Ein vollkommen überraschendes Erbe kündigt eine E-Mail im Namen der Rechtsanwaltskanzlei Delgado Schwarzmann – Sendra Asociados an. Scheinbar schreibt Ihnen der Chef Delgado Schwarzmann persönlich. Reagieren Sie auf diese Nachricht nicht. Es handelt sich um eine Fälschung und einen Betrugsversuch.
Zahlreiche E-Mail-Nutzer erhalten in letzter Zeit eine Nachricht von einer internationalen Anwaltskanzlei mit dem Betreff „wichtige Nachlass“ oder „Nachlass Zahlung an Vorname Name“ oder „Nachlass Hans-Peter …, September 19, 2017“. Die E-Mail von einem Rechtsanwalt informiert über ein vermögendes Familienmitglied, welches im Ausland verstorben ist. Wir haben recherchiert und warnen Sie vor dieser E-Mail.
Antworten Sie auf diese E-Mail nicht!
In der E-Mail wurde in der Vergangenheit die Rechtsanwaltskanzlei Delgado Schwarzmann Vila Clavero Abogados & Asociados benannt und mit Logo und Anschrift dargestellt. Die E-Mail stammt nicht von dieser Rechtsanwaltskanzlei. Diese ist selbst geschädigt, da die Identität der Kanzlei und des Inhabers missbraucht wird.
So sieht die gefälschte E-Mail von Delgado Schwarzmann / Larry Vermeullen aus
Die Nachricht ist sehr gut personalisiert. So enthält das An-Feld und der E-Mail-Text den Namen und teils die vollständige Adresse des Empfängers. Seit September 2018 werden die E-Mails mit einem neuen Namen mit gleichen Kontaktdaten versendet Zu lesen ist:
Update 07.09.2018z.Hd. Jens …
Jens …
Musterstraße 1 Musterort 12345
Germany
05.September 2018
Guten Tag Jens …,
mein Name ist Herr Larry Vermeullen, ich bin der bevollmächtigte Rechtsanwalt des verstorbenen Ingenieures, Hans-Peter …. Bevor Herr Hans-Peter … verstarb, hat er in einem Schließfach einer sich in Spanien befindenden Bank eine Summe in Höhe von:(Zehn Millionen, Zweihundertfünfundfünfzigtausend Euro)hinterlassen. Aus Sicherheitsgründen wurde der Inhalt des hinterlegten Schließfaches der Bank nicht bekannt gegeben.
Als Anwalt des verstorbenen wurde ich nun von der Bank damit beauftragt, einen rechtlichen Erben und Begünstigten seinen Anspruch auf dieses Schließfach zu präsentieren, bevor dieses an die Bank übergeht.
Bislang blieben meine Bemühungen jemanden zu kontaktieren, bzw. ausfindig zu machen, der mit dem Verstorbenen in einem Familiären oder Verwandtschaftlichen Verhältniss gestanden haben könnte jedoch erfolglos.
Da Sie nun den selben Nachnamen unseres verstorbenen Mandanten tragen, möchte ich Sie hiermit bitten, sich gegenüber der Bank in Ihrem Namen als die erblich berechtigte Nachfolgerin oder Verwandte des verstorbenen Herrn Hans Peter … zu repräsentieren, und das benannte Schließfach bei der Bank an uns überschreiben.
Die benötigten Dokumente, um den Anspruch rechtlich als Nachfolgerin meines verstorbenen Mandanten geltend machen zu können, erhalten Sie von mir und ich versichere Ihnen, dass die geplante Transaktion unter einer autorisierten Anordnung durchgeführt werden wird, womit Sie geschützt sind, und alles selbstverständlich ohne Risiko ist. Als bevollmächtigter Anwalt des Verstorbenen, würde ich dann die Transaktion im Namen des Verstorbenen erfolgreich durchführen können.
Falls das Geschäftsleben nicht Ihrer Moral entspricht, dann bitte ich Sie mich zu Entschuldigen.
Falls Sie jedoch wünschen mit mir dieses Ziel zu erringen, dann bitte ich Sie mich für weitere Details zu kontaktieren. [email protected] Ph. +34688419452 Fax. +34917905026
Mit freundlichen Grüßen
Larry Vermeullen
Haben Sie ähnliche Post per E-Mail oder über soziale Netzwerke bekommen? Bitte senden Sie uns eine E-Mail an [email protected] oder verfassen Sie einen Kommentar unter dieser Warnung.
Update 19.09.2017 In den aktuellen E-Mails wird nicht mehr der Name der existierenden Rechtsanwaltskanzlei Delgado Schwarzmann Vila Clavero Abogados & Asociados verwendet. Vielmehr ist jetzt in der Signatur der Spam-Mail „Nachlass Hans-Peter …, September 19, 2017“ zu lesen. Fallen Sie darauf nicht herein, denn inhaltlich ändert sich nichts. Update 28.07.2017 Die Mails von Delgado Schwarzmann werden immer kürzer, aber deshalb nicht besser. Scheinbar hat Delgado Schwazmann <[email protected]> jetzt auch eine eigene E-Mail-Adresse, wenngleich er noch Schwierigkeiten mit dem Schreiben seines Namens hat. Aktuell wird eine recht kurze Mail für den ersten Kontakt versendet, die wir Ihnen als Muster nicht vorenthalten möchten:z.hd. Herr Mustermann,
Ich weiß wirklich nicht, ob Sie mit meinem verstorbenen mandant verwandt sind.
Mein Mandant Herr Hans Mustermann starb, ohne ein Testament zu hinterlassen,
als sein persönlicher Anwalt wurde ich von der Bank beauftragt, einen nahen Verwandten zu finden, um diesen Betrag zu erben. Nach einigen Jahren der Suche waren alle meine Bemühungen umsonst.
Ich entschloss mich, nach einem Bürger des gleichen Landes zu suchen, der den gleichen Nachnamen wie mein verstorbener Klient hatte. Auf diese Weise entschied ich mich, Sie zu kontaktieren,
Ich brauche Sie, um mir Ihre Erlaubnis zu geben, Sie als Familienmitglied und Erben zu präsentieren, damit Sie den vollen Betrag als Erbschaft beanspruchen können,
Ich garantiere meine Position als Anwalt, dass die Durchführung der Transaktion erfolgreich sein wird.
Ich werde auf Ihre Antwort warten, ich werde Ihnen auch weitere Details und Dokumente über diese Transaktion zur Verfügung stellen, damit Sie alles besser verstehen können.
Dieser Vorschlag wird unter einer legitimen Vereinbarung getroffen, die Sie und mich vor Gesetzesverstößen schützt. Wenn all dies jedoch gegen Ihre moralische Ethik verstößt, bitte ich Sie, meine aufrichtigsten Entschuldigungen zu akzeptieren.
Wenn Sie interessiert sind und dieses Ziel mit mir erreichen wollen, kontaktieren Sie mich bitte. Tel. +34 688 419 452.
Alle legalen Dokumente, die Sie benoetigen um den Anspruch gerichtlich als mein Mandant Nachfolger Verwandtschaft zu erhalten, werde ich Ihnen zur Verfuegung stellen.
Mit freundlichen Grüssen
Update 18.06.2017 Aktuell wird der Vorname Hans-Peter für den Verstorbenen verwendet. Zudem wird in den aktuellen E-Mails, die massenhaft versendet wurden, der Kanzleiname Sendra & Asociados Abogados in Spanien verwendet. Update 06.06.2017 Es gibt eine weitere abgespeckte Version der E-Mail von Delgado Schwarzmann. In dieser Nachricht mit dem Betreff „Nachlass von Herr Peter Mustermann“ wurde auf die Signatur der Anwaltskanzlei verzichtet. Auch eine andere Telefonnummer wird mittlerweile verwendet. Als Absender der Scam-Mail ist „Schwarzmann Delgado <[email protected]>“ angegeben. So lautet der Text der betrügerischen E-Mail:Sehr geehrter Herr [Ihr Nachname],
Ich möchte mich erstmals gerne vorstellen. Mein Name ist Delgado Schwarzmann, die persönliche Anwalt meines verstorbenen Mandanten Herr Hans-Peter[Ihr Nachname].
meine verstorbenen Mandanten hinterließ ein Vermögen im Wert von Vier Zehn Millionen, zweihundertfünfzig Fünftausend Euro, das sich in einer Bank in Spanien befindet. Die Bank ließ mir zukommen, dass ich einen Erbberechtigen, Begünstigten vorstellen muss. da Sie den gleichen Nachnamen haben, benötige ich Ihre Zustimmung und Ihre Kooperation um Sie als den Begünstigten vorzustellen.
Kontaktieren Sie mich bitte über der E-Mail oder Telefonnummer für weitere Details.
Mit freundlichen Gruessen
Delgado Schwarzmann
Sehr geehrter Herr Mustermann,
Ich möchte mich erstmals gerne vorstellen. Mein Name ist Delgado Schwarzmann, die persönliche Rechtsanwalt meines verstorbenen Mandanten Herr Peter Mustermann. Er war als privater Geschäftsmann im internationalen Bereich tätig. Im Jahr 2010 erlag mein Mandant an einen schweren Herzinfarkt. Mein Mandant war ledig und kinderlos.
Er hinterließ ein Vermögen im Wert von Vier Zehn Millionen, zweihundertfünfzig Fünftausend Euro, das sich in einer Bank in Spanien befindet. Die Bank ließ mir zukommen, dass ich einen Erbberechtigen, Begünstigten vorstellen muss. Nach mehreren Recherchen erhielt ich keine weiteren hilfreichen Informationen, über die Verwandten meines verstorbenen Mandanten. Aus diesem Grund schrieb ich Sie an, da Sie den gleichen Nachnamen haben. Ich benötige Ihre Zustimmung und Ihre Kooperation um Sie als den Begünstigten vorzustellen.
Alle meine Bemühungen Verwandte meines verstorbenen Mandanten zu finden, waren erfolglos. Infolgedessen würde ich vorschlagen das Vermögen aufzuteilen, Sie erhalten 50% Prozent des Anteils und 35% Prozent würde mir dann zustehen. 15% Prozent werden an Gemeinnützige Organisationen gespendet,
Kontaktieren Sie mich bitte über der E-Mail oder Telefonnummer.
Mit freundlichen Gruessen
Delgado Schwarzmann
Telefon +34 602316738
Auch bei dieser E-Mail handelt es sich um versuchten Vorschussbetrug. Update Ende
Diese Kontaktdaten werden genutzt
Update 03.08.2017 Für die Kontaktdaten mit dem vermeintlichen Anwalt werden immer wieder wechselnde Kontaktdaten verwendet. Wir raten dazu, diese Daten nicht zur Kontaktaufnahme zu nutzen:Telefonnummern/Faxnummern von „Delgado Schwarzmann“
- +34632832290
- +34951238031
- +34688419452
E-Mail-Adressen von „Delgado Schwarzmann“
- [email protected]
- [email protected]
- [email protected]
- [email protected]
- [email protected]
- [email protected]
- [email protected]
- [email protected]
- [email protected]
- [email protected]
- Larry Vermeullen <[email protected]>
- [email protected]
Betreffs
- Wichtige Nachlass an Herr Mustermann
- Wichtige Nachlass an Max Mustermann
- Hinterlassenschaft an …
Gibt es die Kanzlei Delgado Schwarzmann Vila Clavero Abogados & Asociados?
Ja, die Kanzlei ist tatsächlich existent. Das ist sicher auch der Grund dafür, dass einige Nutzer der E-Mail ihr Vertrauen schenken. Wir haben uns mit der Rechtsanwaltskanzlei in Verbindung gesetzt. Dort ist die Masche mit den gefälschten E-Mails bereits bekannt. Die Kanzlei bedauert den Datenmissbrauch und teilt gegenüber Onlinewarnungen.de mit:
Die Kanzlei Delgado Schwarzmann Vila Clavero Abogados & Asociados ist also weder Absender der oben genannten Nachricht, noch gibt es ein Millionenerbe, welches zu verteilen ist.
Welches Risiko besteht?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich hier um einen sogenannten Vorschussbetrug. Nachdem Sie Kontakt mit dem Absender aufgenommen haben, wird dieser von Ihnen Gebühren und Kosten für Urkunden, Steuern, Bescheide oder Gutachten fordern. Das versprochene Erbe werden Sie jedoch nie erhalten, da Sie gar nicht wissen, mit wem Sie es zu tun haben.
Was sollten Sie mit dieser E-Mail tun?
Sie können die Nachricht bedenkenlos löschen. Auf keinen Fall sollten Sie über die angegebene E-Mail antworten. Auch die angegebenen Rufnummern sind falsch und gehören nicht zu der genannten Anwaltskanzlei.
Haben Sie auch eine mysteriöse E-Mail erhalten?
Bitte senden Sie betrügerische oder dubiose E-Mails oder SMS an [email protected]. Wir prüfen die Nachrichten und werden bei Bedarf eine Warnung veröffentlichen. Mit Ihrer Hilfe können wir noch schneller vor möglichen Gefahren und neuen Betrugsmaschen warnen.
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- Beiträge nicht gefunden
Hat jetzt neuen Namen
Kontaktieren Sie mich bitte über der E-Mail oder Telefonnummer: +34 688 419 452.Die geplante Transaktion wird unter einer autorisierten Anordnung durchgefuehrt, was Sie schuetzen wird. Falls das Geschaeftsleben nicht Ihrer Moral entspricht, dann bitte ich Sie meine Entschuldigung zu akzeptieren. Falls Sie im Gegenteil wuenschen mit mir dieses Ziel zu erringen, dann bitte ich Sie fuer weitere Details mit mir Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüssen
Oscar Ros Traviesa
Traviesa Oscar Abo [[email protected]]
z.hd. Stefan Mustermann,
Als erstes, moechte ich Sie um Ihr Vertrauen in dieser Transaktion bitten, diese ist voellig vertraulich und streng geheim. Doch ich weiß, dass eine Transaktion in dieser Groeße, jeden besorgt und beunruhigt machen kann, aber ich versichere Ihnen, das am Ende alles gut laufen wird.Ich werde anfangen, indem ich mich anstaendig vorstelle. Es wird Sie sicherlich ueberraschen diesen Brief zu erhalten, da wir vorher keine Absprache hatten. Mein Name ist Herr Oscar Ros Traviesa, die Anwaelt des verstorbenen Herrn Ing. Hans-Peter Mustermann.
Bevor Herr Hans-Peter Mustermann, starb, hat er die Summe von ? 10.255.000 (Zehn Millionen, zweihundertfünfzig Fünftausend Euro) mit einer Bank hier in Spanien hintergelassen. Aus Gruenden der Sicherheit hat er den Inhalt, in einem hinterlegten Schliessfach der Sicherheitsfirma, nicht bekannt gemacht. Der Sicherheitsdienst hat mich nun beauftragt, einem Familienmitglied, Erben und Beguenstigten einen Anspruch auf dieses Schließfach zu praesentieren, bevor er das Schließfach beschlagnahmt.
Bislang, habe ich mit aller Muehe versucht jemanden zu kontaktieren, der mit dem Verstorbenen in Verwandtschaft steht, dies war leider erfolglos. Aus diesem Grund habe ich Sie kontaktiert. Eigentlich, bitte ich Sie um Ihre Einwilligung, Sie der Bank als der Nachfolger Verwandt/Besitzer des Geldes unseres verstorbenen Kunden zu repraesentieren, da Sie den gleichen Nachnamen haben und somit wird das Schließfach an uns freilassen.
Alle legalen Dokumente, die Sie benoetigen um den Anspruch gerichtlich als mein Mandant Nachfolger Verwandtschaft zu erhalten, werde ich Ihnen zur Verfuegung stellen.Ich moechte vorschlagen, dass 20% von dem Geld an Hilfsorganisationen verschenkt werden, und die üblichen 80 % gleichmaeßig an uns verteilt werden. Ich moechte Ihnen vergewissern, dass dieser Auftrag voellig Risikofrei ist. Ich werde meine Position als Anwaelt des Verstorbenen benutzen um die Transaktion erfolgreich durchfuehren.
Kontaktieren Sie mich bitte über der E-Mail oder Telefonnummer: +34 688 419 452.
Die geplante Transaktion wird unter einer autorisierten Anordnung durchgefuehrt, was Sie schuetzen wird. Falls das Geschaeftsleben nicht Ihrer Moral entspricht, dann bitte ich Sie meine Entschuldigung zu akzeptieren. Falls Sie im Gegenteil wuenschen mit mir dieses Ziel zu erringen, dann bitte ich Sie fuer weitere Details mit mir Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüssen
Oscar Ros Traviesa
neuerdings als Oscar Ros Traviesa unterwegs.
Auch ich habe eine solche mail bekommen und natürlich sofort als pishing Versuch gemeldet!!!! Auf diese angeblichen Millionen kann doch kein Mensch ernsthaft reinfallen zumal sofort vorgeschlagen wurde 20% davon zu spenden und die restlichen 80% mit ‚Ihm‘ zu teilen….habe herzhaft gelacht.
So wie es aussieht, bedient sich der Absender einer Liste mit Domain Namen und deren Inhaber. Nur der inhaber wurde bei mir 2012 geändert. Also scheint er immer noch die alte Liste zu benutzen, nachdem heute wieder so eine Mail kam.
Hatte heute auch eine nette Mail für eine Erbschaft erhalten. Aber ohne den Betrag zu nennen..
kam von der adresse: [email protected]
Mit Telefonnummer aus Spanien. Macht ja erst mal einen seriösen Eindruck…..
Haben auch eine Nachricht von diesem Absender abgefangen. neue email Adresse: [email protected]
Habe diese Mail auch auf der Arbeit bekommen, an unsere info@ Mail-Adresse. Adressiert war das ganze an meinen Chef.
Betreff war dieses Mal ‚Nachlass Hans-Peter …(Nachname meines Chefs), August 02, 2017‘
Kam von [email protected], mit der Bitte um Kontaktaufnahme unter [email protected]
Text genau wie der lange ganz oben auf dieser Seite.
Und er missbraucht auch noch die Email-Adresse von Herrn Ing. Pensel in Schwaig!
Das bekam ich heute:
Schwazmann Delgado, Harald Pensel, [email protected]
Erbschaft Hans-Peter …, 14 250 000 Euro,
Kanzlei: Sendra & Asociados Abogados
Calle Marques de Campo, 37-2
Denia (Alicante) Spain
Tel.: +34 632 832 290
Fax: +34 951 238 031
Hab Ich auch bekommen. Ist wie ich jetzt hier las eine Fake Mail über eine Erbschaft einer Person die genau meine Nachnamen hat, und der verstorben sein. alles Betrug und gehört in den Papierkorb.
Ich mal wieder. Im Betrieb heute auch die Mail bekommen.
Lustig nur das man sich da mit dem falschen anlegt…
Die Mail ist mindestens über 2 vserver in Deutschland gelaufen. Wenn Sie vorher aus dem Ausland kam, wird nichts weiter gemacht werden können. Da beide vServer aber bei sehr kleinen private-hosting-Unternehmen in Deutschland stehen, eines sogar mir persönlich bekannt, kann es da bald mehr Infos zum Absender geben, denn dort geht nicht mal eben mit BitCoin bezahlen, und Kreditkarte nur gegen Nachweise der Anschrift. Schön blöd wenn man zum versenden solcher Mails nicht auf etwas mehr Sicherheit legt, wie etwa KaLi und vielleicht in nem offenen Wlan sitzt 😉
Was mich ganz besonders interessieren würde: Wo haben die meine Postanschrift her? Hat das schon mal jemand rausgefunden?
Wenn Du/Sie epost-brief verwenden sollte die Post da Auskunft geben können. Wenn das ganze wirklich als Brief mit Anschrift in den Briefkasten gelangte, dann würde ich immer darauf achten das beim besuchen JEGLICHER Webseiten oben im Browser https bzw. das kleine Schlösschen zu sehen ist
Das stand im Mail sogar meine Postadresse drin.
Obwohl ich meine Daten nirgends weitergebe und auch im Netz sehr restriktiv mit meinen Daten umgehe, wussten die das.
Fragt sich nur, weíe da der Datenfluss stattgefunden hat.
Hallo, unsere Familie hat ebenso diese E-Mail gekriegt und wir haben auch darauf geantwortet. Was sollen wir jetzt machen?
Sie brauchen nichts tun. Brechen Sie die Kommunikation einfach ab und antworten Sie auf die weiteren E-Mails nicht mehr.
Viele Grüße aus der Redaktion
Ok, dankeschön
Was würden die „hacker“ eigentlich machen? Was hätte eigentlich passieren können? Hätten sie uns abgezockt?
Ja, wie immer geht es am Ende darum, dass sie bezahlen müssen.
Habe heute und gestern zwei solch dubiose Mails auf meinen AOL-Account bekommen, und sie gelöscht, ohne sie zu öffnen.
Hallo,
habe heute auch diese E-Mail erhalten! Bei mir war es auch „Ing. Hans-Peter“. 😉
Ich habe auch so eine E-Mail erhalten – merkwürdigerweise mit Namen aus meiner verstorbenen Verwandschaft. Da die absendende E-Mail aber „[email protected]“ ist – also ein kostenfreier Google-E-Mail-Account, war mir sofort klar, dass es sich um einen Betrugsversuch handelte.
Eben auch genau dieses Mail erhalten!
Name der verstorbenen Person: Ing. Hans-Peter
Och auch mein unbekannter Verwandter Ing. Hans-Peter ist leider verschieden..
Ich habe auch so eine email erhalten und – vielen Dank an Sie ! – jetzt gelöscht.
hallo,
ich habe denen jetzt schon einmal geantwortet.
und eine Antwort erhalten.
was soll ich jetzt machen ?
einfach nicht mehr antworten ?
Ja, antworten einfach nicht weiter. Dann hört es irgendwann auf.
Viele Grüße aus der Redaktion