Zahnreinigung | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 13 May 2022 09:11:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Zahnreinigung | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Was kostet eine professionelle Zahnreinigung und was bezahlt die Krankenkasse? https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/was-kostet-eine-professionelle-zahnreinigung-und-was-bezahlt-die-krankenkasse/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/was-kostet-eine-professionelle-zahnreinigung-und-was-bezahlt-die-krankenkasse/#respond Fri, 13 May 2022 09:11:14 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=65875 Sicherlich ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Kosten für die professionelle Zahnreinigung unterschiedlich sind. Hier erfahren Sie nun, welcher Kostenrahmen in den Augen der Berufsaufsicht für annehmbar gehalten wird. Die Kosten der PZR Da es

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Sicherlich ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Kosten für die professionelle Zahnreinigung unterschiedlich sind. Hier erfahren Sie nun, welcher Kostenrahmen in den Augen der Berufsaufsicht für annehmbar gehalten wird.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Kosten für die PZR variieren. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung sagt, dass diese in den Praxen zwischen 80 und 120 Euro liegen.
  • Seit 2012 gibt es in der privaten Gebührenordnung für Zahnärzte eine Abrechnungsziffer für die Zahnreinigung. Diese rechtet der Zahnarzt ab.
  • Erhalten Sie Pauschalpreise oder gar Billigangebote, so sind diese nicht zulässig. Der Arzt orientiert sich beim Preis eher am Zeitaufwand und der Schwierigkeit.
  • Bitten Sie um einen Kostenvoranschlag, um die Preise vorab zu vergleichen.
  • Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, ob Sie einen Zuschuss bezahlt.

Die Kosten der PZR

Da es sich bei der professionellen Zahnreinigung um keine Kassenleistung handelt, ist diese von Ihnen privat zu bezahlen.

Abhängig von Aufwand, Region und Praxis können die Kosten variieren. Jedoch sind manche Krankenkassen gewillt, einen Zuschuss zu zahlen oder die Leistung im Bonusprogramm abstempeln zu lassen. Sofern Sie eine Zahnzusatzversicherung haben, fragen Sie, ob diese sich auch beteiligt. Manche tragen die Kosten sogar komplett. Die professionelle Zahnreinigung ist in der privaten Gebührenordnung der Zahnärzte gelistet. Somit muss Ihr Zahnarzt für die Behandlung die Ziffer 1040 abrechnen. Diese beläuft sich pro Zahn auf 1,57 Euro.

Sofern der 2,3fache Satz abgerechnet ist, was für eine durchschnittliche Behandlung steht, zahlen Sie für die PZR 3,62 Euro pro Zahn. Handelt es sich um den 3,5fachen Satz sind es 5,51 Euro.

Den erhöhten Aufwand muss der Zahnarzt begründen und es gibt hier viele Gründe. So zum Beispiel anatomische Besonderheiten, stark haftende Zahnbeläge, ein festsitzender Zahnersatz oder ein Würgereiz des Patienten. Laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung ist jedoch ein Preis zwischen 80 bis 120 Euro angemessen. Sogar der IGeL-Monitor setz hierfür etwa 120 Euro an. Es können durchaus aber auch Kosten von mehr als 150 Euro sein.

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Das ist verboten

Laut eines Urteils des Verfassungsgerichtes Münster sind Jahrespauschalen für ein ganzes Paket an professionellen Zahnreinigungen nicht erlaubt (Az. 19 K 1242/12.T, März 2016).

Ferner sind Rabatte sowie Schnäppchenangebote verboten und hiergegen geht die Zahnärztekammer auch vor.
In der GOZ-Nummer 1040 sind die Entfernung des Belags, die Zwischenraumreinigung, die Politur und die Fluoridbehandlung inbegriffen. Somit darf der Arzt diese Dinge nicht über gesonderte GOZ-Nummern abrechnen.

Bekommen Sie jedoch eine Behandlung, die mehr umfasst als nur die PZR, so darf er dies auch berechnen. Zum Beispiel eine Fissurenversiegelung, die Belagentfernung unterhalb des Zahnfleisches oder das Polieren von Füllungsrändern. Jedoch gab es für die Belagentfernung unterhalb des Zahnfleisches schon ein Gerichtsurteil. Hier ist die Lage schwierig, denn mal ist es zulässig und mal nicht. (OVG NRV, Az.: 1 A 477/13 und VG Stuttgart, Az.: 3 K 3921/12). Sofern die Beläge klinisch nicht zu sehen sind und so im Zahnfleisch liegen, dass Sie sie nicht erreichen, darf Sie auch nur der Zahnarzt entfernen.

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Darauf sollten Sie achten

Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass die PZR nicht immer ausrechend gründlich durchgeführt wird.

Im Schnitt dauert die Behandlung zwischen 45 bis 60 Minuten. Am Anfang stehen die Entfernung der Beläge und die Reinigung des Zahnfleischrandes. Die Instrumente und Produkte können hier variieren. Danach kommen die Zahnpolitur und am Ende eine Fluoridbehandlung. Auch ist eine Beratung zur Mundhygiene wichtig.

Deshalb: Erkundigen Sie sich, welche Leistungen im Angebot enthalten sind und ob auch alle notwendigen Schritte durchgeführt werden.

Sofern Sie nicht sicher sind, ob die Kosten angemessen sind, machen Sie bei anderen Zahnärzten einen Preisvergleich. Auch die Zahnärztekammer kann Ihnen helfen. Auf jeden Fall muss der Arzt Sie noch vor der Behandlung über die Kosten informieren (§ 630c Abs.3 BGB).

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Was kostet eine professionelle Zahnreinigung? – Damit müssen Sie rechnen

1. Muss mein Zahnarzt mit einen Kostenvoranschlag machen?

Er muss Sie über die Kosten auf jeden Fall informieren und hierfür dürfen Sie auf einen Kostenvoranschlag bestehen.

2. Habe ich Bedenkzeit, wenn ich den Kostenvoranschlag habe?

Natürlich dürfen Sie erst Preise vergleichen und überlegen. Da der Zahnarzt die Ziffern der GOZ abrechnet, wird sich am Kostenvoranschlag auch nicht ändern.

3. Ich habe sehr enge Zahnzwischenräume. Ist es rechtens, dass der Zahnarzt einen erhöhten Satz abrechnet?

Sofern er wegen der engen Zahnzwischenräume länger braucht und es die Arbeit erschwert, so darf er dies bei dem erhöhten Satz auch angeben.

4. Muss ich die PZR wirklich jährlich machen?

Sie entscheiden, wie oft Sie diese machen möchten. Jedoch ist es ratsam, diese jährlich zu machen. Je länger Sie warten, umso höher ist das Risiko, dass die nächste Behandlung mehr Zeit in Anspruch nimmt.

5. Mein Arzt macht immer Pauschalpreise. Ist das nicht erlaubt?

Erlaubt ist es nicht und Sie sollten hier auch aufpassen, ob Sie für die Behandlung dann nicht sogar zu viel bezahlen.

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Fazit

Auch wenn die Kosten für die PZR teuer erscheinen mögen, so sind sie durchaus angemessen. Fragen Sie doch bei Ihrer Krankenkasse, ob diese sich an den Kosten beteiligt. Sofern Sie eine private Zahnzusatzversicherung haben, lohnt es sich, auch dort zu fragen. Manche übernehmen die Kosten sogar ganz.

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Professionelle Zahnreinigung (PZR) – Infos https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/professionelle-zahnreinigung-pzr-infos/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/professionelle-zahnreinigung-pzr-infos/#respond Mon, 28 Feb 2022 11:50:32 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=65698 Das Angebot der professionellen Zahnreinigung dient dem Vermeiden von Karies und Parodontitis. Dem Patienten entstehen hier Kosten, die jedoch von vielen Krankenkassen bezuschusst werden. Was ist eine PZR? Bei der professionellen Zahnreinigung handelt es sich

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Das Angebot der professionellen Zahnreinigung dient dem Vermeiden von Karies und Parodontitis. Dem Patienten entstehen hier Kosten, die jedoch von vielen Krankenkassen bezuschusst werden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei der professionellen Zahnreinigung werden die Zähne und Zahnzwischenräume gründlich gesäubert und von harten und weichen Belegen befreit. Zum Schluss erfolgt eine Behandlung mit Fluorid und die Zähne werden poliert. Ebenso erfolgt eine Anleitung zu richtiger Mundhygiene.
  • Die PZR gilt als Privatleistung, welche jedoch von manchen Krankenkassen bezuschusst wird.
  • Sie können mit Kosten von etwa 80 bis 120 Euro rechnen. Jedoch variieren diese je nach Region, Praxis und Aufwand.

Was ist eine PZR?

Bei der professionellen Zahnreinigung handelt es sich um eine intensive Reinigung der Zähne mit speziellen Instrumenten.

Sie hat das Ziel, Beläge zu entfernen, die nicht nur unschön sind, sondern auch krank machen können, da sie das Risiko für Parodontitis und Karies steigern.

Mittels Schallinstrumenten, Handinstrumenten und Pulver-Wasser-Spray wird den Belägen zu Leibe gerückt. Das nicht nur auf den Zähnen, sondern auch in den Zwischenräumen und am Zahnfleischrand. Die anschließende Politur erschwert neuen Bakterien das Anhaften an den Zähnen. Am Ende erfolgt eine Fluoridierung mit einem speziellen Lack oder Geld, der die Zähne wiederum vor Karies schützt. Nebenbei erhalten Sie natürlich noch viele Tipps zur richtigen Mundhygiene. In der Regel wird die PZR von speziell geschulten Mitarbeiterinnen der Praxis gemacht. Ganz zum Schluss schaut sich der Zahnarzt jedoch noch das Ergebnis an.

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Der Preis für die PZR

Generell ist die PZR keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.

Da die PZR in der privaten Gebührenordnung für Zahnärzte aufgeführt ist, muss der Zahnarzt hierfür die Ziffer 1040 abrechnen.

Je nach Zeitaufwand oder Schwierigkeit kann er jedoch noch weitere Kosten berechnen. Wichtig bei seiner Abrechnung sind der Zustand der Zähne, die Anzahl der Zähne und natürlich die Ursache für die Beläge.

Selbstverständlich darf er auch die Materialien und eingesetzten Methoden sowie die Mitarbeiterqualifikation in seiner Rechnung berücksichtigen. Somit können Sie von folgendem Beispiel ausgehen: Ein durchschnittlicher Aufwand wird nach dem Gebührenfaktor 2,3 berechnet. Das bedeutet, Sie bezahlen pro Zahn 3,62 Euro. Somit wird sich Ihre Rechnung auf 80 bis 120 Euro belaufen. Jedoch hängen die Preise auch noch von der Region und der Praxis ab. Zu niedrige Preise sind ebenso unseriös, wie Pauschalangebote, Rabatte oder Sonderangebote.

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Zahlt die gesetzliche Krankenkasse dazu?

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt bei einem Erwachsenen pro Jahr lediglich eine Zahnsteinentfernung.

Manche gesetzliche Krankenkassen übernehmen jedoch die PZR ganz oder zum Teil als freiwillige Leistung. Laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung gibt es seit 2015 eine Liste mit den Namen der gesetzlichen Krankenkassen, die sich an den Kosten beteiligen. 2018 wurde bei den Kassen angefragt, wobei nur 49 von 110 antworteten. Ganze 47 gaben aber immerhin an, einen Zuschuss zur PZR zu übernehmen. Somit sollten Sie vorab bei Ihrer Krankenkasse fragen, ob die Kosten komplett oder zum Teil übernommen werden. Diese Anfrage gilt auch für private Zahnzusatzversicherungen.

Krankenversicherungspflicht
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Der Nutzen

Die Bundeszahnärztekammer spricht sich positiv zur PZR aus.

Meist ist die häusliche Mundhygiene eher ungenügend und nicht ausreichend, um Karies und Parodontitis zu verhindern. Zumal die hartnäckigen Ablagerungen nur bei der PZR richtig entfernt werden. Das Gleiche gilt für Bakterien in den Zahnzwischenräumen. Laut IGeL-Monitor wurde die PZR als „unklar“ bewertet. Warum? Selbst nach eingehenden Literaturrecherchen fanden die Wissenschaftler keinen eindeutigen Nutzen.

Jedoch gehen die Bewertungen des IGeL-Monitors von gesunden Menschen aus. Personen mit einem erhöhten Parodontitis-Risiko werden nicht berücksichtigt. Sogar das Forscher Netzwerk der Cochranke Collaboration musste 2013 bemängeln, dass es zu wenige gute Forschungsergebnisse zur PZR gäbe. Wohingegen die Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung 2013 eine „grundlegende Empfehlung zur Kariesprophylaxe im bleibenden Gebiss“ veröffentlichte.  Man sagt, wenn die PZR als Gesamtkonzept mit unterschiedlichen Maßnahmen verstanden wird, so ist es durchaus möglich Karies zu verringern und die Parodontalerkrankungen vorzubeugen. Lediglich die reine Beseitigung von Zahnbelag ist nicht ausreichend. Langfristig gesehen müssen Patienten auch zur Mundhygiene motiviert werden.

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Tipps

Laut einer Umfrage in den Jahren 2011 und 2015 von Stiftung Warentest agiert nicht jede Praxis bei der PZR gleich.

Aus diesem Grund sollten Sie als Patient aufpassen, dass auch alle wichtigen Schritte eingehalten werden:

  • Beschau der Zähne und des Zahnfleisches
  • Entfernung von harten und weichen Belägen
  • Polieren der Zähne und Auftragen des Fluorids
  • Anleitung zur Mundhygiene zu Hause

Sie können mit Färbetabletten super erkennen, wie viel Zahnbelag Sie vor und nach der Behandlung auf den Zähnen haben oder hatten.

Sollten Sie sich bezüglich der Kosten unsicher sein, so holen Sie einen Kostenvoranschlag ein. Sie dürfen selbstverständlich auch der Qualifikation der Fachkraft fragen. Im Mindestfall muss es eine zahnmedizinische Prophylaxeassistentin sein. Im Idealfall hat sie die Qualifizierung zur Dentalhygienikerin.

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Checkliste

  1. Vergleichen Sie die Preise der Praxen.
  2. Erkundigen Sie sich bei der Krankenkasse nach einem Zuschuss.
  3. Erkundigen Sie sich, ob auch alle notwendigen Schritte durchgeführt werden.
  4. Der Zahnarzt sollte die Zähne auch kontrollieren. Erfolgt dies nicht, machen Sie die Reinigung in Verbindung mit Ihrem halbjährlichen Kontrolltermin.
  5. Überprüfen Sie das Ergebnis der PZR zu Hause mit Färbetabletten.
  6. Fragen Sie, wie Sie die Zähne zu Hause selbst perfekt säubern können.
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Professionelle Zahnreinigung (PZR) – Infos

1. Muss die Zahnreinigung wirklich sein?

Sie entscheiden selbst, ob Sie einen Nutzen darin sehen oder nicht. Jedoch ist es ratsam, weil hier harter und weicher Zahnbelag, aber auch Bakterien entfernt werden.

2. Was, wenn mir die Kosten zu hoch sind?

Ihre Zahngesundheit sollte es Ihnen wert sein. Im Zweifel fragen Sie doch bei Ihrer Krankenkasse, ob diese die Kosten übernimmt oder zumindest einen Teil erstattet.

3. Erfolgt die Zahnreinigung nach einem speziellen Schema?

Das tut sie durchaus. Wie oben im Text erwähnt, gibt es bestimmte Schritte, die einzuhalten sind.

4. Reicht die PZR auch alle paar Jahre?

Es mag zwar nicht so richtig Sinn machen, doch selbst wenn Sie die Zahnreinigung nur alle paar Jahre durchführen lassen, ist es besser, als ganz darauf zu verzichten.

5. Was, wenn das Einfärben der Zähne nach der PZR ein schlechtes Ergebnis zeigt?

In diesem Fall gehen Sie nochmals zum Zahnarzt und sprechen Sie ihn darauf an. Er hat ebenfalls die Möglichkeit, die Zähne einzufärben, um sich davon ein Bild zu machen. Auf jeden Fall sollte er dazu bereit sind, auf seine Kosten die Reinigung nochmals gründlich durchzuführen.

Gesundheitstracker
Gesundheits-Apps: medizinische Anwendungen auf Rezept – Sie sorgen für eine verbesserte Behandlung und unterstützen Arzt und Patient

Mittlerweile gibt es nicht nur zahlreiche Ernährungs- und Fitness-Apps, sondern auch medizinische Apps. Die medizinischen Apps sind Programme, die einen medizinischen Zweck erfüllen und bei Krankheiten wie Diabetes zum Einsatz kommen. Seit Anfang Oktober 2020

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Fazit

Die gründliche Zahnreinigung ist eine private Leistung, bei der sich die Geister scheiden. Manche Menschen nehmen das Angebot jedes Jahr in Anspruch, andere sparen sich das Geld lieber. Sie müssen hier selbst entscheiden, ob es Ihnen wichtig ist. Fragen Sie doch auch Ihre Krankenkasse, ob diese nicht zumindest einen Teil der Kosten übernimmt.

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