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Payback: Diebstahl von Punkten – Was sagt Payback dazu?


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Immer mehr LeserInnen beschweren sich über die unberechtigte Einlösung von Payback-Punkten durch Dritte. Was ist an dem Punktediebstahl dran? Und was sagt Payback dazu? Ist Payback unsicher? Wir haben uns mit dem Unternehmen in Verbindung gesetzt.

Payback ist immer wieder mal ein Gesprächsthema unter unseren Lesern. Aktuell melden sich viele ziemlich verärgerte Verbraucher und berichten von einem Punkteklau auf ihrem Payback-Konto. Teilweise gehen die gestohlenen geldwerten Punkte in einen umgerechneten vierstelligen Euro-Bereich. Das ist sehr ärgerlich. Einige der Opfer sind sich sicher, dass Sie nicht auf Phishing-Mails hereingefallen sind.

Damit Ihnen das auch nicht passiert, berichten wir immer wieder von Phishing-Nachrichten im Namen von Payback. Mit diesen Mails wollen die Betrüger an Ihre Punkte. Aber so manche Nachricht konnte von uns auch schon als echte Payback-Mail enttarnt werden. So auch die E-Mail, in der es um die Vervollständigung Ihres Profils geht. Allerdings hatten wir es auch schon mit gefälschten Webseiten zu tun. Am Ende haben die Kriminellen Ihre Zugangsdaten eingesammelt und anschließend unbefugt Ihre Punkte eingelöst. Das ein Punkteklau aber nicht immer online geschehen muss, hat 2016 der Test von sternTV gezeigt. Damals waren die Terminals die Schwachstelle im System von Payback.

Wie kommt es zu dem aktuellen Punktediebstahl?

Diese Frage stellen sich derzeit viele Payback-Nutzer. Und auch wir haben uns intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt. Fakt ist, dass Payback sowohl gegenüber Kunden als auch der Presse gegenüber jegliche Fehler von sich weist. So schreibt die Payback-Pressestelle auf unsere Anfrage:

Datendiebe sind entweder über gefälschte E-Mails (Phishing-Mails) an Ihre Daten gelangt, oder jemand hat ihre E-Mail- und Passwort-Kombination in anderer Weise ausgespäht.

Wir wissen, dass es Phishing Mails „im PAYBACK Stil“ gibt, gegen die unsere Security aber immer schnell Maßnahmen ergreifen kann. Unsere Alarmsysteme funktionieren hier gut. Wir informieren unsere Kunden in solchen Fällen sofort, u.a. in unseren sozialen Kanälen und auf der Homepage (www.payback.de/sicherheit und www.payback.de/phishing).

Wie wohl auch bei vielen anderen Unternehmen haben Phishings seit Beginn der Corona-Krise zugenommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden auf im PAYBACK Stil gefälschte Emails reagieren, ist somit leider höher.

Payback schreibt weiter, dass das Unternehmen in großen Kampagnen den Nutzern erklärt, wie Sie sich besser schützen können.

Damit schiebt Payback seinen Kunden den schwarzen Peter zu. Wahrscheinlich werden auch aus diesem Grund die gestohlenen Payback-Punkte nicht erstattet. Dazu bestehe „auch keine rechtliche Verpflichtung“ .

Payback – App-Download

Die Android- und iOS-App Payback ist die Anwendung zum gleichnamigen Rabattsystem. Während Sie früher Coupons und Informationen nur per Post erhalten haben, nutzen Sie heute die App. Den lästigen Papierkram sparen Sie sich dabei. Die

Ein Kommentar

Ist das Payback System wirklich sicher?

Diese Frage haben wir Payback ebenfalls gestellt. Denn aus unserer Sicht scheint die Einlösung von Punkten mithilfe der Kundennummer, der Postleitzahl und dem Geburtsdatum eine Schwachstelle zu sein. Denn immerhin handelt es sich hier um öffentlich zugängliche Daten.

Ein Beispiel: Sie möchten in einem Onlineshop Ware bestellen, der mit Payback zusammenarbeitet. Damit dieser Onlineshop sicher geht, dass Sie bereits 18 Jahre sind, müssen Sie Ihr Geburtsdatum eingeben. Die Postleitzahl wird spätestens bei der Lieferadresse gebraucht. Diese geben Sie also ebenfalls an den Shop weiter. Möchten Sie nun Payback-Punkte sammeln, werden Sie gebeten, die Payback-Kundennummer einzugeben. Damit hat der Onlineshop alle relevanten Daten (selbst wenn diese vorerst verschlüsselt vorliegen).

Wird der Onlineshop Ziel eines Cyberangriffs, gehen diese Daten an die Kriminellen. Schaffen diese es, die Verschlüsselung der Daten aufzuheben, haben die Betrüger alle Daten, um an Ihre Punkte zu kommen. Genauso denkbar wäre aus unserer Sicht, dass es bei einem Onlinehänder eine menschliche Schwachstelle gibt. Im schlimmsten Fall könnte ein Fakeshop die Daten abfragen und so an die Informationen zum Einlösen der Punkte kommen. All diese Sicherheits-Lecks würde es nicht geben, wenn Payback ausschließlich eine sichere Anmeldung mit Passwort und Zwei-Wege-Authentifizierung anbieten würde.

Payback beteuert auch hier, dass das System absolut sicher ist:

Es liegt kein Verschulden von PAYBACK vor, auch nicht der PAYBACK Mitarbeiter oder der Mitarbeiter von Partnerunternehmen (nein, sie haben keinen Zugriff auf PAYBACK Daten anderer Partner!). Datenschutz und Datensicherheit haben bei uns oberste Priorität. Kundendaten werden bei der elektronischen Übertragung mit dem international anerkannten Sicherheitsstandard TLS (Transport Layer Security) und mindestens 128 Bit verschlüsselt und eine mehrstufige Sicherheitsarchitektur sichert den Zugang ab.

Uns stellt sich dir Frage, inwieweit Payback überhaupt für die Partnerunternehmen und deren Sicherheitssysteme sprechen kann? Schade finden wir, dass Payback offensichtlich nicht bereit ist über die Sicherheit der Kundenkonten zu diskutieren. Wenn ein Kundenkonto nur mit öffentlich verfügbaren Informationen abgesichert ist, kann aus unserer Sicht der Datenschutz keine hohe Priorität haben. Zumal das Problem bereits seit Jahren besteht. Da es sich bei Payback-Punkten um einen Geldwert handelt, sollten die Konten der Kunden ähnlich gut gesichert sein, wie ein Bankkonto. Doch das ist nicht der Fall. Bis heute bietet Payback keine Zwei-Faktor-Authentifizierung an, die den Punkteklau unmöglich machen würde.

Wie können die Zugangsdaten noch in die Hände von Dritten geraten sein?

Ein anderes Szenario wäre, dass die Computer der betroffenen Leser mit Schadsoftware infiziert wurden, welche die Zugangsdaten für Onlineaktivitäten abfängt. Allerdings wäre es in dem Fall wahrscheinlicher, dass die Kriminellen auf das Onlinebanking und andere Onlinekonten der Opfer zugreifen, als ausschließlich auf die Payback-Punkte.

Payback PIN vergessen oder Passwort vergessen – PIN/Kennwort ändern

Ihr Payback Passwort sollten Sie wie bei allen anderen Onlinekonten in regelmäßigen Abständen ändern. Das trägt zu mehr Sicherheit bei. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie Ihr Payback Kennwort ändern. Außerdem erfahren Sie, wie Sie

20 comments

Payback ist um Sicherheit bemüht

Nachdem Sie sich lange Zeit bei Payback immer mit der Kundennummer, der Postleitzahl und dem Geburtsdatum einloggen konnten, gibt es mittlerweile die Möglichkeit, auf die „Secure Login Methode“ mit E-Mail-Adresse und Passwort umzustellen. Sie können sogar einen PIN für die Einlösung von Punkten festlegen.

Unser Test in einem dm-Markt zeigt, dass der PIN dort allerdings nicht interessiert. Vielmehr wird hier nach Postleitzahl und Geburtsdatum gefragt. Payback schreibt auf Nachfrage, dass es sich dabei um die bevorzugte Methode der Kunden handelt – vor allem wenn es schnell gehen muss. Aber nicht immer ist die schnellste Methode auch die sicherste Methode. Hier ist aus unserer Sicht Payback in der Pflicht nachzubessern.

Was können Sie bei einem Payback-Punktediebstahl tun?

Payback empfiehlt, dass Sie sich an die Polizei wenden und Anzeige erstatten. Das ist in vielen Bundesländern mittlerweile auch online möglich. Um sicher zu gehen, dass Ihr Computer nicht mit Schadsoftware infiziert ist, könnten Sie ein Antivirenprogramm laufen lassen. Ebenso empfehlen wir Ihnen, das aktuelle Payback-Passwort zu ändern, auch wenn das nach wahrscheinlich nicht viel bringt. Nutzen Sie ein sicheres Passwort.

Fazit

So ärgerlich es auch ist, wir wissen derzeit auch nicht, wie es zu dem Punkteklau bei Payback kommt und können nur Vermutungen anstellen. Fakt ist, dass es für die Verbraucher sehr frustrierend ist, wenn das Unternehmen bei einer dermaßen hohen Anzahl an Opfern jegliche Schuld auf die Kunden schiebt und alle Fehler von sich weist. Sowohl in der Wahrnehmung der Verbraucher als auch aufgrund der Fakten erweckt das Payback-System den Eindruck, dass Payback unsicher ist. Und daran können nicht die Kunden schuld sein. Letztlich muss Payback wirksame Maßnahmen ergreifen, um den Diebstahl von Punkten und damit Geld zu unterbinden.

Wie ist Ihre Erfahrung mit Payback?

Sind Sie auch von einer unbefugten Einlösung der Payback-Punkte durch Dritte betroffen? Haben Sie im Vorfeld E-Mails von Payback erhalten? Da Payback uns gegenüber nicht geäußert hat, wie viele Punkte innerhalb des letzten Jahres gestohlen wurden, interessiert uns, wie hoch der Schaden bei Ihnen ist. Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um sich mit anderen Lesern auszutauschen.

Sollten Sie eine E-Mail von Payback erhalten, bei der Sie nicht sicher sind, leiten Sie diese an [email protected] weiter.

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3.3 (10 Stimmen)

79 Gedanken zu „Payback: Diebstahl von Punkten – Was sagt Payback dazu?“

  1. Mir wurden ebenfalls am 06.11.2020 in einem Rewe Punkte abgezogen. 2 x 2000
    Ich gehe nie in einem Rewe einkaufen! Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie das passieren konnte. Ich werde meinen Account nun stilllegen.

    Antworten
  2. Mir wurden am 11.12.2020 2 x 2000 Punkte bei irgendeinem REWE geklaut. Lt. Hotline von Payback ist es nicht möglich fest zu stellen, wo das war. Die reinste Kundenverarsche. Eine Rückerstattung der Punkte bekomme ich nicht.
    Ich öffne keine Payback Mails, da ich die App habe. Meine und die Partnerkarte sind bei mir und nein, ich habe sie nicht verloren.
    Aber wie immer ist der Kunde der blöde. Ich habe die Karten mit sofortiger Wirkung sperren lassen.
    Bye Bye Payback!!!

    Antworten
    • Genau wie bei mir! Ist ein Witz! Die Terminals in den Supermaörkten sind mit dem Internet verbunden und so ließe sich über eien IP-Adresse herausfinden, an welchem Standort dies erfolgt ist. Der Unwille von Payback dies zu klären wirkt auf mich wie ein Versuch es zu vertuschen. Möglicherweise sitzt der Übeltäter im Unternehmen selbst. Der Imageschaden wäre immens.

      Antworten
  3. Mir wurden ebenfalls am 5.12. 2020 bei Rewe Punkte geklaut.
    Erst 500 und darauf nochmals 1500.Ich geh nicht zum Rewe einkaufen.
    Ich habe es erst nicht bemerkt. Erst als ich bei DM mit meinen Punkten zahlen wollte bekam ich die Mitteilung Konto gesperrt, darauf hin rief ich Payback an, es tut ihnen leid aber machen können sie nichts und die Punkte werden auch nicht erstattet.
    Auch in meinem Falle alles safe keine Mail bekommen,
    Ich werde mich für die Zukunft von Payback trennen, und bei der Polizei auf Unbekannt Anzeige erstatten.

    Antworten
  4. Bei uns wurden am 10.12.2020 30.000 Punkte geklaut. In einem Rewe gut 900 km von unserem Wohnort entfernt. Ein Telefonat mit dem Service blieb erfolglos – ich war laut dem Mitarbeitendem Schuld. Dass ich bei jedem Anbieter unterschiedliche Passwörter habe, welche ich regelmäßig ändere, hat ihn nicht interessiert. Auch, dass die Payback-Mails nie geöffnet werden, da ich die App habe, war ihm anscheinend egal. Ich habe mich mit dem Telefonat von Payback verabschiedet und die Löschung all meiner Daten veranlasst.

    Antworten
  5. am 23.10. wurde ich Opfer und es wurden insgesamt 3000 Punkte in einem Penny bei München eingelöst. Ich selbst wohne in Berlin und war am gleichen Tag bei Rewe einkaufen, wo ich meine Karte eingesetzt habe. Ich wurde von Penny informiert, dass ich dort die Punkte eingelöst habe. Daraufhin loggte ich mich in Payback ein und siehe da, die Punkte waren weg. Also folgte der Griff zum Telefon und mein Konto wurde erst einmal gesperrt. Fast 4 Wochen hörte ich nichts, also anrufen und nachfragen. Man riet mir, dass ich mich schriftlich an Payback wenden soll, was ich dann auch tat. Ich erhielt eine schriftliche Antwort mit dem bekannten Abschmettern, Payback trifft keine Schuld blablabla. Auf diesem Schreiben von Payback findet man keine Telefonnummer, keine email-Adresse, einfach nichts. Also loggte ich mich in meinem Konto, was ich inzwischen wieder entsperren ließ, ein und schrieb über das Kontaktformuar. Dort hat man nur die Möglichkeit, seinen Frust in 400 Buchstaben auszudrücken, ich musste 3mal schreiben. Es kam wieder die Antwort, dass ein Brief unterwegs sei usw. Ich bat 3mal um einen telefonischen Rückruf- keine Reaktion. Wenn man dort anruft, dringt man nur ins Callcenter vor, die können nichts tun. Also wieder Kontaktformular mit der Androhung der Kündigung. Das war gestern, heute wurde mein Zugang gesperrt und eine email mit der Bestätligung der Kündigungsannahme traf ein. Nun sind allerdings noch Punkte auf meinem Konto. Kein Hinweis, was damit wird, ich kann mich nicht mehr einloggen, habe deswegen auch keine Möglichkeit mehr zu irgendeiner Kontaktaufnahme. Ich bin sowas von enttäuscht und frustriert und bin mit meinem Latein am Ende.

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  6. Mir wurden am 17.11 jewiels 2000 und 1200 Punkte beim Rewe eingelöst.
    Ich war seitdem ich die Karte habe nur ein einziges mal im Rewe einkaufen Ende Oktober.
    Ich öffne keine Mails von Payback, da diese direkt im Spam Ordner landen, weil mir die Menge zu viel wurde.
    Ich nutze ausschließlich die App zum aktivieren von Gutscheinen.
    Habe jetzt die Passwörter von Email und co geändert, mal sehen ob es was bringt.
    Ansonsten wars das mit Payback, einmal ausprobiert und schon Scheisse.

    Antworten
  7. Uns wurden auch am 28.10.2020 2x 2000 Punkte bei Rewe geklaut.
    Da der Rewe bei uns geschlossen hatte, konnte ich dort nicht gewesen sein.
    Ich habe erst davon erfahren, als ein Schreiben kam, dass das Konto gesperrt wurde.
    PC ist sicher, Handy genauso.
    Ich werde die übrigen Punkte nun einlösen und dann ist auch Schluss.
    Anzeige wird sicher nichts bringen.

    Antworten
  8. Seltsamerweise war erst mein Kundenkonto gesperrt, nachdem ich in einem dm-Markt einkaufen war. Als ich es wieder habe reaktivieren lassen, habe ich ein neues Passwort vergeben. Dann wurden Punkte bei dm gesammelt (aber nicht durch mich) und 6000 Punkte eingelöst. Ich habe durch einem Passwort-Genenerator, den ich auf einem anderen Gerät habe, ein neues Passwort generiert und wieder ein neues Passwort vergeben. Das war am 06.11.2020 und heute , am 11.11.2020 wurden wieder bei dm Punkte eingelöst. Mir kommt es so vor, als wenn bei dm meine Karte kopiert wurde.

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  9. Payback ist für mich einfach nur noch Betrug, entweder werden Punkte nicht gut geschrieben oder einfach wieder abgezogen ohne das eine Retoure statt gefunden hat !! Mittlerweile geht es um mindestens 2500 Punkte nur das sie Daten sammeln können dafür hab ich Payback nicht geholt !!! Und das traurige es kommt KEINE ANTWORT vom Kundendienst !!!! Oder man schreibt alles auf Kd.-Nr., Re- Nr., Betrag usw usw usw und dann kommt eine Email ja es hat das und das gefehlt man soll doch nochmal alles zukommen lassen, man hat ja sonst nichts zu tun !!! Und selbst wenn man es nochmal eingibt fehlen die Bonuspunkte es langweilt nur noch !!!!!!!! 🙁

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    • Mir wurden zweimal 1000 Punkte, die ich mit Mega Punkten gesammelt habe nicht gutgeschrieben, die Begründung auf meine Rückfrage ist fadenscheinig und nicht zutreffend.

      Antworten
  10. Wir sind vorgestern Opfer von Punkteklau über Rewe-Gutschein geworden. Hab erst in der Familie nachgefragt,aber keiner hat das Pin.also nicht möglich.keine Phishing-Mails geantwortet. Mache alles durch die App. Auf einmal kommen 2 Mails das für einmal für 1000 und einmal für 2000 Rewe-Guthaben gebucht wurde. Bin über die App auf mein Punktekonto und es waren nur noch 400 Punkte drauf. Wollte Payback kontaktieren, geht aber nur per Kontaktmail. Hab mal geschrieben,erwarte aber keine andere Antwort wie die schon erzählten. Bin zum Rewe im Ort gefahren,um zu fragen ob man direkt mit Payback zahlen kann und die haben mir dann erklärt, dass man es nur über den Automaten machen kann.hab dann mal geschaut aber Guthaben war natürlich weg. Hab mir die restlichen 400 Punkte auszahlen lassen und App gelöscht. Werde nach Antwort von Payback auch das Konto löschen. Es ist eine unverschämtheit. Es muss ein Leck bei Payback geben,sonst würde ich keine Phishingmails bekommen in denen mein Name steht und sogar der Rewe bei mir im Ort angeblich Gutscheine vergibt. Ich reagiere nie auf solche Mails,die landen bei mir immer im Spamordner. Was ich am merkwürdigsten finde, ist, dass wenn man sich die Punkte als Reweguthaben auf die Payback-karte bucht,müssen die Kriminellen ja auch die Karte geclont haben. Und das kann ja dann nicht der Fehler des Kunden sein. Da hört bei mor das Verständnis auf. Ich warte jetzt auf die Mail in der mir hoffebtlich gesagt wird in welchem Rewe es passiert ist und dann werde ich Anzeige gegen Payback und Unbekannt stellen.

    Antworten
  11. Mir wurden am 02.10.2020 zweimal 2000 Punkte vom Payback Konto geklaut und im REWE in Essen eingelöst.
    Habe darauf sofort mein Passwort geändert und dachte alles wäre ok.
    Heute jedoch wurden mir schon wieder Punkte geklaut, diesmal waren es 6814 Punkte welche bei einem DM Markt eingelöst wurden.
    Ich weiß das mein Email Konto im September gehackt wurde, darauf habe ich umgehend alle Passwörter geändert aber anscheinend war das zu spät

    Antworten
  12. Bin auch Opfer von Payback bei mir wurden Gutscheine bestellt von Conrad für 10500 punkte . Habe keine Phishing Mail bekommen, Laptop ist safe und Handy auch werde keine punkte mehr sammeln

    Antworten
  13. Tja, auch ich habe heute zwei Mails bekommen in denen mir mitgeteilt wurde, dass insgesamt 3.500 Punkte in Gutscheinen bei REWE eingelöst wurden. Zunächst dachte ich, es seien nur Pishing Mails, da ich extrem selten bei Rewe bin – und schon seit Monaten nicht mehr – und wollte sie löschen. Dann loggte ich mich doch in mein Payback Konto ein (nein, nicht mit Klick auf die angegebenen Links!) und siehe da: Tatsache! Ich wurde beklaut!
    Ist ärgerlich! Aber nach einiger Recherche (Google „weiß alles“) habe ich direkt mein Konto zur Löschung angemeldet. Nie wieder Payback und Konsorten!

    Antworten
  14. Uns wurden vor kurzen zum ZWEITEN Mal Punkte geklaut, beim dem letzten Diebstahl handelte es sich um ca. 26.000 Punkte.
    Die Täter haben sich hiervon Gutscheine erstellt und beim Einkaufen eingelöst.
    Ich finde es eine Frechheit von Payback wie man mit den Kunden umgeht. Wir werden jedenfalls keine Punkte mehr sammeln.

    Antworten
  15. Mir wurden Ende Juni 34.000 Punkte geklaut. Bei REWE jeweils a 5.000 bzw. 4.000 Punkte eingelöst. Payback weist natürlich jegliche Schuld von sich. Bin mega enttäuscht und meide seitdem sämtliche Payback-Partner.

    Antworten
  16. 6.800 Punkte wurden geklaut, bei einem DM irgendwo in Mühlheim , habe ich dann auf Nachfrage bei Payback erfahren. Ich wohne in Brandenburg. Heute das übliche Schreiben von Payback erhalten, ich bin schuld.
    Bzgl. dieser Transaktion auch keine EMail als Info bekommen, wie es ja sonst eigentlich üblich ist. Ich schütze meine Daten, öffne keine Emails bzgl. Angebote.
    Habe noch andere Bonuskarten. Da war noch nie etwas. Nur bei Payback. Bei mir ist das voriges Jahr auch schon mal passiert mit 3.000 Punkten. Bin da also besonders aufmerksam.
    Payback ist nicht zu empfehlen und ich werde mein Konto löschen lassen. Es reicht.
    Die Behauptung von Payback:Wir sind sicher ist ja wohl mehr als frech. Dieser Behauptung setze ich entgegen: Ich bin sicher.
    Ja und nun?
    Ein Fall für den Datenschutzbeauftragten?
    Meine Daten bei Payback gehackt?
    Ich kann nur sagen, bestehende Konten löschen und Hände weg von Payback.

    Antworten
  17. Mir wurden am 28.09.2020 einmal 1500 und dann nochmal 2000 Punkte (Rewe) gemopst. Payback nimmt sich da nichts von an. Sollte man nicht mal Strafanzeige bei der Polizei stellen? Es muss doch mal was passieren, wenn es schon so viele Opfer gibt?!

    Antworten
  18. Wir (meine Frau und ich) sind auch Opfer geworden, an 21.09.2020 2x 5000 Punkte bei Penny eingelöst… 100€.

    Alles kontrolliert, PC sauber, PW regelmäßig geändert und bei Penny waren wir schon Ewigkeiten nicht mehr…

    Antworten
  19. Bei mir wurden am 11.09.2020 auch 2000 Punkte bei Rewe eingelöst. Ich gehe nicht bei Rewe einkaufen. Wollte mein Payback Konto löschen, weil ich mit dem Umgang der Kunden von Payback und der Problemlösung nicht einverstanden bin. Jetzt wurde mein Konto gesperrt und die Kündigung vor Kontensperrung nicht akzeptiert. Der Kundenservice von Payback ist unterirdisch und unverschämt. Wir haben jetzt noch einmal per Post gekündigt. Dies ist für mich kein vertrauenswürdiges Unternehmen mehr. Eine Phishing Mail habe ich nicht bekommen.

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    • Wie kann ich dann kündigen, per Einschreiben Rückschein?
      Grüße aus dem Süden, uns wurden bei Thalia 4400 Punkte gestohlen, wir waren zu der Zeit in Italien. Habe mich an Payback gewendet, Konto gesperrt und bekomme Post. Post habe ich keine bekommen.

      Antworten
  20. Bin auch Opfer von Payback und REWE am 7.9. einmal 1.800 und danach 2.000 Punkte leider sehe ich nicht in welchem REWE das war und Payback reagiert auf keine Nachricht. Habe keine Phishing Mail bekommen, Laptop ist safe und Handy ebenfalls überlege Payback zu löschen

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