Kommentare zu: Fakeshopverdacht: Vorsicht beim Goldkauf im Onlineshop! – Ihre Erfahrungen

Von: Anonymous

Anonymous — Mon, 27 Jan 2020 19:21:10 +0000

Visitor Rating: 3 Stars

Von: Anonymous

Anonymous — Sun, 01 Dec 2019 22:44:31 +0000

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Von: Anonymous

Anonymous — Sat, 16 Nov 2019 16:29:53 +0000

Als Antwort auf Kai Sommer. Stimmt so nicht ganz. Macht schon ein wenig Arbeit, weil der / die Täter einem anrufen und "Bestellbestätigungen" mit Kontoangaben per E-Mail verschicken müssen. Diese E-Mails kommen zB auch über gmx.de . Mindestens eine der missbräuchlich benutzten, seriösen Referenzfirmen macht bereits fake-Bestellungen.

Von: Anonymous

Anonymous — Wed, 24 Jul 2019 17:09:15 +0000

Ich habe eine Bestellung auf der Seite „www.goldscheideanstalt-kaufen.de“ aufgegeben. Lt. Impressum gehört die Firma zur Rheinische Scheidestätte GmbH Berlin, Düsseldorf etc. Nach der Bestellbestätigung kommt eine Zahlungsaufforderung mit der Bankverbindung eines der Geschäftsführer. Das Geld geht somit auf ein Privatkonto und nicht auf das Firmenkonto der Gesellschaft. Das ist doch schon sehr merkwürdig und rechtlich sicher auch nicht zulässig.Ein angebliches Bewertungsportal (//bewerte-edelmetall-lieferant.de) mit guten Bewertungen hat nicht einmal ein Impressum. Schon sehr merkwürdig. Werde wohl vom Kauf zurücktreten.

Von: Anonymous

Anonymous — Sat, 08 Jun 2019 16:31:21 +0000

Schweizer Kontoinhaber ist verurteilt worden wegen Geldwäsche,hatte 5 Konten eröffnet und die Onlinebanking Daten per Whats App weitergegeben.Dieser hat dann die ca 170000€ an zwei Personen in der Türkei gesendet.Von der Geschädigten haben nur die Hälfte Anzeige erstattet.Alle Namen sind in dem Schreiben angegeben,auch die Empfänger des Geldes.Ich hatte 2970€ dabei verloren.Gelsdstrafe für den Schweizer 11000 Franken.
Das war nur einer der vielen Beteiligten also Anzeige erstatten,wenn betroffen!!!!
Gruß Johannes

Von: Kai Sommer

Kai Sommer — Mon, 06 May 2019 18:27:42 +0000

Als Antwort auf Anonymous. Das macht keine Arbeit, da alles vollautomatisiert abläuft. Beste Grüße

Von: Anonymous

Anonymous — Mon, 06 May 2019 18:26:11 +0000

Wir wäre es denn mit unzähligen Fake Bestellungen mit falschen Namen und ungültigen email-Adressen?
Müsste doch eigentlich dem Betrügerpack viel Arbeit machen.
Eine strafrechtliche Relevanz kann ich da nicht erkennen.

Von: Kai Sommer

Kai Sommer — Tue, 26 Feb 2019 11:13:13 +0000

Als Antwort auf Anonymous. Dieses Thema wird ganz unterschiedlich behandelt und kommt letztlich auf den Einzelfall an. Oft wissen die Banken lange Zeit nichts von dem Betrug. Beste Grüße aus der Redaktion

Von: Anonymous

Anonymous — Tue, 26 Feb 2019 11:01:55 +0000

Auch ich bin auf feingoldscheidanstalt-seit1974.de reingefallen – nun lautet die Seite …..1973 mit einer Leipziger Firma. Was mich noch interessiert, wie stehen die Empfängerbanken zu dem Missbrauch? Wenn die wiisen, dass Konten für den betrug genutzt werden, was passiert dann? Ich habe mich auf jeden Fall mit der Migros Bank in der schweiz in Verbindung gesetzt.

Von: Anonymous

Anonymous — Tue, 15 Jan 2019 10:28:48 +0000

Toll,dass es so etwas gibt.nur noch linke Vögel im Internet.eigentlich dürfte man den PC,gar nicht mehr für Geschäfte nutzen.Gruss Pit