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Polizei warnt erneut vor CEO-Fraud: Firma konnte vor Schaden bewahrt werden


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Wir berichten nicht zum ersten Mal über die Betrugsmasche CEO-Fraud. Betrüger haben es dabei auf die Gelder von Firmen abgesehen. Allerdings ging es in dem neuesten Fall gerade noch mal glimpflich aus. In unserem Artikel erfahren Sie alle Einzelheiten zu einem Fall aus Bayern.

Bereits im letzten Jahr mussten wir mehrfach von Fällen berichten, in denen Firmenangestellte auf Betrüger hereingefallen sind. Mit der Masche CEO-Fraud ergaunern sich die Kriminellen Millionenbeträge. Wie die Betrugsmasche funktioniert, erfahren Sie in unserem Beitrag auf Onlinewarnungen.de.

Von Zeit zu Zeit gibt es auch erfreuliche Nachrichten im Zusammenhang mit dem CEO-Fraud. So konnten im Jahr 2017 über 10.000 E-Mail-Adressen von potenziellen Opfern der Betrugsmasche CEO-Fraud festgestellt werden. Wir hatten hier darüber berichtet.

Bayrische Polizei warnt wieder vor CEO-Fraud

Im jüngsten Fall wurde eine Firma aus dem Landkreis Berchtesgadener Land zum Opfer von COE-Fraud. Wie es bei der Masche üblich ist, fiel ein Mitarbeiter der Firma auf die Betrüger herein und überwies einen Betrag von fast 70.000 Euro auf ein Konto in Großbritannien. Weil der Chef die Firmenkonten überprüfte, wurde die Transaktion bemerkt.

Nur weil die Polizei, die zuständige Staatsanwaltschaft und das Bundeskriminalamt schnell reagierten, wurde das Konto in Großbritannien rechtzeitig gesperrt. Dadurch konnte das Geld durch die Betrüger nicht weiter transferiert werden. Es wird in den nächsten Tagen an die Firma zurücküberwiesen.

Für das zuständige Fachkommissariat K2 der Kripo Traunstein gehen nun die Untersuchungen unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft weiter. Denn es gilt, die Täter und Hintermänner ausfindig zu machen.Pressemeldung des Polizeipräsidium Oberbayern Süd

Ihre Tipps für weitere Sicherheitsmaßnahmen

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