zur Information über die Firma gehört auch, dass Sie im Internet nach dem Unternehmen recherchieren, wenn es sich dabei nicht gerade um eine große Marke handelt. Befragen Sie Suchmaschinen, schauen Sie, wie Andere das Unternehmen bewerten. Gibt es überhaupt Bewertungen? Lesen Sie die Nutzerkommentare in Foren. Vorsicht ist geboten, wenn es im Internet gar keine Informationen zu einem Onlineshop gibt.
Mittlerweile gibt es verschiedene Gütesiegel, die das Onlineshopping sicherer machen. Das bekannteste ist wohl das Trusted Shop-Siegel, welches sichere Onlineshops auszeichnet, Bewertungen überwacht und Ihre Bestellung absichert. Verlassen Sie sich nicht alleine auf das Siegel auf der Webseite, sondern machen Sie beim Gütesiegelaussteller die Gegenprobe. In der Regel können Sie dort ermitteln, ob das Zertifikat des Onlineshops gültig ist. Wir erklären beispielsweise, wie Sie das TÜV-Siegel in Onlineshops überprüfen.
Betrüger und Fälscher agieren immer häufiger aus dem Ausland und beherrschen die deutsche Sprache nicht perfekt. Damit verraten die Kriminellen sich selbst. Achten Sie auch auf Rechtschreibung und Grammatik. Ist die Seite so geschrieben, dass man den Inhalt versteht? Klicken Sie auch die AGB und die Datenschutzerklärung an. Klingt der Text eher wie eine schlechte Übersetzung, dann sollten Sie die Hände von dem Onlineshop lassen.
Achten Sie bei der Eingabe Ihrer persönlichen Daten unbedingt auf die verschlüsselte Übertragung Ihrer vertraulichen Informationen. Spätestens, wenn Sie zur Kasse gehen, sollte in der Adresszeile des Browsers das „https“ für eine sichere Übertragung sichtbar werden. Je nach verwendetem Browser ist ein Teil der Adresszeile bei verschlüsselter Übertragung der Daten grün markiert. Außerdem ist ein Vorhängeschloss zu sehen. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie auf gar keinen Fall Konto- oder Kreditkartendaten eingeben. Nehmen Sie lieber Abstand von einer Bestellung.
Schauen Sie sich vor Ihrer Bestellung die angebotenen Zahlungsmethoden an. Diese finden Sie meist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder auf dem Weg zur virtuellen Kasse. Akzeptiert der Verkäufer nur Vorkasse per Überweisung oder können Sie auch per Rechnung bezahlen? Wählen Sie beim Shopping immer Ihnen bekannte Zahlungsmethoden aus. Achten Sie darauf, dass Sie nicht unbedingt außerhalb der Öffnungszeiten Ihrer Bank shoppen. Denn sollten Sie eine Überweisung rückgängig machen wollen, müssen Sie sofort reagieren. Als sichere Bezahlmethoden gelten die Abrechnung per Lastschrift oder Kreditkarte und ganz klar der Kauf auf Rechnung. Von der Bezahlung per Vorkasse via Überweisung raten wir in neuen Onlineshops generell ab.
Achtung: Überweisen Sie niemals per Vorkasse auf ein ausländisches Konto. Betrüger verwenden häufig ausländische Konten, weil Sie in Deutschland als Firma gar nicht registriert sind.
Zahlen Sie in unbekannten Onlineshops nicht mit Bargeldtransferdiensten wie Western Union oder MoneyGram. Der unbekannte Empfänger kann bei dieser Zahlungsmethode das Geld in Bar abheben und verschwinden. Sie haben später keine Möglichkeit mehr, den Weg des Geldes zu verfolgen oder dieses zurück zu bekommen.
Wenn Sie sich im Internet bewegen, sollten Sie ruhig misstrauisch sein. Haben Sie Zweifel an der Echtheit einer Webseite, lassen Sie den Online-Einkauf bei diesem Anbieter besser sein. Achten Sie auch darauf, dass Sie keinen Links aus Spam-Mails auf gefälschte Webseiten folgen. Denn so fangen Sie sich unter Umständen zusätzlich zum Besuch im Fakeshop einen Virus oder Trojaner ein.
Je mehr der nachfolgenden Fragen Sie mit einem klaren „Ja“ beantworten können, umso größer ist die Chance, dass Sie gerade einen Fakeshop aufgerufen haben:
Als Erstes versuchen Sie die bereits angeordneten Zahlungen zu stoppen beziehungsweise rückgängig zu machen. Gegebenenfalls müssen Sie dafür Ihre Bank kontaktieren. Da Sie die Bankdaten an unbekannte Dritte weitergereicht haben, empfehlen wir Ihnen, die Karte sperren zu lassen.
Bei Zahlung per Überweisung:
Haben Sie per Überweisung bezahlt, dann könnte je nach Überweisungsbetrag ein Rückruf der Überweisung über Ihre Hausbank sinnvoll sein. Allerdings sollte der Zeitpunkt Ihrer Überweisung nicht mehr als 5 Tage zurückliegen. Zudem raten wir dringend vor dem Rückruf Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle zu erstatten und das Aktenzeichen beim Rückruf anzugeben.
Mehr zum Thema „Wie bekommen Sie Ihr Geld nach einem Einkauf im Fakeshop wieder“ finden Sie in unserem Ratgeber.
Als Nächstes sollten Sie Beweise sichern. Kaufverträge, Bestellbestätigungen, E-Mails und Belege – alles könnte wichtig sein.
Haben Sie die Beweise gesichert, wenden Sie sich an die Polizei und erstatten Anzeige. Das können Sie bei jeder beliebigen Polizeidienststelle oder online über das Internet tun. Auch wenn die Betreiber der Webseite im Ausland sitzen, dürfen Sie sich von einer Anzeige nicht abhalten lassen. Nur wenn Fakeshops gemeldet werden, können diese auch konsequent gesperrt oder gelöscht werden. Wenn Sie bei der Polizei vor Ort eine Anzeige erstatten möchten, dann sollten Sie vorher unsere Tipps zum Thema Anzeigenerstattung lesen.
Häufig haben die Opfer von Fakeshops bereits persönliche Daten auf der Fake-Webseite eingegeben. Wenn Sie erst nach der Eingabe Ihrer persönlichen Daten einen Fakeshop vermuten, ist es leider zu spät. Einmal übermittelte Daten können Sie nicht zurückrufen. Da nutzt auch der Datenschutz nichts. Schließlich haben Sie es hier mit Kriminellen zutun, die sich an keine Gesetze und Regeln halten. Es bleibt nur die Hoffnung, dass Ihre Daten nicht missbraucht werden. Welche Probleme, Risiken und Folgen nach einem Einkauf im Fakeshop auf Sie warten, lesen Sie auf Onlinewarnungen.de.
Sie haben Fragen oder sind sich bei einem neuen Onlineshop unsicher, ob es sich womöglich um einen Fakeshop handelt. Wir stehen Ihnen für Ihre Fragen gerne kostenlos per E-Mail zur Verfügung, um das Internet ein Stück sicherer zu machen. Alternativ können Sie auch mit uns telefonieren. Hier finden Sie alle Möglichkeiten, wie Sie mit uns in Kontakt kommen.
Unseriöse Onlineshops und Fakeshops können Sie bei uns als zentrale Anlaufstelle melden. Wir prüfen diese Onlineshops und verfassen bei Bedarf eine Warnung. Auf diese Weise erfahren andere Nutzer von dem Fakeshop und bestellen dort nicht.
Haben Sie Erfahrungen mit Fakeshops gemacht? Kennen Sie aktuelle Webseiten, die nicht seriös sind? Schreiben Sie uns eine Nachricht an [email protected] oder hinterlassen Sie einen Kommentar unter dem Artikel. Dort beantworten wir auch weitere Fragen zu diesem Thema.
Alle aktuellen Warnungen zu Fakeshops finden Sie in dieser Übersicht. Sehen Sie sich unbedingt auch unsere große Fakeshop-Liste an. Wir ergänzen fast täglich neue Webshops, die unseriös sind oder keine Ware liefern.
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Bankkunden sind immer wieder Ziel von gefälschten E-Mails. Dabei sind die Ziele der Cyberkriminellen sehr unterschiedlich. Beispielsweise führen Links in Phishing-Nachrichten zu gefälschten Seiten, wo persönliche Daten gestohlen werden. Es werden aber auch Schädlinge an die E-Mail gehängt, um einen Computer oder das Smartphone zu infizieren. In den meisten Fällen soll das Onlinebanking angegriffen werden, um Zugriff auf das Konto der Bankkunden zu bekommen. Zuletzt haben wir von den Phishing-Mails im Namen der Deutschen Bank und der LBB Bank berichtet.
In all diesen Fällen geht es ums Geld. Folgen Sie dem Link auf eine gefälschte Seite, sollen hier Ihre Zugangsdaten abgegriffen werden. Damit werden dann nicht autorisierte Transaktionen vorgenommen.
Wichtiger Hinweis: Die nachfolgend genannten E-Mails werden nicht von Western Union versendet. Vielmehr handelt es sich um einen Missbrauch des Namens des Zahlungsdienstleisters.
Wir tragen für Sie hier die E-Mails zusammen, die uns bekannt und im Umlauf sind. Bitte beachten Sie, dass der Betreff, Absender sowie der Inhalt sich sehr schnell ändern kann. Falls Sie eine dubiose E-Mail in Ihrem Postfach finden, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und aktualisieren unsere Warnung.
Folgende Texte gefälschter Nachrichten im Namen von Western Union sind bekannt:
Generell sollten Sie sich nie auf den angegebenen Absender von E-Mails verlassen. Dieser kann mit recht einfachen Mitteln gefälscht werden. Wir erklären in unserem Spam-Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten selbst erkennen. Interessant ist sicher auch unser Phishing-Ratgeber. Darin zeigen wir Schritt für Schritt, woran Sie eine gefälschte E-Mail erkennen.
Der Link führt derzeit auf eine Webseite, die anonym registriert wurde. Sie wissen folglich nicht, wer hinter der E-Mail beziehungsweise der Webseite steckt. Der Initiator möchte unerkannt bleiben. Nur eines wird noch einmal deutlich: WesternUnion hat mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Deshalb ist wichtig: Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an. Sie gelangen über die Links auf gefälschte Webseiten, wo Ihre Zugangsdaten für das Onlinebanking ausgespäht werden.
Viele Virenscanner erkennen den aktuellen Angriff noch nicht. Dennoch ist es ratsam, Ihren PC mit einem aktuellen und hochwertigen Virenscanner auszustatten, der auch vor Phishing-Angriffen schützt. Auch auf Ihrem Smartphone sollten Sie für einen aktuellen Virenschutz sorgen.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Auch die Wahl des Browsers kann Sie unter Umständen vor Phishing-Angriffen schützen. Der Web-Browser Google Chrome erkennt Phishing-Seiten meist sehr schnell und zuverlässig.
Unabhängig von Virenscanner und Webbrowser sollten Sie sich unsere Ratgeber zum Thema Phishing und Spam ansehen.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Falls Sie auf der verlinkten Phishing-Webseite Ihre persönlichen Daten, Zugangsdaten oder Kreditkarteninformationen eingegeben haben, dann müssen Sie möglichst schnell aktiv werden. Wenn unsere Warnung zu spät kommt und Sie Ihre Daten auf der Phishing-Webseite schon eingegeben haben, sind folgende Dinge zutun:
Unterstützen Sie unsere Arbeit und warnen Sie dadurch andere Leser frühzeitig vor Betrug. Wie das gehen soll? Melden Sie betrügerische Nachrichten an [email protected]. Oder Sie spendieren unseren Redakteuren einen Kaffee, damit diese bis tief in die Nacht für Sie recherchieren und Warnungen verfassen können.
Egal, wie Sie uns unterstützen: Wir sagen: Danke.
Der Beitrag Achtung: Phishing-Mails im Namen von WesternUnion im Umlauf erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Western Union: Bargeldtransferservice entschädigt Betrugsopfer nachträglich – Update: Meldefrist verlängert erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Das Unternehmen Western Union zahlt eine Entschädigung für Kunden, die als Betrugsdelikts-Opfer Geldtransfers via Western Union geleistet haben. Der Geldtransferservice hat sich nach Ermittlungen des Department of Justice der US Federal Trade Commission entschieden, Zahlungen in Höhe von 589 Millionen Dollar als Entschädigung zu leisten.
05.02.2018 Update Western Union teilt auf seiner Webseite mit, dass sich die Meldefrist für die Betrugsopfer bis zum 31.05.2018 verlängert hat. Somit läuft die Frist also nicht in wenigen Tagen aus. Falls Sie Opfer eines Betruges mit Western Union geworden sind, haben Sie bis Ende Mai Zeit, sich beim Unternehmen zu melden.Die Entschädigungszahlungen betreffen Delikte, die in dem Zeitraum 01.01.2004 – 19.01.2017 begangen wurden. Bis zum 12.02.2018 können die Ansprüche geltend gemacht werden. Mit der Abwicklung der Entschädigungszahlungen wurde die Kanzlei Gilardi&Co, LLC beauftragt. Geschädigte werden von den Rechtsanwälten postalisch angeschrieben. Das Anschreiben enthält ein teilausgefülltes Formular. Mit diesem können die Betrugsopfer Ansprüche geltend machen. Wichtig ist: Geschädigte sollten den Brief ernst nehmen und darauf antworten. Zu oft wird die Post aus den USA als ein neuerlicher Betrug, Phishing oder Spam eingestuft. Als Absender der Briefe ist angegeben:
United States v. The Western Union Company
P.O. Box 404028
Louisville, KY 40233-4028
Tipp: Wenn Sie geschädigt wurden und beispielsweise einem Romance Scammer Geld per Western Union gesendet haben, dann können Sie auch jetzt noch aktiv werden. Der Anspruch kann bis zum 12.02.2018 online geltend gemacht werden. Das entsprechende Formular finden Sie auf dieser Webseite.
Auf Onlinewarnungen.de warnen wir immer wieder vor Zahlungen per Western Union an unbekannte Empfänger. In der Vergangenheit haben Kriminelle darüber häufig betrogen. Die Opfer gingen in den meisten Fällen leer aus und haben ihr Geld nicht wiedergesehen. Umso erfreulicher ist die Nachricht von Entschädigungszahlungen für die zahlreichen Opfer. Betrogen wurde in der Vergangenheit beispielsweise mit den nachfolgenden Maschen:
Neben gefälschten Anrufen, in denen sich Betrüger als angebliche Microsoft-Support-Mitarbeiter ausgeben, treten auch vermehrt Betrugsfälle in Verbindung mit Immobilienverkauf oder Immobilienkauf auf. Auch hierzu wurde der Zahlungsweg Western Union von Kriminellen missbraucht.
Eine weitere Art des Online-Betrugs stellt das Romance-Scamming dar. Zunächst erschleichen sich die Täter auf Datingportalen das Vertrauen ihrer späteren Opfer. Ist das Vertrauen da, geben die Betrüger beispielsweise vor, einen bestimmten Geldbetrag dringend zu brauchen. Zum Beispiel ist die Mutter krank oder sie bräuchten dringend das Geld für eine Transaktion. Das Geld soll dann zumeist über Western Union überwiesen werden. Dies macht es schwerer, den Weg der Transaktion, sowie die wahre Identität der Betrüger zurückzuverfolgen.
Auch unseriöse Jobangebote zum Zweck der Geldwäsche sind im Internet häufig vertreten. Auch hierzu wird Western Union teils als Zahlungsdienst eingesetzt. Die Täter sind zumeist nicht ermittelbar und sitzen im Ausland. Häufig arbeiten diese zusätzlich auch mit gefälschten Papieren.
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