Der Beitrag Was versteht man eigentlich unter Fleisch? Hackfleisch, Wurstwaren und Co. zählen zu den Grundnahrungsmitteln erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>„Fleisch“ ist eigentlich nur ein Begriff und mit ihm sind alle für den menschlichen Verzehr geeigneten Teile eines geschlachteten oder erlegten warmblütigen Tieres gemeint.
Es wird von Warmblütern gesprochen und dazu gehören alle Säugetiere, die zur Erzeugung von Fleisch gehalten werden und das sind
Nicht nur das Muskelfleisch dieser Tiere kommt zur Verwendung, auch das Blut, die Innereien, der Darm, die Knochen, die Schwarte und das Fett. Außerdem kommen Verarbeitungsprodukte dazu und das sind Hackfleisch, Gulasch, Wurstwaren und Fleischextrakt. Allerdings versteht an darunter eigentlich das Muskelfleisch mit und ohne Knochen, aber auch Fett- und Bindegewerbe.
Ob Fisch oder Fleisch – beide Produkte gehören zu den Nahrungsmitteln der Menschen. Doch was ist gesünder? Und wie müssen Sie das Fleisch und den Fisch zubereiten? Gibt es auch ungesundes Fleisch oder gar schädlichen
Fleisch gibt es in unterschiedlichen Qualitätsmerkmalen und sie hängen von vielen Faktoren ab, aber in erster Linie von der Tierart und der Rasse. Dazu kommen das Alter und das Geschlecht der Tiere, aber auch die Art der Fütterung, der Ernährungszustand und die Möglichkeiten zur Bewegung. Am Ende spielen sogar der Transport und der Stress bei der Schlachtung eine wichtige Rolle. Die Fleischreifung ist bei fast allen Tieren zu beachten, wobei sie von Tier zu Tier unterschiedlich ist und auch von der Verwendung abhängig. Hier liegt der Zeitraum zwischen zwei Tagen und vier Wochen. Das Fleisch wird während des Reifeprozesses nicht nur zarter, sondern auch deutlich geschmackvoller, denn der pH-Wert sinkt. Fleisch wird nicht nur am Stück, sondern auch küchen- und pfannenfertig verkauft.
Auch Formfleisch fällt unter den Begriff Fleisch, wobei es sich bei dieser Art von Fleisch eigentlich nur um ein Fleischstück handelt, welches zu einer größeren Einheit zusammengefügt wurde. Es kommt häufig zu Verwechslungen und damit das mit der Zeit ausgeschlossen wird, müssen spezielle Kennzeichnungen vorhanden sein. Ein Beispiel ist die Kennzeichnung „Formfleisch-Roulade, aus Fleischstücken zusammengefügt“.
Die Corona-Ausbrüche in mehreren deutschen Schlachtbetrieben verunsichern die Verbraucher. Ist das Fleisch jetzt noch genießbar? Worauf muss man beim Kauf und beim Verzehr von Fleisch achten? Auch wenn es mittlerweile wieder Lockerungen gibt – das
Hackfleisch wird unter vielen Begriffen im Handel angeboten, von Gehacktes über Hack, von Hackepeter bis hin zu Mett, wobei es sich immer um fein zerkleinertes rohes Fleisch handelt.
Die häufigste Hackfleisch-Kombination ist eine Mischung aus Schwein und Rind. Aber Hackfleisch darf eigentlich aus allen Tieren hergestellt werden, aber durch die große Oberfläche ist das spezielle Fleisch nicht lange haltbar. Es ist leicht verderblich und muss am Herstellungstag verkauft werden. Es gibt zwar Ausnahmen, aber dann muss eine besondere EU-Zulassung vorhanden sein und es muss abgepackt in den Handel kommen. Das „EU-Hackfleisch“ hat eine Verbrauchsfrist von fünf bis neun Tagen. Hackfleisch aus Geflügel darf nur in Fertigpackungen angeboten werden und muss die Kennzeichnung „Vor dem Verzehr durcherhitzen“ haben.
Achten Sie beim Einkauf darauf, dass Sie das Hackfleisch sofort nach Hause bringen, denn gerade bei hohen Temperaturen kommt es zu einer schnellen Bakterienentwicklung. Aus dem Grund empfehlen Experten immer eine Isoliertasche oder eine Kühlbox für den Transport.
Hackfleisch sollte möglichst frisch verarbeitet werden
Wenn Sie Hackfleisch eingekauft haben, dann sollten Sie es direkt nach dem Einkauf weiterverarbeiten und das bedeutet, durcherhitzen. Handelt es sich um EU-Hackfleisch, welches länger haltbar ist, dann müssen Sie bei der Lagerung durchgehend 2 Grad einhalten. Die Haltbarkeit verkürzt sich, wenn Sie die Kühlkette nicht einhalten können oder m Kühlschrank höhere Temperaturen sind.
Verzehren Sie Hackfleisch nicht im rohen Zustand, denn es kann nie komplett ausgeschlossen werden, dass keine Krankheitserreger vorhanden sind. Die bekanntesten Erreger sind Salmonellen. Diese Empfehlung gilt nicht nur für frisches Hackfleisch, sondern auch für abgepacktes Fleisch. Schwangere, Immunschwache, Kleinkinder und ältere Personen sollten auf die Einnahme von Hackfleisch im rohen Zustand komplett verzichten, denn es kommt vor, dass das Hackfleisch schon am Einkaufstag verdorben ist. Das lässt sich schnell erkennen, denn das Fleisch bekommt einen auffälligen Geruch, so dass Sie das Hackfleisch unbedingt entsorgen müssen. Sie könnten sich eine Lebensmittelvergiftung einfangen, auch wenn die Ware schon durcherhitzt wurde.
In den letzten Jahren ist das Thema vegetarische Ernährung immer mehr in den Fokus geraten, denn die Menschen schwenken auf diese Ernährungsform um. Nicht nur, dass die vegetarische Lebensweise zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringt,
Bei den Innereien handelt es sich um die inneren Organe der Schlachttiere, aber nicht alles von den Tieren.
Dazu gehören:
Euter, Milz und Kutteln werden in der Regel nur in einigen Regionen verwertet.
In den Inneren befinden sich eine Menge Nährstoffe und dazu gehören Mineralstoffe wie Eisen und Vitamine. Allerdings könnten auch Schwermetalle enthalten sein und das sind Schadstoffe, die für den Körper nicht gut sind. In den letzten Jahren ist diese Art der Belastung stark gesunken, aber die Innereien von Wildtieren sind heute immer noch belastet. Aus dem Grund sollten Sie die Innereien von Wildtieren nur ein- oder zweimal im Monat zu sich nehmen.
Im ersten Drittel der Schwangerschaft sollten Schwangere keine Leber zu sich nehmen, denn der hohe Vitamin A-Gehalt kann eine Gefährdung für das Baby darstellen. Generell sollten Sie auf den Verzehr von Schafleber verzichten, denn dort sind häufig Dioxine enthalten.
Gesundheitstipps aus dem Internet? Manch einer schwört bei Krankheit auf die Tipps mit den alten Hausmitteln. Andere halten sich lieber vom Internet fern, wenn es ihnen nicht so gut geht. Was ist dran an den
Der Puringehalt im Fleisch kann sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken, denn beim Abbau von Purinen entsteht Harnsäure.
Einige Personen können Harnsäure nicht in ausreichender Menge ausscheiden und das Ergebnis ist, dass der Gehalt im Blut deutlich ansteigt und sich die Harnsäurekristalle in Gelenken und Gewebe absetzen. Die Folge kann Gicht sein aber auch schmerzhafte Entzündungen und Nierenschäden. Wenn Sie davon betroffen sind, dann verzichten Sie beim Essen von Geflügel auf die purinreiche Haus und vermeiden Sie Innereien. Innereien haben immer einen hohen Puringehalt.
Bei Fleischwaren handelt es sich um Zubereitungen, die entweder komplett oder überwiegend aus Fleisch bestehen.
Zu den häufigsten Behandlungen von Fleischwaren zählen:
Das Ergebnis sind Kassler, Roh- und Kochschinken, Sülze, Frühstücksspeck oder Bündnerfleisch.
Bei Kontrollen von Dönerläden durch das Lebensmittelüberwachungsamt wurden Abweichungen in der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe von Fleischspießen (Döner) festgestellt. Aus diesem Grund dürfen die Betreiber der betroffenen Läden ihr Produkt nicht mehr Döner nennen. In deutschen
Bei Wurstwaren handelt es sich um schnitt- oder streichhartige Gemenge aus kleinem Fleisch, Fettgewebe und geschmacksgebenden Kräutern.
Damit eine ordentliche Bindung entsteht ist in der Regel aus Phosphat enthalten. Auf der Verpackung finden Sie e enthaltene Fleischart und seit einigen Jahren finden Sie auch fleischfremde Zutaten wie
Unterschieden wird zwischen Rohwurst, Kochwurst und Brühwurst.
Die Rohwurst besteht aus zerkleinertem rohen Fleisch, Speck, Pökelsalz und Gewürzen. Die Masse wird in Därme gefüllt und muss dann anschließend reifen. Es gibt die schnittfesten Sorten wie luftgetrocknete Mettwurst, Salami, Karbanossi und Cervelat und die streichfähigen Sorten wie Mettwurst, Teewurst oder Streichwurst. Die schnittfähigen Rohwürste enthalten 25 bis 35% Fett und die streichfähigen Rohwürste liegen zwischen 30 und 40% Fett.
Die Kochwurst besteht aus vorgegartem und zerkleinertem Fleisch mit Gewürzen und auch Innereien und wird durch Erhitzen hergestellt. Zudem gibt es auch geräucherte Sorten. Nur die kalte Kochwurst ist auch schnittfest. Es gibt Leberwurst, Blutwurst und Sülzwurst, wobei der Fettgehalt bei den ersten Sorten zwischen 25 und 35% liegt und bei der Sülzwurst nur bei 5 bis 10%.
Die Brühwurst besteht aus gepökeltem oder ungepökeltem fein zerkleinertem rohen Fleisch und dazu kommt Eis oder Trinkwasser, teilweise auch Blutplasma oder -serum und einige Hilfsstoffe wie Phosphat. Grundsätzlich sind Brühwürste immer schnittfest und dazu gehören
Der Fettgehalt von Brühwurst liegt zwischen 10 und 30%.
Die Stiftung Warentest hat verschiedene Produkte mit viel Protein unter die Lupe genommen. Dabei fanden die Tester heraus, dass die Lebensmittel zwar gesund wirken, teils aber mehr Fett und Kalorien liefern als herkömmliche Produkte. Stimmt
FAQs zum Thema Fleisch
Experten empfehlen, dass ein Erwachsener zwei- bis dreimal in der Woche Fleisch zu sich nehmen sollte. Ein täglicher Konsum ist nicht empfehlenswert.
Im Grunde gibt es drei Wurstsorten, Brühwurst, Kochwurst und Rohwurst. Die Herstellungsverfahren sind unterschiedlich, so dass sie unterschiedliche Konsistenzen aufweisen.
Frisches Hackfleisch muss am Tag des Einkaufes zubereitet werden und das heißt durcherhitzt. Abgepacktes Hackfleisch kann ein bis zwei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, wenn die Kühlkette durchgehend eingehalten wird.
Bei Mett handelt es sich um rohes Fleisch und die Gefahr, dass gesundheitsschädliche Bakterien enthalten sind. Immunschwache haben keine Grundlage, um die Bakterien ausreichend zu bekämpfen.
Abwechslung ist die Devise, denn es gibt nicht nur Wurst im Handel, sondern auch Käse, Gemüse und Obst. Sorgen Sie für einen abwechslungsreichen Speiseplan, um für die Gesundheit zu sorgen.
Wegen Listerien werden immer häufiger Produkte vom Verbraucher zurückgerufen. Doch die hartnäckigen Bakterien werden nicht nur mit verunreinigten Lebensmitteln geliefert. Auch in der Küche sind sie präsent. Wir erklären, welche Gefahr für Menschen besteht und wie
Für viele Menschen gehört Fleisch einfach zu den Grundnahrungsmitteln, obwohl eine tägliche Einnahme nicht empfehlenswert ist. Abwechslung ist hier wichtig, denn nur mit einem ausgewogenen, abwechslungsreichen Speiseplan lässt sich gesund leben.
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]]>Der Beitrag Netto/Norma/Edeka/Rewe/Globus/Real: Rückruf von Streichmettwurst fein und Teewurst der Marke „die Rostocker“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen.
Die bei Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real verkaufte Streichmettwurst fein und Teewurst der Marke „die Rostocker“ muss zurückgerufen werden. Dies geschieht im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes. Möglicherweise sind einige Abpackungen mit Salmonellen kontaminiert. Bei Verzehr könnte das zu gesundheitlichen Problemen führen (Gesundheitsprobleme aufgrund von Salmonellen).
Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialiäten GmbH ruft die bei Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real verkaufte Streichmettwurst fein 125 Gramm und Teewurst 125 Gramm mit den Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 03.08.2020 bis 11.08.2020 zurück.
Die betroffene Ware wurde in den Filialen von Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real in den Bundesländern MecklenburgVorpommern sowie in Teilen von Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg verkauft.
Andere Produkte der „Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialitäten GmbH“ sind nicht betroffen.
Haben Sie die betroffene Wurst gekauft? Dann sollten Sie diese auf keinen Fall verzehren. Setzen Sie Ihre Gesundheit nicht auf’s Spiel. Auch wenn es in der offiziellen Rückrufmeldung nicht drin steht, empfehlen wir Ihnen das Produkt in die Filiale zurückzubringen, wo Sie diese erworben haben. In der Regel wird Ihnen der Kaufpreis erstattet.
Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialitäten GmbH entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten.
Sollten Sie Fragen zu dem Rückruf haben, können Sie sich unter der Rufnummer 0381 6584440 (Montag bis Freitag in der Zeit von 7 Uhr bis 16 Uhr) oder unter der E-Mail [email protected] an das Unternehmen wenden.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
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]]>Der Beitrag Salami Rückruf bei Aldi Süd wegen Salmonellen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen.
Aktuell hat Aldi Süd ein Problem mit der Salami der Marke Salame Felino g.g.A. Diese wird zurückgerufen, weil in einer Probe Salmonellen gefunden wurden. Diese können bei Verzehr gesundheitliche Probleme wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auslösen. Deshalb sollte die betroffene Ware nicht mehr verzehrt werden.
Betroffen von dem Rückruf ist die bei Aldi Süd verkaufte Salami der Marke Salame Felino g.g.A. des Lieferanten Herm. Schepers & Comp. GmbH & Co. KG mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 28.08.2020 und 04.09.2020.
Verkauft wurde die Salami ausschließlich in den Aldi Süd-Filialen im Saarland sowie in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern.
Im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes wurde die betroffene Ware bereits unverzüglich aus dem Handel genommen.
Wir berichten oft von Lebensmitteln, die mit Salmonellen belastet sind. Doch die Bakterien können nicht nur bei der Produktion von Nahrungsmitteln in unser Essen geraten. Wir erklären, wie gefährlich eine Salmonellen-Erkrankung ist, welche Symptome auftreten
Haben Sie die betroffenen Packungen gekauft? Dann sollten Sie die Salami nicht mehr essen. Bringen Sie diese in die nächste Aldi-Süd Filiale zurück. Dort bekommen Sie den Kaufpreis erstattet. Aus Erfahrung wird dazu kein Kassenbon benötigt.
Aldi Süd bedauert die Unannehmlichkeiten.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
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]]>Der Beitrag Schlachthöfe und Corona: Was sollten Fleischesser jetzt beachten? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Auch wenn es mittlerweile wieder Lockerungen gibt – das Coronavirus ist noch nicht aus der Welt. Das zeigen auch die regionalen Coronaausbrüche in mehreren deutschen Schlachtbetrieben wie bei Tönnies und Westfleisch. Fakt ist, dass durch die Ausbrüche die ganze Fleischindustrie in den Mittelpunkt gerät.
Mittlerweile wird über die schlechten Arbeitsbedingungen, den geringen Abstand in den Produktionshallen und die engen Sammelunterkünfte diskutiert. Diese Kriterien haben die Ausbreitung des Virus in den Schlachthöfen durchaus begünstigt. Aufgrund der vielen Fragen der Verbraucher hat die Verbraucherzentrale Hamburg nun einige Fragen beantwortet.
Laut Verbraucherzentrale ist dies eher unwahrscheinlich. Aktuell gibt es keine nachgewiesenen Ansteckungsfälle durch Essen belasteter Lebensmittel wie Fleisch oder Wurst. Ebenfalls nicht nachgewiesen ist die Ansteckung durch kontaminierte Gegenstände wie Bretter oder Messer.
Bisher ist klar, dass das Coronavirus vor allem über Tröpchen und Aerosole übertragen wird. So gelangen die Erreger durch Husten und Niesen in die Luft und werden dort auch wieder eingeatmet. Laut der Verbraucherzentrale sind Schmierinfektionen nicht der Hauptübertragungsweg.
Dennoch sollten Sie beim Umgang mit rohem Fleisch bestimmte Hygieneregeln einhalten, um die Schmierinfektion mit anderen Viren und Bakterien zu vermeiden. So sollten Sie rohes Fleisch immer auf einem separaten Brett und nie zusammen mit Gemüse schneiden.
Das ist relativ schwierig. Abgepacktes Fleisch bekommt ein Identitätskennzeichen. Allerdings gibt dieses ovale Zeichen nur an, wo das Fleisch zuletzt verarbeitet wurde, aber nicht woher es stammt.
Die Verbraucherzentrale hat dennoch recherchiert und herausgefunden dass die Kennzeichen NW 20202 EG, NW 20028 EG und NW 20045 EG zum Schlachtbetrieb Tönnies führen. Sie verweist aber auch auf die Liste des Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Dort gibt es allerdings die Warnung, dass die Liste nicht leicht zu handhaben ist.
Viele Verbraucher wollen nun genau wissen, welche Fleisch- und Wurstmarken von Tönnies stammen. Wahrscheinlich würden Sie diese ignorieren. Ähnlich wird es wohl bei Westfleisch und Wiesenhof werden.
So führt Lidl beispielsweise die Marke Landjunker, Aldi die Marke Meine Metzgerei und die Wurstprodukte der Mühlengruppe Böklunder, Könecke, Redlefsen, Schulte, Zerbster Original, Plumrose, Nölke (Gutfried), Zimbo, Hareico, Marten, Lutz, Weimarer, Dölling, Astro, Redlefsen, Jensen’s, Heine’s, Plumrose, Naumburger, Wilx und Vevia. Außerdem stammt auch die Marke Tillman’s von Tönnies.
Neben Lidl und Aldi werden die Produkte auch bei Rewe verkauft.
Auch die Wiesenhofgruppe, genauer gesagt der Geestland-Betrieb in Oldenburg hat mit neuen Infektionen zu kämpfen. Zudem kämpfen weitere Wiesenhof-Schlachtbetriebe mit dem Virus und immer mehr Menschen werden unter Quarantäne gestellt. Ähnlich wie bei Tönnies könnten Verbraucher auch hier wissen wollen, welche Produkte genau betroffen sind und in diesem Betrieb hergestellt werden.
Aber nicht nur die deutschen Schlachthöfe haben das Problem. Auch bei französischen Schlachthöfen wurden die Corona-Infektionen nachgewiesen. Aufgrund des Corona-Ausbruchs bei Tönnies und dem auferlegten Lockdown verhängt Österreich eine Teil-Reisewarnung für NRW.
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]]>Der Beitrag Rückruf: Scharfkantige Fremdkörper in Rügenwalder Mühle Schinken Spicker-Lyoner erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Häufig werden Lebensmittel zurückgerufen, weil diese mit Bakterien oder Fremdkörpern verunreinigt sind. Doch manchmal müssen Nahrungsmittel auch aufgrund von Verpackungsfehlern zurückgerufen werden, obwohl das Produkt einwandfrei ist. Denn auch nicht deklarierte Inhaltsstoffe können für manche Menschen gesundheitsschädlich oder sogar lebensgefährlich sein.
Vor kurzem haben wir von dem bei Aldi verkauften Mozarella berichtet. Hier konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einzelnen Verpackungen weiße Plastikfremdkörper befinden. Die Bio Kichererbsen mit Quinoa und Gemüse von Aldi Nord enthielten Fremdkörper und mussten zurückgerufen werden. Und bei Lidl, Edeka und Marktkauf musste Oregano zurückgerufen werden, weil eine Gesundheitsgefahr durch erhöhte Werte von Pyrrolizidinalkaloiden (PA) nicht ausgeschlossen werden konnte. Auch Arzneimittel, wie Ibuprofen, können von einem Rückruf betroffen sein.
Aktuell muss die Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH und Co. KG die Schinken Spicker-Lyoner zurückrufen. Ein technischer Defekt beim Verpacken kann dazu geführt haben, dass sich in den Verpackungen scharfkantige Fremdkörper befinden. Diese weißen Kunststoffteilchen können eine Größe von etwa 1cm haben. Beim Verschlucken besteht Erstickungsgefahr. Auch innere Verletzungen des Mund-und Rachenraumes, der Speiseröhre sowie des Magen- und Darmtraktes sind möglich.
Vom Rückruf betroffen sind die Schinken Spicker Fleisch Bunte Paprika-Lyoner der Rügenwalder Mühle (80 Gramm) mit der Chargennummer BL0401 03 und allen 4-stelligen Folgenummern sowie dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 02.03.2020.
Andere Chargennummern oder Mindesthaltbarkeitsdaten der Schinken Spicker Fleisch Bunte Paprika-Lyoner sind nicht betroffen. Auch die anderen Schinken Spicker Sorten (vegetarisch, vegan und bio) sowie andere Produkte der Rügenwalder Mühle können bedenkenlos verzehrt werden.
Die betroffenen Packungen hat die Rügenwalder Mühle im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes aus dem Handel zurückgerufen.
Vom Verzehr der Schinken Spicker in den betroffenen Verpackungen wird abgeraten.
Sollten Sie eine betroffene Packung daheim haben, werden Sie gebeten, sich an das Service-Telefon der Rügenwalder Mühle zu wenden. Dieses erreichen Sie unter der Nummer 04403/66345.
Die Carl Müller GmbH und Co. KG bedauert die möglichen Unannehmlichkeiten für die Verbraucher.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
Uns interessiert, ob Sie von diesem Rückruf betroffen sind und wie Rügenwalder das Problem mit den Verbrauchern zusammen löst. Nutzen Sie gern die Kommentare unter diesem Beitrag, um uns von Ihren Erfahrungen zu berichten.
Der Beitrag Rückruf: Scharfkantige Fremdkörper in Rügenwalder Mühle Schinken Spicker-Lyoner erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Metallteile in geräucherte Lüttje Kochmettwurst von Bley Fleisch- und Wurstwaren erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Regelmäßig werden Lebensmittel zurückgerufen. Das kann ganz harmlose Gründe haben, wie eine falsche Verpackung. Auch bei schwerwiegenden Problemen wie möglichen Fremdkörpern im Produkt wird ein Rückruf notwendig. Häufig ist das Qualitätsproblem nicht bei allen verkauften Produkten festzustellen. Sobald eine Gesundheitsgefahr für den Verbraucher nicht ausgeschlossen werden kann, werden die Nahrungsmittel zurückgerufen.
Erst kürzlich musste die Greifen-Fleisch GmbH ihre Pommersche Leberwurst zurückrufen, weil sich Metallstücke in der Wurst befinden können. Auch ein bei Aldi Nord verkauftes Toastbrot musste wegen Plastiksplittern zurückgerufen werden. Neben Fremdkörpern können falsche Etiketten, die Überschreitung gewisser Grenzwerte oder auch Bakterien oder andere Stoffe, die nicht in Lebensmittel gehören, für einen Rückruf sorgen. Aus diesem Grund wurde zuletzt das Pangasiusfilet von Penny und Rewe zurückgerufen. Die letzten großen Rückrufe betrafen die Firma Wilke, welche ihren Betrieb einstellen musst. Außerdem wurde deutschlandweit Milch zurückgerufen.
Die Firma Bley Fleisch- und Wurstwaren GmbH muss nun eine Charge der geräucherten Lüttje Kochmettwurst zurückrufen. In dem Produkt können sich unter Umständen Metallteilchen befinden. Würden Sie diese verzehren, kann das zu inneren Verletzungen im Mund- und Rachenraum, der Speiseröhre sowie des Magen- und Darmtraktes kommen.
Vom Rückruf betroffen ist die BLEY Lüttje Kochmettwurst geräuchert (abgepackt als 10 á 50g) von Bley Fleisch- und Wurstwaren GmbH mit der Artikelnummer 26074. Zurückgerufen wird die Charge 19374.
Vom Rückruf ist ausschließlich die Ware der oben genannten Charge betroffen.
Sie werden gebeten, die Wurst dorthin zurückzubringen, wo Sie diese gekauft haben. Den Kaufpreis bekommen Sie erstattet.
Das Unternehmen schreibt zu dem Vorfall:
Wir bedauern diesen Vorfall sehr und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
In unserer Übersicht finden Sie weitere aktuelle Rückrufwarnungen, die Sie als Verbraucher unbedingt verfolgen sollten. Folgen Sie uns auch auf Twitter und Facebook, damit Sie keinen Rückruf verpassen.
Der Beitrag Metallteile in geräucherte Lüttje Kochmettwurst von Bley Fleisch- und Wurstwaren erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Produktion eingestellt: Wilke ruft sämtliche Fleisch- und Wurstwaren zurück – Listerien (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Über Rückrufaktionen im Lebensmittelbereich berichten wir immer wieder. Zuletzt haben wir über die bei real verkauften Bio Dinkelbrötchen wegen falscher Kennzeichnung gewarnt. Auch Keime und Fremdkörper, die beim Herstellungsprozess in die Waren gelangen, sorgen immer wieder dafür, dass Nahrungsmittel vom Verbraucher zurückgeholt werden müssen. Erst vor wenigen Tagen musste Lidl sein Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln wegen möglicher Kunststoffteile zurückrufen. Die Röstzwiebeln von Trader Joe’s, Top Taste und P&W sowie die Rewe Röstzwiebeln der Marke Beste Wahl wurden ebenfalls wegen Fremdkörpern zurückgerufen. Aber auch eine falsche Etikettierung kann zu Problemen bei Verbrauchern führen. Deshalb werden auch aus diesem Grund Produkte zurückgerufen. So beispielsweise die Salate von Hopf und Pfennigs oder das Zzzisch Bio-Edelpils.
Aktuell muss sogar ein ganzer Betrieb geschlossen werden. Listerien sind der Grund. Die Wilke Waldecker Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. KG musste ihren Betrieb einstellen. Im Bereich der Schneidebretter wurde das Bakterium gefunden. Der Grund für den Befall ist allerdings noch nicht gefunden (Stand 02.10.2019 19 Uhr). Deshalb werden vorsorglich alle Produkte des Unternehmens zurückgerufen. Die Behörden ermitteln derzeit noch.
Ein Krankheitsbefall mit Listerien macht sich meist innerhalb von 14 Tagen mit Durchfall und Fieber bemerkbar. Die Krankheit Listeriose kann vor allem bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem einen schweren Verlauf nehmen und zu Blutvergiftungen, Gehirn- oder Gehirnhautentzündung führen sowie sogar tödlich sein. Schwangere, die die Wurst von Wilke gegessen haben, sollten sich umgehend bei einem Arzt melden. Alle anderen Personen sollten ihren Arzt aufsuchen, sobald sie Krankheitsanzeichen feststellen.
Um sämtliche Gefahren auszuschließen hat sich das Unternehmen dazu entschieden, alle Erzeugnisse des Betriebes zurückzurufen. Es gibt keine Ausnahme bei den Mindesthaltbarkeitsdaten oder den Verbrauchsdaten. Die betroffenen Waren sind durch das auf allen Verpackungen angebrachte ovale Identitätskennzeichen „DE EV 203 EG“ eindeutig zu identifizieren. Die Produkte wurden auch in loser Form über den Lebensmitteleinzelhandel (zum Beispiel Wursttheken) und Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung (zum Beispiel Krankenhäuser, Kantinen) in den Verkehr gebracht.
Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) hat über einen Vorfall mit zwei Toten in diesem Zusammenhang berichtet. Ebenso ist von 37 weiteren Fällen die Rede, bei denen der Krankheitsausbruch mit dem Verzehr der Wilke-Wurst in Zusammenhang gebracht wurde. Dem Bericht der HNA zufolge wurde der Betrieb bereits seit Anfang des Jahres beobachtet, da es wiederholt zu Verunreinigungen gekommen war.
Sollten Sie Produkte der Firma Wilke Waldecker Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. KG mit dem Identitätskennzeichen DE EV 203 EG zu Hause haben, verzehren Sie diese bitte nicht. Bringen Sie die Fleisch- und Wurstwaren wieder in den Handel zurück.
Die Firma Wilke entschuldigt sich bei allen Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Update 04.10.2019 Fleisch- und Wurstwaren Waren der Wilke Waldecker Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. KG wurden in verschiedenen Handelsunternehmen verkauft. Kaufland Deutschland ist eines davon. Das Unternehmen hat in einer Pressemitteilung veröffentlicht, dass Produkte von Wilke, die bereits aus dem Verkauf genommenen wurden, in den Märkten in Schwalmstadt, Korbach und Biedenkopf verkauft wurden. Verbraucher können die vom Rückruf betroffenen Produkte in allen Kaufland Filialen zurückgeben. Das Geld erhalten Sie natürlich auch ohne Kassenzettel zurück.
Auch die Metro Cash & Carry International GmbH (METRO) hat auf den umfassenden Produktrückruf mit einer eigenen Pressemitteilung reagiert. Hier sind Produkte aufgelistet, die das Handelsunternehmen für Gewerbetreibende, Selbstständige, Freiberufler in seinem Sortiment hatte.
Betroffen sind:
Noch vorhandene Artikel, die vom Rückruf betroffen sind, können im METRO- oder METRO-GASTRO-Markt zurückgegeben werden. Sie erhalten eine Gutschrift über den Kaufpreis.
Neben einer Pressemitteilungen hat die Firma Wilke Listen zur Verfügung gestellt, aus der die Betroffenen Produkte und Marken hervorgehen. Die PDF Dokumente mit den Auflistungen, werden immer wieder aktualisiert.
Der Beitrag Produktion eingestellt: Wilke ruft sämtliche Fleisch- und Wurstwaren zurück – Listerien (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Netto: Rückruf von Gut Ponholz Rinderhackfleisch – Fremdkörper erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Über Rückrufaktionen im Lebensmittelbereich berichten wir immer wieder. Das hat nicht nur mit falschen Etikettierungen zu tun. Zuletzt haben wir über die bei real verkauften Bio Dinkelbrötchen wegen falscher Kennzeichnung gewarnt. Auch Keime und Fremdkörper, die beim Herstellungsprozess in die Waren gelangen, sorgen immer wieder dafür, dass Nahrungsmittel vom Verbraucher zurückgeholt werden müssen. Erst vor wenigen Tagen musste Lidl sein Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln wegen möglicher Kunststoffteile zurückrufen.
Gestern folgte bei Lidl ein erneuter Rückruf. So hat die WestfalenLand Fleischwaren GmbH das bei Lidl Deutschland verkaufte Landjunker Rinderhackfleisch zurückgerufen. Der gleiche Hersteller beliefert auch Netto. Deshalb muss die Netto Marken-Discount AG & Co. KG das in ihren Filialen verkaufte Gut Ponholz Rinderhackfleisch ebenfalls zurückrufen.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in den betroffenen Packungen rote Kunststoffteilchen befinden. Sollten Sie die Fremdkörper verschlucken, besteht die Gefahr innerer Verletzungen oder es droht Erstickungsgefahr. Deshalb unsere Warnung: Essen Sie auf keinen Fall das betroffene Hackfleisch.
Vom Rückruf betroffen ist das bei Netto verkaufte Gut Ponholz Rinderhackfleisch der WestfalenLand Fleischwaren GmbH in der 500 Gramm Packung mit dem Verbrauchsdatum 06.09.2019 und den Identnummer 65019354 und 65029354 sowie dem Identitätskennzeichen DE NW 88888 EG.
Das Produkt wurde in den Filialen der Bundesländer Berlin, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Nordrhein- Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern verkauft.
Das betroffene Produkt wurde derweil aus dem Verkauf genommen, um die Verbraucher zu schützen.
Vom Rückruf ist ausschließlich das oben genannte Produkt mit den entsprechenden Identmumern betroffen. Andere Produkte der WestfalenLand Fleischwaren GmbH beziehungsweise Hackfleisch anderer Hersteller, welches bei Netto verkauft wird, können unbedenklich gegessen werden.
Haben Sie das betroffene Hackfleisch gekauft, sollten Sie dieses auf keinen Fall verzehren. Bringen Sie die Packung in die nächste Filiale zurück. Auch ohne Kassenbon bekommen Sie den Kaufpreis erstattet.
Für Rückfragen hat das Unternehmen die Telefonnummer 0172 5600704 angegeben. Alternativ senden Sie eine E-Mail an [email protected].
Der Beitrag Netto: Rückruf von Gut Ponholz Rinderhackfleisch – Fremdkörper erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Lidl ruft Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln fein wegen möglicher Kunststoffteile zurück erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder werden Lebensmittel zurückgerufen, weil etwas mit der Qualität nicht stimmt. Dabei spielt es keine Rolle, ob nur ein falsches Etikett aufgedruckt wurde oder Fremdkörper, beziehungsweise Bakterien die Nahrung gekommen sind.
Bei der Produktion von Lebensmitteln kommt es vor, dass diese während des Herstellungsprozesses durch Fremdkörper verunreinigt werden. Diese können dann beim Verzehr durch Verbraucher eine Gesundheitsgefahr hervorrufen. Erst kürzlich mussten wir über mögliche Fremdkörper in Hackfleisch bei Aldi berichten. Aber auch eine zu hohe Menge eines bestimmten Inhaltsstoffes kann zur Gefahr für den Verbraucher werden. Wie uns das Beispiel mit dem Higher Living Grüntee der dennree GmbH beweist. Unsere letzten Rückrufe im Food-Bereich betrafen die bei Netto verkaufte Apfelschorle Fruchtinsel und das Bonduelle Leipziger Allerlei.
Jetzt ruft der Hersteller Gustoland GmbH die bei Lidl Deutschland verkauften Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln fein zurück. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in dem betroffenen Produkt blaue Kunststofffremdkörper befinden. Verschlucken Sie diese, kann das zu inneren Verletzungen des Mund- und Rachenraumes, der Speiseröhre sowie des Magen- und Darmtraktes führen. Aufgrund der Verletzungsgefahr sollten Sie das betroffene Produkt nicht mehr essen.
Vom Rückruf betroffen sind die Leberwurst-Kugeln fein in der 200 Gramm Packung des Herstellers Gustoland GmbH, welche bei Lidl Deutschland verkauft wurden. Dabei wurde das Produkt in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein verkauft.
Update 30.08.2019 Der Rückruf wurde aufgrund neuer Erkenntnisse auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet.
Das betroffene Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist wie folgt angegeben:
Das Identitätskennzeichen ist DE EV 42 EG und befindet sich auf der Rückseite des Etiketts.
Lidl Deutschland hat im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes sofort reagiert und die betroffene Ware aus dem Verkauf genommen.
Vom Rückruf betroffen sind ausschließlich die Leberwurst-Kugeln fein des Herstellers Gustoland GmbH mit den oben genannten Daten. Andere Produkte der Gustoland GmbH und Leberwurst anderer Hersteller, die auch bei Lidl verkauft wird, können bedenkenlos verzehrt werden.
Aufgrund der Verletzungsgefahr wird vom Verzehr der Leberwurst-Kugeln mit den betroffenen Mindesthaltbarkeitsdaten abgeraten. Bringen Sie das Produkt in die nächste Lidl-Filiale zurück. Dort wird Ihnen auch ohne Vorlage des Kassenbons der Kaufpreis erstattet.
Der Hersteller Gustoland GmbH entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Weitere Meldungen zu Rückrufen finden Sie bei Onlinewarnungen.de an dieser Stelle.
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]]>Der Beitrag Rewe ruft zurück: Wilhelm Brandenburg Schweinebraten mit Wacholder (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder werden Lebensmittel zurückgerufen, weil etwas mit der Qualität nicht stimmt. Dabei spielt es keine Rolle, ob nur ein falsches Etikett aufgedruckt wurde oder Fremdkörper, beziehungsweise Bakterien die Nahrung gekommen sind.
Bei der Produktion von Lebensmitteln kommt es vor, dass diese während des Herstellungsprozesses durch Fremdkörper verunreinigt werden. Diese können dann beim Verzehr durch Verbraucher eine Gesundheitsgefahr hervorrufen. Erst kürzlich mussten wir über mögliche Fremdkörper in Hackfleisch bei Aldi berichten. Aber auch eine zu hohe Menge eines bestimmten Inhaltsstoffes kann zur Gefahr für den Verbraucher werden. Wie uns das Beispiel mit dem Higher Living Grüntee der dennree GmbH beweist. Unsere letzten Rückrufe betrafen die Aldi Nord Aktionsware TRADER JOE´S Röstzwiebeln, zwei Käsesorten der Marke PETITE FLEUR von T`DISCHHOF, die Schinken Bockwurst der Marke Gut&Günstig und die bei Netto verkauften Hofmaier Cabanossi sowie die Apfelschorle Fruchtinsel.
Jetzt ruft die Golßener Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. Produktions KG ruft den bei Rewe verkauften Schweinebraten mit Wacholder der Marke Wilhelm Brandenburg wegen dem möglichen Befall mit Listerien zurück. Wer das betroffene Mindesthaltbarkeitsdatum verzehrt, kann krank werden. Gerade Menschen mit einem geschwächtem Immunsystem, ältere Personen, Schwangere und Kleinkinder kämpfen unter Umständen mit einem schwereren Verlauf, der zu Blutvergiftungen, Gehirn- oder Gehirnhautentzündung führen sowie sogar tödlich sein kann.
Vom Rückruf betroffen ist der bei Rewe verkauften Schweinebraten mit Wacholder der Marke Wilhelm Brandenburg vom Hersteller Golßener Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. Produktions KG. Das betroffene Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist 18.08.2019, der EAN-Code lautet EAN 4388860375978.
Die Wurst wurde in 11 Bundesländern verkauft: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Das betroffene Produkt soll mittlerweile aus dem Verkauf genommen sein.
Haben Sie eine betroffene Packung daheim? Dann sollten Sie die Wurst auf keinen Fall essen. Bringen Sie die Packung in den nächsten Rewe-Markt zurück. Dort erhalten Sieden Kaufpreis zurück, auch wenn Sie keinen Kassenbon vorlegen können.
Die Golßener Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. Produktions KG entschuldigt sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten bei den Verbrauchern.
Sollten Sie noch Fragen zu dem Rückruf haben, werden diese vom Kundenservice unter 03545238624 (werktags von 8 Uhr bis 16 Uhr) oder per E-Mail unter [email protected] beantwortet.
Der Beitrag Rewe ruft zurück: Wilhelm Brandenburg Schweinebraten mit Wacholder (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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